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Fabian Waterstraat wieder hinter Gittern

Fabian Waterstraat war bis Juni 2018 in der JVA Neumünster inhaftiert. Er setzte sich nicht nur innerhalb der Gefangenen-Gewerkschaft für die Rechte der Inhaftierten ein, sondern machte auch seine Anti-Knast Haltung hinter Gittern stark.

[Wien] Die letzten Demos/Aktionen/Repressionen des Jahres

Eine, wie immer unvollständige und absolut subjektive, Chronologie über polizeiliche Repression und widerständische Aktionen gegen die Regierung im Dezember in Wien. Berichtet wird über zwei Donnerstagsdemo, einer Großdemo, einer Kleindemo gegen den EU-Afrika-Gipfel, der Räumung eines besetzten Hauses, einen großen Polizeikessel und Auseinandersetzungen zu Silvester.

Kanada: Indigene im Kampf gegen Öl-Pipeline

In Kanada planen grosse Öl-Firmen eine Pipeline durch den Westen zu bauen. Die Indigenen der Wetsuwet’en Clans warnen seit Jahren vor den Folgen für ihren Lebensraum und verweigern den Zutritt zu ihrem Land. Nach einem aktuellen Gerichtsentscheid und entsprechenden Warnungen, scheint eine polizeiliche Erstürmung kurz bevor zu stehen.

AfD? Adé! Gegen den Bundesparteitag der AfD in Riesa!

Vom 11. bis zum 14. Januar plant die AfD ihren Bundesparteitag in der Sachsen-Arena in Riesa. Sie möchte sich als die Volkspartei in Sachsen und als einzige Kraft gesellschaftlicher Veränderung präsentieren. Tatsächlich vertritt sie ein autoritäres, rassistisches und chauvinistisches Weltbild, in dem für alle, die nicht ihrer Idee einer homogenen Gesellschaft entsprechen, kein Platz ist.

Ihre Menschenfeindlichkeit bleibt nicht unbeantwortet. Es formiert sich ein Bündnis verschiedener Akteur*innen aus Stadt- und Zivilgesellschaft, um für eine demokratische, vielfältige und solidarische Gesellschaft einzustehen.

 

Mobivideo für die Demo am 12.01. gegen neue Polizeigesetze [Freiburg]

Mobivideo für die Demo gegen neue Polizeigesetze am 12.01.2019 in Freiburg!

UNITED WE STAND

#RiseUp4Rojava – Aufruf zu globalen Aktionstagen am 27. und 28. Januar 2019

Die Internationalistische Kommune von Rojava ruft mit verschiedenen Organisationen und Gruppen zum globalen Aktionstag zur gemeinsamen Verteidigung der Revoltion in Rojava auf.

Ein Dezember zum Erinnern, um ihn (damit) zu Vergessen

Der griechische Aufstand von 2008 war ein “Bild aus der Zukunft”. Lag diese Zukunft in der Vergangenheit oder wird sie noch kommen?

Guy Debord schrieb, dass das Erscheinen von Ereignissen, die nicht von uns verursacht wurden, uns zwingt, uns des Vergehens der Zeit bewusst zu werden. Aber was ist mit dem Verhältnis zwischen dem Lauf der Zeit und den Ereignissen, die wir tatsächlich geschaffen haben? Ich bin versucht zu sagen, dass dies uns stärker belastet. Wie sonst kann man dieses prägnante Gefühl des Unbehagens erklären, wenn ich merke, dass bereits zehn Jahre seit der Revolte vom Dezember 2008 in Griechenland vergangen sind? Ein ganzes Jahrzehnt ist seit dem schicksalhaften Samstagnachmittag vergangen, als ich bei einem Kaffee und Cognac mit einem alten Freund diesen Anruf erhielt: “Ein Kind wurde gerade in Mesologgiou erschossen.”

Kurze politische Analyse zur Plenartagung der FARC und zur aktuellen Situation

Vom 14. bis 16. Dezember fand die dritte nationale Plenartagung des Volkes statt, ein sogenanntes Gremium der aus der aufständischen Bewegung FARC-EP heraus entstandenen Partei FARC von gewählten Mitgliedern, welches die Leitlinien für das neue Jahr 2019 herausgab. Im Folgenden wollen wir, als Solidaritätsnetzwerk Kolumbieninfo, eine kurze politische Analyse unsererseits durchführen, bezogen auf bereits veröffentlichte Artikel zur Plenartagung und als Zusammenfassungen für das zurückliegende Jahr. Deutlich soll unsere kritische und oppositionelle Sichtweise werden.

Silvester zum Knast

 

Wir waren am Silvesterabend am Knast in der Leinestraße in Leipzig, um den Gefangenen unsere Solidarität zu zeigen. Mit viel buntem Feuerwerk und lauten Parolen haben wir auf uns aufmerksam gemacht.

 

 

Hutbürger in Uniform

Nach der Enttarnung von »Hannibal« wurde kürzlich auch bei der Frankfurter Polizei ein extrem rechtes Netzwerk bekannt. Wie verbreitet Rassismus und andere menschenfeindliche Ideologien unter Polizisten wirklich sind, ist unklar. Kritiker fordern wissenschaftliche Studien und unabhängige Beschwerdestellen.

 

[S] Generalstaatsanwaltschaft angegriffen

 

...und zwar mit Farbkugeln und -flaschen.

 

Doch was ist die Generalstaatsanwaltschaft und warum ist sie Ziel unseres symbolischen Angriffs geworden? Die Generalstaatsanwaltschaft steht für staatliche Repression. Sie ist die höchste Instanz staatlicher Verfolgung und direkt dem Innenministerium unterstellt. Damit ist sie u.a. verantwortlich für die Verfolgung kurdischer AktivistInnen. Aber nicht nur diese sind von staatlicher Repression betroffen. Alle Menschen die sich gegen das kapitalistische System oder seine Auswüchse wehren und sich für fortschrittliche Alternativen einsetzen, sollen abgeschreckt und von ihrem Kampf abgehalten werden. Polizeigewalt, Geldstrafen, Bewährung und Knast, sind Mittel zur Verteidigung des kapitalistischen Systems und werden in Stuttgart – ganz im Gegensatz zur schwäbischen Natur – alles andere als sparsam verhängt.

 

Antideutscher Angriff bei Silvesterkundgebung in Hamburg

Zur Silvesternacht fand in Hamburg vor dem Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis eine Kundgebung für die dort inhaftierten politischen Gefangenen statt. Dabei wurden eine knappe Hand voll antiimperialistischer Jugendlicher von einem Mob aus Antideutschen und antikommunistischen Szene-Zecken mit Pfefferspray, Silvesterraketen, Schlägen und Tritten angegriffen, in dem erfolglosen Versuch, ihnen ein Transparent zu entwenden.

# RiseUp4Rojava – Defending the revolution together!Call for Global Days of Action on 27 and 28 January 2019

On January 27th, exactly four years ago, the city of Kobane in northern Syria was freed from the hands of the gangs of the so-called Islamic State after months of fierce fighting by the courageous fighters of the YPJ and YPG. At that time, we poured onto the streets in our millions, day after day, week after week, to express our solidarity with the Kobane resistance and to compel the world to act. Nonstop, powerful actions outside the Middle East gave the comrades fighting in the city courage to continue and forced the international powers to act.

Bundesgericht und Burschis in Leipzig angegriffen

Wir starten in das Jahr 2019 mit kaputten Scheiben und einem Feuer am 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig.

Wir starten mit von Steinen zerstörten Scheiben und einer von Farbgläsern verschönerten Fassade direkt nebenan, am Haus der Burschenschaft Corps Lusatia.

Wir starten mit brennenden Barrikaden an einer nahegelegenen Kreuzung und einer von Rauch eingehüllten Straße.

Die herrschende Ordnung zerstört die menschlichen Beziehungen, wir werden niemals aufhören diese Ordnung zu bekämpfen.

[Hambacher Forst] Make Hambi a threat again - verheizt RWEs Infrastruktur statt Braunkohle

Feuer und Flamme

[english below]
In der Silvesternacht 2018 nutzte eine Aktionsgruppe den Schutz der Nacht und den Lärm der Silvesterfeuerwerke, um ungestört Kohle- und Überwachungsinfrastruktur des Energiekonzerns RWE um den Tagebau Hambach im Rheinischen Braunkohlerevier (NRW) zu sabotieren. Bei mehreren gezielten Brandanschlägen gingen insgesamt zwei Pumpstationen, ein Stromverteiler zur Versorgung der Pumpstationen und ein Kameramast mit Infrarotscheinwerfern (Nachtsicht) zwischen dem besetzten Hambacher Forst und dem umgesiedelten Dorf Manheim in Flammen auf.

Dortmund- Silvester zum Knast

Unangemeldete Knastkundgebung in Dortmund

Kraft zu den Betroffenen des rassistischen Anschlags

Rassismus ist keine psychische Krankheit sondern ein gesellschaftliches Spiegelbild.

Ein paar solidarische Worte zum rechten Terror in Bottrop/Essen

[VS] Bericht: Bleiberecht für Alle – Mahnwache in Donaueschingen

Aus dem Abschiebelager in Donaueschingen regt sie weiter Protest. Am vergangenen Sonntag gab es erneut eine Mahnwache am Hänselbrunnen (Karlstraße). Dazu Aufgerufen und die Mahnwache organisiert hat das Bündnis für Bleiberecht Schwarzwald-Baar-Heuberg. Rund 35 Menschen sind dem Aufruf gefolgt und haben sich daran beteiligt.

Der zweite Aufruf von Commercy: Den Aufbau der Versammlungen zu generalisieren

Unser zweiter Aufruf ist:

An alle gelben Westen. An alle, die noch nicht die Weste tragen, aber dennoch die gleiche Wut im Bauch haben wie wir.

Es ist jetzt mehr als sechs Wochen her, dass wir Verkehrskreisel, öffentliche Plätze und Straßen besetzt und provisorische Unterkünfte errichtet haben, wir in den Köpfen und den Gesprächen der Menschen präsent sind.

Wir behaupten uns!

Es ist lange her, dass ein Kampf so erfolgreich, so anhaltend, so ermutigend war!

Über die Bedingungen unter denen wir Kämpfen und den Zustand der anarchistischen Bewegung im deutschsprachigen Raum – Die Schaffung einer revolutionären plattformistischen Organisation

Das Jahr 2019 startet mit einer neuen anarchokommunistischen Organisation - "die plattform". Wofür wir stehen findest du hier in unserem ausführlichem Text!

Wien : Ein guter Start ins neue Jahr!

Wien : Ein guter Start ins neue Jahr!

oder

Warum es sich manchmal eben doch lohnt, die Bullen zu schubsen...

 In der Silvesternacht fand eine unangemeldete Party in einem leerstehenden Büro-Gebäude in Wien Mariahilf statt – dies ist ein subjektiver Erfahrungsbericht.

[Italien] Infos zur aktuellen Situation von Andreas Krebs aus einem Knast in Neapel

Wir wollen hier ein paar Informationen über unseren Freund und Gefangenen Andreas Krebs weitergeben. Andreas ist zurzeit in Neapel (Italien) inhaftiert. Der Prozess gegen ihn läuft bereits seit Mai 2018. Andreas gesundheitlicher Zustand ist nach wie vor schlecht! Außerdem wurde Andreas vor kurzem der Paragraph 41 bis (verschärfte Isolation) von der italienischen Justiz aufgebrummt. Argumentiert haben das die Behörden mit Andreas „Zugehörigkeit zur linksextremen Szene“. Wir wollen an dieser Stelle noch auf einen Brief von Andreas verweisen, der in der letzten Ausgabe der Gefangenen Info Nr. 420 veröffentlicht wurde. Den Brief könnt ihr hier nachlesen!

Information about former police infiltrator Mark Kennedy (UK)

Mark Kennedy infiltrated anarchist and activist groups and campaigns between 2003 and 2010 under the name of ‘Mark Stone’. As far as we know, he was involved with groups and individuals in the UK, Iceland, Germany, France, Denmark, the US and Spain where he gathered information for different police forces, sometimes unofficially, sometimes as part of formal international operations. He continued in similar roles for the private sector after leaving the police, and set up at least two of his own companies.

Verhalten bei Hausdurchsuchungen

Wie der Fall der Zwiebelfreunde bewiesen hat besteht ständig die Gefahr, dass plötzlich die staatlichen Freunde und Helfer (auch Polizisten genannt) vor der Tür stehen und unter Vorzeigen eines gebrauchtem Klopapiers (auch Durchsuchungsbeschluss genannt) von einem (dummen?) Richter der von Computer Technik überhaupt nichts versteht Einlass verlangen. Hierauf sollte man Vorbereitet sein und dazu gibt es vom 35C3 (Hackertreffen des Chaos Computer Club zum Jahresende 2018) ein gutes Video 

Drugstore & Potse: PM 01.01.2019 & Kundgebung am 02.01.2019

AndrePressemitteilung Drugstore & Potse 01.01.2019

+++Keine Räumung an Silvester+++Kundgebung am 02.01 vor der Potse und den ehemaligen Räumen des Drugstores+++

Das Drugstore befindet sich seit dem heutigen Tag im Exil, ohne eigene Räumlichkeiten und adäquate und nutzbare Ersatzobjekte.

Die Aktivist*innen, die sich entschlossen haben in den, von der Potse genutzten Räumlichkeiten in der Potsdamer Straße 180, zu bleiben, befinden sich auch weiterhin dort.
Bis zum 31.12.2018 um 23:59 durften sich die Aktivist*innen aufgrund des ehemals bestehenden Mietvertrags legal in den Räumlichkeiten aufhalten. Ab dem 01.01.2019 wird davon ausgegangen, dass die Polizei von einer illegalen Besetzung sprechen wird.
Der Jugendstadtrat Oliver Schworck, der über das Bleiben der Potse in den Räumlichkeiten durch den Anwalt der Potse informiert wurde, wird laut eigener Aussage erst am 02.01.2019 die überreichten Unterlagen prüfen lassen können. Weitere Schritte sind nicht bekannt. Der Anwalt informierte indes auch, dass es für eine mögliche Räumung einen gerichtlichen Räumungstitel geben müsste, wie auch in der RBB Abendschau vom 31.12.2019 nachzusehen.
Die Forderungen bestehen weiterhin: die Aktivist*innen werden die Räumlichkeiten erst verlassen, wenn adäquate Alternativen angeboten werden. Das beinhaltet vor allem die Möglichkeiten einer lärmintensiven Nutzung durch Proberäume und/oder Konzerte.

Am 02.01.2018 findet ab 13:00 eine Kundgebung vor der Potse (Potsdamer str. 180) mit Bands statt.
Die Kundgebung solidarisiert sich mit den Menschen in der Potse und unterstützt die Forderung nach adäquaten Alternativen.

"Nehmt ihr uns die Räume weg, sehn wir uns im Straßendreck!" (so ein Punk)

Solidarität mit der Liebig34 und dem Syndikat in Neukölln, die ihre Schlüssel ebenfalls nicht abgegeben haben!

Potse bleibt!

Die Pressesprecher*innen von Drugstore und Potse

Email: presse.drugstore.potse@online.de
Pressehandy1:0163/2462650
Pressehandy2:0157/50939824

[S] Unsere Solidarität ist ihr Kontrollverlust - Silvesterdemo um die JVA-Stammheim

+++ unangemeldeter Demozug um den Knast +++ Pyroshow für die Gefangenen +++ Plakate an der Knastmauer +++ Farbe auf das neue OLG +++

 

Wie jedes Jahr an Silvester zog auch dieses Mal ein unangemeldeter Demonstrationszug um die JVA-Stammheim. Unter dem Motto 'Unsere Solidarität ist ihr Kontrollverlust' begrüßten bis zu 200 TeilnehmerInnen die Gefangenen mit lauten Parolen, viel Feuerwerk und Solidaritätsbekenntnissen.

Angriff auf Amtsgericht Hamburg-Harburg – Solidarität mit den Elbchaussee 5

 

In der Sylvesternacht wurde das Amtsgericht in Hamburg-Harburg mit Steinen und Bitumfarbe angegriffen. Außerdem wurde mit Sprühfarbe ein Anarchiezeichen an der Fassade hinterlassen.
Mit diesem Angriff senden wir Grüße an die fünf Angeklagten im G20-Verfahren bezüglich der Angriffe in der Elbchaussee. Auch grüßen wir die Leute, die Feuer im Amtsgericht Berlin-Wedding legten und damit einen offensiven Impuls in die Prozessbegleitung gegeben haben. In ihren Worten und Taten haben wir unsere eigenen Gedanken wiedererkannt. Wir hoffen, dass der Prozess mit weiteren dezentralen Aktionen begleitet wird und wünschen den Angeklagten in diesem Sinne die nötige Kraft angesichts der andauernden Repression.

 

 

2019 A decisive year ?

 

Within the next days the contracts of Liebig34, Potse, Drugstore, Großbeerenstraße 17a and Syndikat are ending. The future of many other projects like Meuterei, Rigaer94, Brauni is not much clearer. Whether they just have more time or the so called owners are playing with concealed cards, we have to develop and adopt a defense for these projects.
A good moment to go into a counteroffensive

 

2019 Jahr der Entscheidungen ?!

 

In den nächsten Tagen enden die Verträge von Liebig34, Potse, Drugstore, Großbeerenstraße 17a und Syndikat. Die Zukunft vieler anderer Projekte wie die Meuterei, Rigaer94, Brauni und viele mehr ist kaum klarer. Gleich ob es für einige schlicht noch ein wenig mehr Zeit gibt oder “Eigentümer*innen” ihre Karten verdeckt halten, wir müssen eine Verteidigungshaltung für diese Projekte entwickeln und annehmen.
Eigentlich ein guter Moment um in die Gegenoffensive zu gehen..

 

[HRO] Gedenken dem 100. Gründungstag der KPD

Am Abend des 30. Dezember fanden wir uns spontan aus verschiedenen Gruppen und als Einzelpersonen zusammen, um dem 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zu Gedenken. Bei der Statue des Kommunisten Hermann Duncker, unweit des Rostocker Hafens standen wir in Solidarität zusammen, um dem Geschehenen Tribut zu zollen. Auch wenn unser Zusammentreffen kurzfristig organisiert wurde, konnten wir einige Worte zur geschichtlichen Einordnung erbringen sowie ein kämpferisches Grußwort hören. Auch wurden einige Worte zu der Revolution von 1918/1919 verloren. Vorbeiziehende Passanten bedachten uns mit wohlwollenden Ineresse, während wir unter roter Fahne unsere Gedanken und Zukunftsaussichten teilten. Im Folgenden ist das Grußwort der Gruppe »Rostock Hart Backbord« protokolliert:

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