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Reportage aus Donezk: "Wir alle wünschen uns Neurussland"

Die Deutsche Tagesschau gibt zu, dass fast alle Einwohner von Donezk in Neurussland leben wollen, und fast keiner da mehr etwas mit der Ukraine zu tun haben will. .......... more ............ http://www.tagesschau.de/ausland/donezk-137.html

P.S.: Am 25. September 2014 um 09:12 von Alter Nativer ..... Erstaunliche Erkenntnis: Also nicht Putin, nicht irgendein Anführer der "Separatisten", die von Neu-Russland sprechen! Sondern die einfachen Menschen wollen die Loslösung vom Westen. Das ist schon erstaunlich, dass eine Korrespondentin des Staatsfernsehens nicht umhin konnte, den Leuten hierzulande das zu erzählen, was sie sowieso längst wussten. ...............

Schluss mit Schreiner-Kündigungs-Seminaren in München-Freising

„Hier lernen Chefs, wie sie Angestellte fertig machen“ - Bisher konnte die bundesweit berüchtigte Kanzlei Schreiner&Partner ungestört ihre gewerkschaftsfeindlichen Schulungen in Freising bei München abhalten. Heute morgen gab es die erste Protestaktion gegen die Unionbusting-Dienstleister vor dem Tagungshotel. Und sicher nicht zum letzten Mal...

"MVPO gibt auf" - Ein weiterer Sieg der demokartischen Medin in MV

"MVPO stellt mit sofortiger Wirkung den Betrieb ein - Das Online-News-Portal Mecklenburg Vorpommern News (MVPO) stellt mit sofortiger Wirkung den Betrieb ein".
Wenn das keine Nachricht ist, hat dass Protal doch immer wieder die NPD unterstützt, indem es deren Pressemeldung abgedruckt hatte. So mancher Kommentar zeigte mehr oder weniger die Gesinnung der Macher.

Landkreis Vorpommern-Rügen: AfD verteidigt Zustimmung zu NPD-Anträgen

++ Kreis­tags­mit­glie­der der AfD im Land­kreis Vor­pom­mern-​Rü­gen stim­men für NPD-​An­trag gegen Ge­flüch­te­te +++ auch im Land­kreis Ros­tock stim­men AfD-​Ab­ge­ord­ne­te nicht gegen NPD-​An­trä­ge +++ AfD-​Po­li­ti­ker sieht „Na­tio­nal­so­zia­lis­ten“ als „erste staat­li­che Be­wah­rer der Natur“ +++ Pro­tes­te gegen AfD-​Ver­an­stal­tung mor­gen in Schwe­rin an­ge­kün­digt +

28.09.14 Schanzenfest in Hamburg

28.09.2014 Refugees Welcome Schanzenfest
Hamburg zur offenen Stadt machen
Bleiberecht und Bewegungsfreiheit für alle!

Am Sonntag, den 28. September findet das diesjährige Straßenfest im Schanzenviertel statt. Wir wollen damit das Politikum Schanzenfest in die Waagschale werfen, für die Kämpfe von Lampedusa Geflüchteten und allen Refugees und Gruppen, die gegen rassistische Abschiebepolitik aktiv sind.

Stuttgart: Antirepressionsinfo #2 der Roten Hilfe

Polizeieinheit in Göppingen

Auf zur Antirepressionsdemo 
am 11. Oktober 2014 in Göppingen. 

 

Wir unterstützen den Aufruf „Wir bleiben dran!“ und rufen dazu auf, sich an der Demonstration am 11. Oktober 2014 in Göppingen zu beteiligen. Aus unserer Sicht ist es wichtig, auf die Straße zu gehen und gegen Repression zu demonstrieren. Gerade das Beispiel Göppingen zeigt wie vielfältig Repression auftreten kann.

Antikapitalistischer Block auf Demo gegen TTIP

Am 11. Oktober finden europaweite Aktionen gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA statt. Dieses Abkommen stellt einen erheblichen Angriff auf alle Arbeits- und Lebensbedingungen dar und versucht Umweltstandards zu untergraben. Es ist alleine im Interesse der großen Konzerne und Aktiengesellschaften, damit sie noch mehr Profite aus unserer Arbeit für sich herausschlagen. Mit einem gemeinsamen Block auf der Demo in Stuttgart, wollen wir uns nicht nur gegen das aktuelle Abkommen, sondern auch gegen das ihm zugrunde liegende Gesellschaftssystem, von dem nur eine verschwindend kleine Minderheit profitiert, zur Wehr setzten.

Suizidversuch einer Flüchtlingsfrau in Annaburg, Landkreis Wittenberg

 

Stellungnahme des Antirassistischen Netzwerk Sachsen-Anhalt und der Gruppe no lager halle

 

 

Eine junge Frau aus Nigeria versucht sich aus Verzweiflung und Angst vor einer drohenden Abschiebung gewaltsam das Leben zu nehmen. Auch zwei ihrer vier Kinder sollten dabei sterben. Der Ehemann kann den Suizid und den Tod der Kinder verhindern. Die Frau muss im Nachgang intensiv medizinisch betreut werden. Der gesamten Familie droht eine erneute Abschiebung nach Italien. In Deutschland wird ihnen aufgrund der Dublin-Verordnung1 ein Asylverfahren verwehrt. Während die ein oder andere Stelle Betroffenheit über die Drastik der Tragödie äußert, wird von den Behörden nach deutscher, bürokratischer Manier die Verantwortung für das Schicksal der Familie von sich gewiesen.

 

1 www.proasyl.de/de/themen/eu-politik/detail/news/ineffektiv_ungerecht_men...

 

DU: Antifa-Demo gegen rassistische Mobilmachung

Schicht im Schacht. Rassist*innen auf die Pelle rücken!

Stahlwerk und Zeche sind weg – der Stadtteil verkommt. Was den rassistischen Neumühler Mob jetzt noch eint ist der Hass auf “die Anderen”. Zugezogene sind ihnen “Zigeuner”, die ihre Kinder entführen wollen. Sogar noch mehr Angst macht ihnen die Aussicht auf eine Notunterkunft für Asylsuchende, die nun doch im ehemaligen Barbara-Hospital eingerichtet werden soll. Vor einem Jahr hatte der Mob das Vorhaben noch verhindern können. Die Stadtverwaltung war vor den xenophoben Protesten eingeknickt.

[HH] „Arbeitgebertage“ stören!

Vom 24. - 26. September 2014 finden im AMERON Hotel Speicherstadt die „7. Arbeitgebertage zum Brennpunkt Betriebsrat“ statt. Die Beratungsfirma BWRmedia schult dort Chefs und Personalverantwortliche im systematischen Vorgehen gegen Gewerkschaften, Betriebsräte und unliebsame Beschäftigte. Linke Gruppen, Einzelpersonen und kritische Gewerkschafter_innen rufen für den 24.09. zu Protesten auf.

Großdemo gegen die Einheitsfeier am 02./ 03.10. 2014 in Hannover

Gegen die Einheitsfeier 2014 in Hannover

2. Ok­to­ber, 18 Uhr, Opern­platz
1000 gute Grün­de gegen die Na­ti­on
Kund­ge­bung mit mu­si­ka­li­scher Un­ter­stüt­zung von:
The Toten Crackhu­ren im Kof­fer­raum, Ego­tro­nic, Frit­ten­bu­de

Am dritten Oktober diesen Jahres ist Hannover Gastgeber des Spektakels rund um die Einheitsfeierlichkeiten. Gefeiert wird an diesem Datum ganz unspektakulär der Stichtag der formellen Übernahme der DDR durch die BRD. In Hannover wird sich der Deutsche Staat anlässlich dieses Tages in Szene setzen und seine Politik würdigen lassen, ohne die nationalistisch aufgeladene feucht-fröhliche Stimmung der Fußballfanmeilen. So oder so – kein Grund zum Feiern. Denn diese Ordnung, die mit der Politik des deutschen Staates gesichert wird, bedeutet immer auch: Armut, Ausgrenzung und Leistungszwang.

Hamburg Montagsdemo, weg mit Hartz IV, Solidarität mit den kämpfenden Frauen aus Athen aus der Reinigungsbranche

519.te Montagsdemo in Hamburg, gegen Sozialabbau, jeden Montag in der Mönckebergstr. am Mönckebrunnen, heutiges Thema Solidarität mit den kämpfenden Frauen aus Athen, der Gebäudereinigungsbranche.

Kurdische Intifada

Der Angriff des Islamischen Staates auf die syrisch-türkische Grenzstadt Kobane könnten den Beginn eines kurdischen Massenaufstandes bedeuten – und das Ende des Friedensprozesses mit der Türkei -

 

 

 

Der Islamische Staat (IS) steht vor Kobane. Die im kurdischen Teil Syriens, Rojava, gelegene Stadt hat eine nicht zu unterschätzende strategische Bedeutung für diejenigen, die seit Jahren hier kämpfen, Selbstverwaltungsstrukturen aufbauen und verfolgten Minderheiten Schutz vor den konfessionellen und ethnischen Gewaltorgien diverser Milizen, die im syrischen und irakischen Bürgerkrieg agieren, bieten. Die hier regierende PYD und die Volksverteidigungseinheiten YPG versuchen verzweifelt, die Stadt zu halten, die Nachrichtenlage allerdings ist unübersichtlich. Mussten zunächst dutzende Dörfer im Umland von Kobane geräumt werden, weil schwer bewaffnete Truppe des IS vorrückten, hieß es am heutigen Montag kurzfristig, die Attacke sei gestoppt worden. Wenige Stunden später häufen sich die Berichte von schwereren Gefechten und Granatbeschuss durch die Dschihadisten-Miliz wieder.

 

Man darf sich nichts vormachen: Fällt Kobane, so ist alles in Gefahr,

[Kolumbien] Mit mehr Litern Blut erreicht man nicht den Frieden

Übersetzung eines Kommuniqué des Blockes Iván Ríos der FARC-EP zur militärisch-politischen Situation

[B] Erfolgreicher Protest gegen den "Marsch für das Leben"

Demo

Rund 1.500 Menschen haben letzten Samstag in Berlin gegen den "Marsch für das Leben" demonstriert. Eine Blockade auf der Ebertstraße erzwang eine Verkürzung der Route der christlichen FundamentalistInnen. Mehrmals musste der Marsch über den Gehsteig um Sitzblockaden herumgeleitet werden. Hunderte Aktivist*innen verwandelten den "Trauermarsch" über weite Strecken durch Parolen, Konfetti und Glitzer in eine feministische Demonstration gegen christlichen Fundamentalismus und für körperliche Selbstbestimmung. Bereits am Vormittag waren rund 1000 Aktivist*innen dem Aufruf eines Bündnis feministischer und antifaschistischer Gruppen zu einer Demonstration gefolgt.

Auf nach Hannover! 3. Oktober 2014 - Mobiclip Bremen

Vom 2.-3. Oktober finden in Hannover die zentralen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit statt. Wir haben uns zusammengefunden, um den dort zelebrierten nationalen Burgfrieden zu stören. Denn was da gefeiert wird ist: Armut, Ausgrenzung und Leistungszwang!

Auf nach Hannover! Nie wieder Deutschland!

Infos: oct3.net

Racist door policy at the club "Matrix" in Berlin- Kreuzberg

Many black people experience racism in Germany, even in the capital Berlin, a city with a big mixture of cultures- especially in the club scene. For us as black people this i very painful deep in the heart. We want the world to know about it. The described situation is just giving a little example.

[B]: Berlin eine Stadt für alle?

Cuvrystraße geräumt, Asylrecht verschärft, Gürtelstraße geräumt, Schule in Gefahr, O-Platz-Abkommen gebrochen, Zwangsräumungen durchgesetzt, Verdrängung verschärft sich, Repression nimmt zu. Die Situation in Berlin ist, gelinde gesagt, scheiße.

Menschen, die sich nicht fatalistisch diesen Zuständen hingeben und politisch aktiv sind, müssen in den letzten Wochen von einem Brennpunkt zum anderen eilen. Der Staat zeigt sich dabei zumeist unnachgiebig und als repressiver Block. Die CDU erfreut sich an polizeistaatlichen Methoden, die SPD stimmt dem unkommentiert zu und die Grünen wollen bei diesem staatlichen Exzess auch unbedingt dabei sein. Staatliche Institutionen lügen, betrügen und beleidigen.

Der Widerstand gegen diese Zustände ist beharrlich und unnachgiebig. Mit den Protesten gegen die Räumung der Schule gab es einen ungeahnten Mobilisierungserfolg. Die Wochen danach waren wieder deutlich schwieriger. Die Gürtelstraße war kräftezehrend und bei der Räumung der Cuvrybrache hielten sich die Proteste in engen Grenzen.

Es ist Zeit erneut massenhaft auf die Straße zu gehen um ein Zeichen der Solidarität auszusenden. Am Samstag gibt es eine gemeinsame Demonstration von stadtpolitischen und Refugee-Zusammenhängen. Lasst uns auf die Straße gegen die Räumung der Gürtelstraße und der Cuvybrache, für die Geflüchteten und gegen Zwangsräumungen und steigende Mieten!

Only local images are allowed.

 

 

Rechte der baskischen Gefangenen

Bilbao: Vorstellung SARE, für die Rechte der Gefangenen

Am heutigen Nachmittag (20.09.2014) wurde in Bilbo das neugegründete Netzwerk SARE vorgestellt, Sare Herritarra oder Red Ciudadana, zur Verteidigung der Rechte der baskischen politischen Gefangenen. Für manche ist es die Nachfolge-Organisation für die vor einem Jahr illegalisierte Organisation HERRIRA, doch hat sie einen anderen Charakter, sie ist politisch offener und plural besetzt. Ihr öffentliches Gesicht ist der sozialdemokratische EA-Politiker und ehemalige Justiz-Senator Joseba Azkarraga, einer aus dem Establishment also. Diese Tatsache ist so zu deuten, dass sich die Gründer/innen versichern wollten, dass es nicht gleich wieder zu einem Illegalisierungs-Schlag der spanischen Reaktion kommt. Glücklich sind dennoch nicht alle Linken mit dieser Personalie. 

Störaktion beim "Marsch für das Leben" in Berlin

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Gender
Flashmob mit Farbpulver und Glitzer im Marsch der AbtreibungsgegnerInnen

Schottland: Wahlfälschung ........

Video: Schottland Wahlfälschung - Die überraschend hohe NEIN-Quote gegen die schottische Abstimmung zur Unabhängigkeit hat überrascht. Zuvor gab es laut Umfragen eine knappe Mehrheit für die Eigenständigkeit. Nun tauchen erstmals Videos auf, in denen NO und YES Zettel offenbar plump vertauscht wurden. ................... more .............. http://www.mmnews.de/index.php/politik/21090-video-schottland-wahlfaelsc...

[B] Statement der Geflüchteten in der Ohlauer-Schule

Erklärung an Alle,

auch an den Berliner Senat und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg:

Von den Menschen aus der Schule (Ohlauer)

Dies ist eine Einladung mit uns zu reden. Sie müssen uns anhören! Wir meinen es sehr ernst. Wir befinden uns in Bewegung und wollen in der Schule ein richtiges Refugee-Center von Refugees für Refugees aufbauen.

Duisburg: Der rassistische Mob macht wieder mobil

Wieder einmal bricht sich in Duisburg ein rassistischer Wahn bahn, wieder einmal werden bei Facebook hundertfach Vernichtungsphantasien geäußert, wieder einmal wird der Stadtteil Neumühl seinem Ruf, eine Hochburg der Rassist*innen zu sein, gerecht.

EINGE GEDANKEN…..ÜBER DIE ABSTRAFUNG DER WÖLFE IM SCHAFSPELZ

EINGE GEDANKEN…..

…..ÜBER DIE ABSTRAFUNG DER WÖLFE IM SCHAFSPELZ

BY ALL MEANS NECESSARY // Antifakampagne für Januar 2015 Magdeburg

BY ALL MEANS NECESSARY ist eine bundesweite Kampagne antifaschistischer Gruppen, die zum massenhaften und vielfältigen Widerstand gegen den Naziaufmarsch im Januar 2015 in Magdeburg aufruft. In den kommenden Monaten wird es im Rahmen der Kampagne Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Mobiaktionen geben. Besonders in der Region Magdeburg sollen damit linksradikale Akzente gesetzt und eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Faschismus geführt werden. 
Unterstützt die Kampagne mit Soliaktionen und einer organisierten Anreise im Januar 2015 nach Magdeburg. Das Vorab-Plakat (in DIN A1) kann ab sofort bei uns bestellt werden. [Kontakt]

Anquatschversuche in Berlin

Schlapphut

In Berlin kam es anfang dieser Woche zu mindestens drei Anquatschversuchen durch Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. Die Schnüffelei steht im direkten Zusammenhang mit der Gründung der Gefangenengewerkschaft GG/BO und der Entlassung von Oli aus dem Knast.

Sie kamen in den Abendstunden jeweils zu zweit und stellten sich als Mitarbeiter des VS vor. Alle Anquatschversuche und Fragen nach Oli wurden richtigerweise konsequent abgeblockt und die Tür vor dem VS zugeschlagen, worauf die Verfassungsschützer verschwanden!

21.09.14 Demo gegen Castortransport nach Ahaus

21.9. Jülich und Ahaus: Keine Castorexporte - keine Reaktor-Umkipp-Versuche!

Gegen diese Verantwortungslosigkeit und den angekündigten Rechtsbruch hat sich in NRW und bundesweit ein breites Bündnis gebildet, welches am 21. September um 14 Uhr zu Sonntagsspaziergängen in Ahaus und Jülich aufruft.

 

Demo am Sonntag, dem 21. September 2014 um 14:00 Uhr am BZA Ahaus!

Rundbrief Knast Willich - Im Namen der Toten

Rundbrief des kämpferischen Gefangenen André Moussa aus dem Knast Willich, Sprecher der Gefangenengwerkschaft /BO Sektion NRW

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