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AfD-Kundgebung in Wittenberg - Fight Bundestagswahlkampf!

Zum Bundestagswahkampf der AfD in Sachsen-Anhalt.

Neue Belege: Falsche Prioritäten und Polizeigewalt beim G20

Es wird eng für Olaf Scholz. Der Spiegel hat diese Woche einen Bericht veröffentlicht, die den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) nun doch noch in Bedrängnis bringt. Scholz hatte stets abgestritten, dass der Schutz der Staatsgäste Vorrang hatte gegenüber dem Schutz der eigenen Bevölkerung. Vertrauliche Einsatzbefehle und Protokolle belegen aber, dass Bürgermeister Olaf Scholz und die Hamburger Polizei falsche Prioritäten setzten und der Situation vor Ort nicht mehr gewachsen waren. Die Verantwortung dafür übernehmen Beide dennoch nicht.

Ein Bericht von Max Bryan

B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 2 (07/2017)

The Anarchist Radio Network just released the second episode of its international news show "B(A)D NEWS - Angry voices from around the world". „B(A)D NEWS – Angry voices from around the world“ is a monthly news program from the international network of anarchist and antiauthoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world.

Pressemitteilung zu den Falschmeldungen der Polizei während des G20

Foto: 4.7.2017: Der MalerSaal im Schauspielhaus ist für Schlafplätze geöffnet, doch die Polizei blockiert den Eingang.

Wir, die Mediengruppe Montag (MGM), setzen uns aus verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen zusammen, die bereits seit geraumer Zeit Gegenöffentlichkeit zu den bürgerlichen Medien betreiben. Anlässlich der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg haben wir uns zusammengefunden, um eine gemeinsame und vielfältige Dokumentation aus Text-, Foto- und Videomaterial zusammenzustellen.

[Fr] BLUTBAD IN DER KTS

Was ist passiert? Es gab ein Veto gegen die Ausrichtung des Lady*fests in der K*T*S Freiburg. Deshalb stürmte ein feministischer Mob das Plenum der KTS und richtete mit einer gigantischen Menstruationstasse ein nie dagewesenes Blutbad an und verteilte folgenden Text an die Anwesenden:

War starts here mobiclip

Camp „war start here - let’s stop it here“: http://www.war-starts-here.camp

Ergänzendes zum Einsatz österreichischer Eliteeinheiten in Hamburg

Der österreichische Polizeistaat sucht einen Platz an der Sonne.

Österreichische Polizei prügelt in Hamburg auf Demonstranten ein!

Der reaktionäre Kleinstaat rüstet auf im Bereich der Weltinnenpolitik.

Autoritär, elitär, reaktionär − die Neue Rechte

Heute erschien die 44. Ausgabe von kritisch-lesen.de. Schwerpunktthema diesmal: "Die Neue Rechte".

Österreichische Polizei prügelt in Hamburg!

Extrem gut ausgebildete Eliteeinheiten aus Österreich beteiligten sich an der Aufstandsbekämpfung

EINIGE GEDANKEN.....über Szenarien im kapitalistischen Polizeistaat anlässlich des G-20 Gipfels

Die Polizei in diesem Land und die Polizei in Hamburg im Besonderen, ist ja bekannt dafür, dass sie sich die eigenen Regeln und Gesetze gerne mal so hinbiegt, wie es für sie nützlich ist. Auch Urteile und Auflagen der Justiz, dieses kapitalistischen Staates, welche ja schon naturgemäß konform ist mit der herrschenden Gesellschaftsordnung, werden trotzdem nicht selten ignoriert, um eigene Pläne ungestört durchzuführen.

 

Anamnese der Hamburger Bürgerkriegssituation

Das sogenannte Vermummungsverbot ist ein kulturkämpferisches Relikt aus der pränuklearen Epoche. Es wurde kurz nach dem ersten multinationalen Atomunfall in dieser Weltregion in die hiesigen Gesetzbücher gekippt, als die herrschende Ignoranz für einen Augenblick in flächendeckende Panik umschlug, und dazu gemacht diejenigen zu behindern die schon bei den Gesichtskontrollen des „kalten Krieges“ nicht mitmachten. Diejenigen die sich ihrem Atommüll schutzlos dargeboten fühlten wollten so ihre selbstverschuldete Unmündigkeit vergesellschaften.

Hamburg, G20 und Polizeirandale

Radio Aktiv Berlin

Kollege Tim war vergangene Woche als Korrespondent der Freien Radios in Hamburg und berichtet in ersten Eindrücken von den Protesten gegen den G20 und der Polizeirandale. Er ordnet die momentane Medienberichterstattung ein und schildert in diesem Interview ebenfalls verheerende Übergriffe der Staatsmacht gegen Journalist*innen - Beitrag hören

Offener und ehrlicher Brief einer G20 Demonstrantin

Nach einer Woche G20 Proteste in Hamburg habe ich vieles gesehen und mir einige Gedanken gemacht, die einfach raus mussten.Diese habe ich nun in einem Text/offenen Brief zusammengefasst, so habe ich ihn Sonntagabend/Montag geschrieben. Es würde mich sehr freuen, würde er gelesen werden.

SEK am Pferdemarkt vertrieben

Hamburg, Pferdemarkt, 8.7.2017. 500 m vom Tagungsort des G20-Gipfels kommt um 23:45 SEK (Sondereinsatz Kommando) der Polizei an. Anwohner*innen und Gipfelgegner*innen blockieren sie, umringen sie, reden auf sie ein und rufen Parolen. Das Video zeigt nur einen kurzen Ausschnitt.

Aussagen und Rufe waren u.a. auch: "Wollt ihr Tode, ihr Chaoten?" "Haben wir Bürgerkrieg?" "Haut ab!".

Nach 20min fährt das SEK wieder ab Richtung U-Feldstr. Menge jubelt: "Whose streets? Our Streets!"

3 Tage Rückstau nach Blockade-Aktion im Hamburger Hafen

Protest-Bashing überschwemmt das Netz – eine Sache sollte dabei aber nicht untergehen: Die Hafen-Blockade! Eine Aktion die sich gegen die Gewalt der ökonomischen Verhältnisse richtete und so einen inhaltlich tieferen Punkt landen konnte, als vieles andere.

"Grenzenlose Solidarität statt G20": 100.000 Menschen auf der Straße! 08.07.2017

Trotz polizeilicher Drohkulisse, trotz Diffamierung – 100.000 Menschen sind heute in Hamburg gegen die Herrschaftsinszenierung der G20 auf die Straße gegangen.

Pictures and questions about Friday night at the g20 summit in Hamburg.

Mass militancy, loss of control by the police. Pictures and questions about Friday night at the g20 summit in Hamburg.

Hamburg lahm gelegt – Gipfel massiv gestört. Eine erste Bilanz des Blockade-Aktionstages

Unser Überblick über verschiedene Massen-Aktionen des Tages.

Block-G20-Activists beaten by the Police

The state strikes again... In the early morning hours "BlockG20"- activists are brutalized by the police.

Hamburg im Widerstand, die nächtlichen Proteste vom 06.07.2017 zu G20

Hamburg im Widerstand, die nächtlichen Proteste vom 06.07.2017 zu G20 (Impressionen)

Welcome to Hell: smashes G20-Demonstration in Hamburg 2017

Welcome to Hell : at the start of the G20 summit, 12,000 people wanted to bring their anger out to the streets. But the demonstration made it just 50 meters, before it was attacked by water-canons, pepper-spray and beatings. The Hamburger police brutally crushed this public protest

Experiment barrika.de.indymedia.org beendet

Der Gipfel ist vorbei, der Ticker schweigt - wir werden ihn jetzt abschalten. Zeit, eine kleine erste Auswertung zu machen.

Pressekonferenzen BlockG20

Hier mal alle Pressekonferenzen zum BlockG20 aus dem FCMC vom 5.7.

 

Pressekonferenzen FCMC 5.7.

Hier mal alle Pressekonferenzen zum G20 aus dem FCMC vom 5.7.:

1. Vorstellung der Gäste

2. Aktion Gipfel der Vielen

3. Lieber Tanz ich als G20

4. Offene Rechtsbrüche durch die Polizei

5. Aktuelles zur Großdemo Bündnis Grenzenlose Solidarität statt G20

6. Behinderung der Einreise von Aktivist*innen (Connor Beaton, schottischer Aktivist)

7. Für Schlafplätze

G20 – das war's!

Ziel des Protestes gegen den G20 war es, seine planmäßige Durchführung
zu be- oder sogar zu verhindern, ihn empfindlich in seinem Ablauf zu
stören oder wenigstens die Glitzershow mit ihren scheinheiligen
„Familienfotos“ zu beschmutzen und den Teilnehmer*innen die
ideologi-sche Soße eines politisch substanziellen Kaffeeklatschs zu
versalzen. Diese Ziel haben wir er-reicht.

[G20] Scherbenfest im Business Improvement Distric (BID) Waitzstraße

06.07.2017: Dieses Mal war es keine alte Dame oder der etwas kurzsichtige Herr von gegenüber, die beim forschen Einparkversch bei einem Schaufenster Glasbruch verursachten. Dieses Mal war es kein liebliches Lichterfest, das in der beschaulichen Einkaufsstraße der betuchten Wohngegend gefeiert wurde. Dieses Mal waren wir es: Ein kapitalismuskritischer Haufen von schwarz Vermummten mit Hämmern und Bengalos, die für Licht und Scherben sorgten.

Rechte Musik und Umtriebe in Dresden

Wir wollen heute mal auf eine Person der extremen rechten (subkulturellen) Skinheadszene hinweisen. Der gebürtige , in Nordhausen geborene, Erfurter Martin F. treibt sich seit nun mehr über 15 Jahren in der rechten und (mindestens) rechtsoffenen Skinheadszene herum und hat dabei ein beachtliches Netzwerk gespannt. Mehrere , zum Teil von ihm selbst, organisierte Überfälle auf Ausländer und Andersdenkende brachten ihm 2 Haftstrafen ein. Nach seiner letzten Haftentlassung und gesundheitlichen Problemen, zog es Ihn zusammen mit seiner Ex Freundin (Kathleen H., ebenfalls in der Skinheadszene verkehrend und Mutter von F.`s Kind) in den Raum Dresden, wo er bereits vor seinen Umzug öfter zu Besuch bei den dort ansässigen "Kameraden" bei einschlägigen rechten Konzerten (u.a. bei einen Auftritt der Dresdner Neonazi Band Sachsonia) und Veranstaltungen der verbotenen paramilitärischen Gruppierung "Skinheads Sächsische Schweiz" (SSS) war. Martin F. verfügt über Kampf und Wehrsporterfahrung und und hat Kontakte bis ins Ausland, wodurch er wohl über eine horrende Sammlung an rechtsextremer Musik verfügt. Zudem war F. wohl Mitbegründer der Erfurter Skinhead und Hooligan Gruppe "KEF" (Kategorie EFurt). 2012 wurde diese Gruppe vom OLG Mühlhausen verboten. Der Tatvorwurf des bildens einer kriminellen Vereinigung wurde allerdings vom Richter des Amtsgerichts fallen gelassen und die Rädelsführer (u.a. auch Martin F.) freigesprochen. F. und weitere Angeklagte erhielten daraufhin eine großzügige Summe für die erlittene U-Haft.

Wir möchten alle Antifaschisten dazu aufrufen F. zu meiden.

Wehret den Anfängen!

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