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Oranienburg: Oberhavel Nazifrei protestiert mit 300 Menschen gegen Fackelmarsch von 250 Asylgegner_innen

Am Mittwochabend protestierten ungefähr 300 Menschen in Oranienburg (Landkreis Oberhavel) gegen einen so genannten „Abendspaziergang“ für eine angeblich „angemessene Asylpolitik“. An diesem, von der Socialmedia-Kampagne „Nein zum Heim in Oranienburg“ beworbenen Fackelmarsch durch den Innenstadtbereich nahmen ungefähr 250 Personen, davon ungefähr 200 mutmaßliche Hooligans und Neonazis und 50 augenscheinliche „Bürger_innen“, teil. Die Proteste dagegen konzentrierten sich am Bahnhof und am Schloss. Dort kam es auch zu einer kleinen Blockadeaktion.

Görlitz / Lübeck: Kaufhaus nur für Deutsche?

 

Am kommenden Samstag sollte in Görlitz im ehemaligen Hertie – Kaufhaus ein Solikonzert der Band „Strom und Wasser feat. The Refugees“ stattfinden. Das Konzert wurde vom Görlitzer Willkommensbündnis organisiert. Alle Planungen waren abgeschlossen, als der Besitzer der Kaufhauses, der Lübecker Großunternehmer Prof. Dr. Winfried Stöcker plötzlich (mit rassistischen Aussagen unterlegt) dem ganzen eine Absage erteilte. Offensichtlich hatten seine Mitarbeiter, die das Konzert ins Kaufhaus holen wollten weit mehr Verstand als er selbst. Das Konzert finden nun trotzdem statt. Aufgrund der guten Verankerung des Willkommensbündnisses in der Görlitzer Bevölkerung und Kultur – und Vereinslandlandschaft wurde ein schneller und passender Ersatz gefunden.

[Chemnitz] 19.12. Wieder Rassistische Demo in C-Ebersdorf

Seit Wochen gibt es immer wieder Demonstrationen und Kundgebungen gegen geflüchtete Menschen in Chemnitz. So rufte die Gruppe „Chemnitz wehrt sich“ am 22.11. zu einer Demonstration gegen Flüchtlinge auf, an deren sich ca. 500 Menschen zum Teil aus dem Radikal rechten Spektrum beteiligten.

* Abschiebung in Würzburg findet nicht statt *

Blockade zur Abschiebung

* Abschiebung in Würzburg verhindert *

Keramikfabrik Stefanie ist nun "Keramikfabrik ohne Chef"

In Argentinien gibt es schon seit langer Zeit immer wieder Fabrikbesetzungen. Die von der Schließung der Fabrik bedrohten ArbeiterInnen übernehmen die Kontrolle über ihre Arbeitsstätte und bauen sie selbstorganisiert wieder auf oder aus. Berühmte Beispiele für diese Art von Fabrikbesetzungen sind die geräumte Fabrik Brukmann in Buenos Aires sowie die Fabrik Zanon in Neuquen. Letztere sind bis heute aktiv und haben nach über 10 Jahren eine Legalisierung ihrer bis dahin illegal operierenden Fabrik erreicht. Das die ArbeiterInnen, organisiert in der Gewerkschaft SOECN, dabei nicht stehen bleiben sondern weiterhin politisch aktiv sind, zeigt ihre jetzt von Erfolg gekrönte Unterstützung der Fabrik Stefani, ebenfalls in der Provinz Neuquen gelegen. Dazu die Übersetzung eines Artikels von argentina.indymedia.org

[Kolumbien] Rauschgift – ein Problem aller

Kokaplantage in Cauca

Nachfolgend ein Artikel aus der Resistencia International zum komplexen Drogenproblem, der trotz des Erscheinungsjahres (Jahr 2000), nicht an Aktualität eingebüßt hat. Erst am 14. Dezember veröffentlichte die Friedensdelegation der FARC-EP ein Kommuniqué, in dem sie zurückweisen, dem organisierten Drogenhandel anzugehören.

Von Berlin nach Oranienburg - Rassisten stoppen

Rassisten in Oranienburg am 17.12.2014 stoppen!
Treffpunkt für eine gemeinsame Anreise aus Berlin:
::: Bhf Gesundbrunnen ::: Gleis 4 ::: 17 Uhr ::: Abfahrt 17:19 Uhr ::::

BCN - Festnahmen und Hausdurchsuchungen in Barcelona

Repressionsschlag gegen die libertäre Bewegung in Barcelona

Hausdurchsuchungen und Festnahmen

 

Das sind die „Legida“-Organisatoren

Legida-Versammlungsleiter Silvio Rösler, Neonazi Thomas Gerlach.

Hinter dem am 12. Januar 2015 geplanten Rassistenmarsch „Legida“ stehen zwei Leipziger aus der Fußballfanszene: Marco Prager ist Anmelder der Demonstration, Silvio Rösler wurde als Versammlungsleiter benannt. Die Demonstration soll dem Vernehmen nach am Sportforum beginnen und unter anderem durchs Waldstraßenviertel führen.

Pegida-Verharmlosung für Fortgeschrittene

„Pegida“-Aufmarsch am 24. November in Dresden. Foto: Johannes Grunert/flickr

Montag Abend wurde in Dresden der mittlerweile neunte Aufmarsch „gegen die Islamisierung des Abendlandes“ erwartet, die Zahl der Teilnehmenden rangiert längst im fünfstelligen Bereich. Nun nimmt ausgerechnet ein bekannter Zivilgesellschafts-Verein rassistische Demonstrationen vor Kritik in Schutz.

Silvester - Eine Kritik

"Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht."

Wenn es schon ansonsten keinen Anlass gibt, sich zu freuen, dann nimmt man sich eben etwas Triviales wie den Jahreswechsel und macht ihn zum Mystikum. Ja, wenn schon das Jahr neu wird, warum soll dann nicht auch alles andere neu und anders und natürlich besser werden? Mit dieser platten Mogelei wird der Wechsel des Jahres zur Feier.

#M18 - Die Autorität unterbrechen

Regionen: 
Europaweit
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Globalisierung
Militarismus
Soziale Kämpfe
100 Tage bis zur EZB-Eröffnung. Eine 1. Mitteilung der Interventionistischen Linken Das Utopische besteht heute darin, dass das System mit ein paar kosmetischen Veränderungen auf ewig so weitergehen könnte. Die aktuelle Krise ist längst keine lokale Krise mehr – sie ist im eigentlichen Sinne des Wortes global. Sie ist ein Ende ohne Ende, eine unbestimmte und auf Dauer gestellte Zumutung. Jenseits des Versuchs, sich individuell möglichst gut mit den Verhältnissen zu arrangieren und sei es durch rassistisch aufgeladene Entsolidarisierung, gibt es innerhalb des Systems kein glaubhaftes Versprechen eines Auswegs oder einer Lösung mehr. Die Krise wird so zum permanenten Ausnahmezustand und die hierzulande allgegenwärtige Gefügigkeit resultiert nicht zuletzt aus dieser Aussichtslosigkeit.

Giulietto Chiesa in Estland verhaftet

Giulietto Chiesa

Giulietto Chiesa ist eine Galionsfigur der Linken in Europa. Er ist italienischer Journalist, Autor mehrerer Bücher über neuere Geschichte, war Abgeordneter des Europaparlaments. Er wurde nach Estland von dem Club Impressum eingeladen. Er konnte problemlos einreisen, ein Interview einem Fernsehsender geben, doch kurz vor seinem Auftritt vor 280 Zuhörern wurde er von der estnischen Polizei in seinem Hotel festgesetzt, seine Frau informierte die Presse, dass er innerhalb von 48 Stunden Estland verlassen muss.

 

(B) EINIGE GEDANKEN.....über die ansteigende Wut in der Bevölkerung

Diverse Male haben wir uns schon darüber ausgelassen, wie sehr hier in diesem Staat, erhebliche Teile, insbesondere der arbeitenden Bevölkerung, an den Rand gedrängt werden. Wie sehr die herrschende Klasse dieses Landes die Bedürfnisse immer größerer Teile der Bevölkerung mit Füßen tritt und ihnen weitestgehend die Möglichkeiten nimmt, ihren Unmut überhaupt äußern zu können. Wir haben auch diverse Male unsere Befürchtungen geäußert, dass die Ausgrenzung beträchtlicher Teile der Bevölkerung dazu führen kann, dass die Nazis hier wieder stärker ihr Haupt erheben und ihren rassistischen/faschistischen Dreck in die Öffentlichkeit tragen können. Wir befürchten, dass es im Moment tatsächlich in so eine Richtung geht. Der teilweise massenhafte Zulauf für merkwürdige Kundgebungen und Demonstrationen, die sich vorgeblich gegen Islamisten richten, aber auch gegen Flüchtlinge im Allgemeinen, deutet darauf hin.

 

Infopaket für die Blockade am 15.12. in Berlin-Marzahn

Hier sind die letzten Infos für die Blockaden am Montag.
Gegen Kälte und Dunkelheit empfehlen wir Taschenlampen und Sitzkissen ;)

Grenzenlos, Nr. 3, Anarchistische Zeitschrift

Vor Kurzem ist die 3. Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift "Grenzenlos" erschienen. Nachfolgend das Editorial und das Inhaltsverzeichnis der akzuellen Ausgabe. Die Zeitschrift kann per Mail über "grenzenlos-zeitschrift [at] riseup [.] net" oder per Post über "Grenzenlos c/o Anarchistische Bibliothek FERMENTO, Rosengartenstr. 10, 8037 Zürich" bestellt werden. Der Preis wären die Versandkosten plus ungefähr 1 Euro pro ausgabe.

 

BAGIDA – NPD – NAZIGIDA – „ADVENT ADVENT ASYLHEIM BRENNT“

NAZIGIDA

„Advent, Advent ein Asylheim brennt!“ beginnt eine
Stellungnahme der NPD Bayern auf der Bagida-Facebookseite (Bayern Gegen
Islamisierung des Abendlandes), dem bayerischen Ableger der Dresdner
Pegida-Bewegung. Verfasst hat den Text der bekennende Nationalsozialist
Thomas Wulff aus Hamburg. Wer solch menschenverachtende Nazipropaganda
auf seiner Seite duldet, stellt sich weit abseits jeglicher
Menschlichkeit in tiefbraunen Morast. Wer sich über brennende
Flüchtlingsheime lustig macht, hat jegliches Recht verspielt, einen
Protestmarsch auch nur einen Schritt laufen zu lassen. Es reicht! Die
Bagida Initiativen in Würzburg und Nürnberg befinden sich ebenfalls
schwer im extrem rechten Fahrwasser. Die Neonazipartei „Der Dritte Weg“
bezeichnet den Terroranschlag im mittelfränkischen Vorra als „Weihnachtsgeschenk“. Ihre Stellungnahme kann als Bekennerschreiben gedeutet werden. Und Franken bildet einen Schwerpunkt der HoGeSa-Bewegung.

Faking Pegida! – WIR SIND ALLE FAKEGIDA – NO NAZIGIDA!

Titel FAKEDIGA

Faking Pegida! Gefakte #pegida #bagida #bogida #rogida #DIGA … Seiten werden zum Massensport! Faking Pegida! – WIR SIND ALLE FAKEGIDA – NO NAZIGIDA!

7.1.2015 Bundesweite Demonstration Dessau - 10 Jahre Mord an Oury Jalloh

Bundesweite Kundgebung und Demonstration zum 10. Jahrestag der Ermordung Oury Jallohs am 07.01.2015, 14 Uhr, Hauptbahnhof Dessau-Roßlau.

Syrien am Syntagmaplatz.

Syrische Flüchtlinge in Athen eingekesselt.

Das 'Fest der Liebe' - Eine Kritik

Jedes Jahr erinnern die Menschen Spektrenübergreifend daran, dass der eigentliche Zweck des Weihnachtsfestes ja längst zwischen Tonnen von Lametta und Geschenken erstickt wäre und das Fest der Liebe zum Fest des Konsums verkommen wäre. Die Zeit stellt fest, dass “Müllberge, Akkordarbeit, Konsumstress”(1) die Folge des Weihnachtsfestes seien und bereits 2011 schrieb der Althippi Langhans, dass “Eigentlich klar [ist], dass Linke Weihnachten hassen sollten” (2) – eben weil es zum Kauffest geworden wäre.

Neonazistische Expansionsbemühungen in Sachsen-Anhalt

Seit einem halben Jahr bemüht sich die Partei DIE RECHTE um den Aufbau von Strukturen in Sachsen-Anhalt und hofft bereits auf Erfolge bei der Landtagswahl 2016. Doch auch die ebenfalls neonazistische Partei Der III. Weg will sich weiter ausdehnen.

„Legida“: Rassistenmarsch für 12. Januar angemeldet, Widerstand angekündigt

„Legida“-Werbung.

Dass rassistische Bündnis „Legida“ hat wie erwartet für Montag, 12. Januar, einen als „Abendspaziergang“ bezeichneten Aufmarsch in Leipzig angemeldet. Nach eigenen Angaben will der hiesige Ableger der Dresdner „Pegida“-Märsche („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) die Anmeldung am Donnerstag eingereicht haben, seit gestern wird der Termin beworben. Demnach soll die Veranstaltung um 18.30 Uhr beginnen, zeitgleich mit dem Dresdner Vorbild. Dort hatten sich zuletzt bis zu 10.000 Personen angeschlossen.

1000 demonstrieren gegen Rasissmus in Vorra

Ca 1000 protestierten gegen Brandanschlag auf das fast fertiggestellte Asylbewerberheim in Vorra.

17.12.2014: Fackelmarsch in Oranienburg geplant

Neonazidemonstration in Oranienburg geplant / Personelle Querverbindungen zur Kampagne „Ein Licht für Deutschland gegen Überfremdung“ / Protest ist geplant

Gedenkmarsch für Sista Mimi

Heute gab es in Berlin eine kraftvolle Demo zum Gedenken an Sista Mimi, eine Aktivistin aus Kenia, die am 10. Dezember gestorben ist.

[S] Revolutionär ins neue Jahr! Demo und Knastspaziergang

Das fünfte Mal in Folge werden wir den Silvesterabend in Stuttgart nutzen, um schwungvoll und kämpferisch in's neue Jahr zu starten.

Die letzten 12 Monate haben linke Bewegungen auf der ganzen Welt mit voller Wucht herausgefordert: die Zerstörungskraft von Kriegen, wirtschaftlichen  Krisen und die Gefahr durch aufstrebende reaktionäre Kräfte liegen offen wie schon lange nicht mehr. Es kann nur eine Antwort geben: revolutionärer Bruch mit dem kapitalistischen Krisenregime und der kollektive Aufbau einer Welt der Solidarität! Am 31. Dezember schauen wir zurück auf die Kämpfe der letzten Monate und machen uns fit für die nächsten zwölf....

Im folgenden die Aufrufe und erste Infos zur diesjährigen Silvesterkampagne in Stuttgart: Jahresrückblick - Knastspaziergang -  Revolutionäre Demo:

I don’t like Mondays… Erfahrungsbericht aus aktuellem Anlass

Am Rande des Pegida-Aufmarsches am 8. Dezember. Foto: Johannes Grunert/flickr.

Seit einigen Wochen gehen so genannte „Patrioten“ in Dresden für das „Abendland“ auf die Straße, zuletzt sollen es 10.000 gewesen sein. Seit zwei Wochen gibt es größere antifaschistische und antirassistische Mobilisierungen aus Leipzig gegen diese Demonstrationen in Dresden.


Dies ist ein persönlicher Erfahrungsbericht der letzten beiden Montage.

Wie die Opposition zum Antisemitismus zur Unterdrückung und Passivität instrumentalisiert wird

In einer Situation, in der jeglichen Kampf gegen die israelische Besatzung (sogar die BDS-Kampagne) als „Terrorismus“ oder „Antisemitismus“ gebrandmarkt wird, während der systematische israelische Staatsterror als „Selbstverteidigung“ dargestellt wird und gewaltige Unterstützung seitens der Weltmächte und ihrer eigenen Massenmedien genießt; in einer Situation, in der das israelische Regime, die Appelle und Beschlüsse verschiedener globalen Instanzen ablehnend, den Friedensprozess aufhebt und mittlerweile den Prozess der Säuberung palästinensischen Landes, die Entwicklung von Siedlungen, die gesamte Unterdrückung vom Widerstand und seine gelegentliche militärische Angriffe fortsetzt; in einer Situation, in der einer unterdrückten Nation all ihrer Möglichkeiten der Fortsetzung eines kollektiven Widerstandes entzogen werden, insbesondre, in einer Situation in der all dieser Taten, trotz der Anklagen ablehnender Juden_innen, im Namen aller jüdischen Menschen begangen und so präsentiert werden, als ob sie ihre Interessen und Forderungen schützen; in einer Situation, in der alle Konsequenzen der imperialistischen Politik im Nahen Osten in den vergangenen Jahrzehnten, zusammen mit einigen wertvollen Formen vom Erwachen der Unterdrückten, auch eine Welle reaktionärer Tendenzen hervorgerufen haben; und in der Situation, in der die Antwort der westlichen Mächte auf die vernichtende Folgen ihrer eigenen Politik nur ein lauteres Schlagen der Trommel der Islamophobie und Anti-Islamismus ist, ist es klar ersichtlich, dass die psychologischen Folgen der Besatzung und der andauernden Verbrechen des israelischen Regimes weitere Ausmaße erreichen würden, als im Rahmen des Widerstandes anpassbar und kompatibel ist. Ohne Zweifel, sind diese neuen Ausmaße nicht nur unvertretbar aus einer humanistischen Sicht, sondern werden dem Prozess der Formung palästinensischen Widerstandes auch große Schaden zufügen. In dieser Hinsicht dürfen aber linke Menschen und Organisationen nicht nur ein ausgewähltes Teil des jetzigen Komplexes betonen, so wie es die Intellektuellen und politischen Traditionen der Rechten immer gemacht haben.

 

Keine Räumung ohne Antwort

Besetzungs-Graffitis in Bilbo

Erneut wurde ein besetztes Haus in Bilbao geräumt. Am gestrigen Donnerstag (11.12.) lief die baskische Polizei gegen 10 Uhr in der Altstadt von Bilbao auf, um den vom Gericht ausgestellten Räumungsbefehl zu vollziehen. Bereits einen Tag vorher hatten die Besetzerinnen von einer bevorstehenden Räumung erfahren. Nach der Räumung des Zubikaray-Gebäudes im Februar ist dies die zweite Räumung eines besetzten Hauses in Bilbo im Jahr 2014. Im “Maison 13“ genannten Haus gab es ein Kommunikations-Zentrum, gleichzeitig wohnten dort einige Personen in den oberen Stockwerken. Seit Jahrzehnten steht das Gebäude neben der Kathedrale der bilbainischen Altstadt leer. Vor zwei Jahren war es bereits einmal als Wohnraum besetzt und wieder geräumt worden. Im Sommer 2014 kam es zu einer erneuten Besetzung. 

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