Transparentaktion bei der ENBW Zentrale in Stuttgart

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Um auf den kommenden Klimastreik am 20. September aufmerksam zu machen, haben wir am 16.9 an der Konzernzentrale von ENBW in Stuttgart ein sieben Meter langen Transparent aufgehangen.

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Um auf den kommenden Klimastreik am 20. September aufmerksam zu machen, haben wir am 16.9 an der Konzernzentrale von ENBW in Stuttgart ein sieben Meter langen Transparent aufgehangen.

Der ENBW Konzern ist einer der vier großen Energieversorger in Deutschland. Über 50 Prozent seiner Stromerzeugung gewinnt er aus fossilien Rohstoffen, insbesondere durch Kohle. Er trägt dadurch in großem Maße an der Freisetzung von CO2 Emissionen bei. Außerdem betreibt er mehrere Atomreaktoren und produziert damit große Mengen an radioaktivem Müll, dessen Lagerungsproblematik ungelöst ist.

Dieser Konzern tritt in der Öffentlichkeit gern als Vorreiter der klimaneutralen Energiegewinnung auf. So wirbt er unverhohlen an seinen E-Zapfsäulen mit „fahren ohne Emissionen“. Dieser Slogan ist bei dem Energiemix den ENBW präsentiert mehr als zynisch. Außerdem ist die Produktion und Entsorgung dieser Batterien enorm klimaschädlich.  

Am Freitag ist globaler Klimastreik, beteiligt euch an den verschiedenen Aktionen. In Stuttgart gibt es einen antikapitalistischen Bereich auf der Fridays for Future Demo. Hier können wir deutlich machen, dass der Fehler im Kapitalismus liegt. In einem Wirtschaftssystem, welches einen permanenten Wachstumszwang unterliegt, wird es nicht möglich sein den Klimawandel zu stoppen.

Los geht es um 11:30 am Erwin-Schöttle-Platz, anschließend verschiedene Aktionen in der Innenstadt!

 

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