Freiräume

Leipzig/Connewitz: Stan ist ein Täter

TW: Sexuelle Gewalt, sexuelle Übergriffe, Rape, Drogenkonsum

Stan, selbsternannter Straßenpunk aus Connewitz ist ein übergriffiger, sexueller Gewalttäter und wir werden nicht länger schweigend zusehen, wie er in linken Räumen, Strukturen und Veranstaltungen ein und ausgeht. Wir müssen uns vor ihm schützen!

Köpi Soli Gruß

An die lieben Menschen in Berlin: Wir können euch leider nicht anderweitig unterstützen. Deswegen schicken wir ein Bild in Solidarität und die wärmsten Grüße und viel Kraft für die nächsten Tage aus den Alpen!

P.S: Unser "Köpi bleibt!" Transpi hat Leider nicht bis zum Foto überlebt.

Zwangsräumung verhindern - Køpiplatz verteidigen - Solidarität aus Aachen

Solifoto: Transpi mit dem Text ""One Struggle One Fight Køpi bleibt"

Solidarische Grüße aus Aachen an den Køpi-Wagenplatz. Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns alle.

Für den Erhalt und die Verteidigung von Freiräumen - bleibt widerständig & kreativ.

Von Bosnien nach Berlin: Köpi stays!

Von den Außengrenzen der Festung Europa senden wir solidarische Grüße an die Köpi. Der Kampf für Freiheit ist international und allumfassend. Wir stehen an eurer Seite!

EN/GR Exarchia greets to Köpiplatz (Berlin)

The night before the anounced evicton of the occupied Köpiplatz in Berlin, we hung a banner from evicted Gare Squat in Exarchia, which said: DEFEND KOPIPLATZ. Gare was until its eviction a space for the defence of Exarchia and we dont want to give any space to the enemy for free.

 

After this we blocked the traffic on Kallidromiou Street in front of it with a burning barricade of tires and trashbins. This because this street is one of the most used from nearby Policestation to spread terror in Exarchia. With this symbolic gesture - which can be extended in space, time and means of self-defense - we support Köpiplatz because they did not bow their head to the eviction order and decided to resist. Resistance means life.

HANDS OF FROM KOPIPLATZ

FREEDOM TO THOSE WHO ARE IN THE CELLS - STRENGTH AND SOLIDARITY TO THE COMRADE D. CHATIVASILIADIS

SOLIDARITY WITH THE LIBERATED AREAS OF STRUGGLE

Rotz auf eure Stadt der Reichen - unser Wasser kriegt ihr nie!

 Zwangsräumung  Køpi-Wagenplatz  verhindern!

 

Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns Alle!

 

 

 

Glasbruch beim Bezirksamt Mitte – Köpiplatz bleibt!

Wieder steht mit dem Köpiplatz eine Zwangsräumung von einem seit Jahrzehnten bestehenden Wohnprojekt bevor. Wieder sollen für den Profit einiger wenigen, dutzende Menschen gewaltsam aus ihrem zu Hause geworfen werden. Und wieder gibt es von der Politik nicht mehr als ein paar lächerliche Lippenbekenntnisse, um am Ende doch wieder Räumpanzer und Polizeiknüppel sprechen zu lassen.

 

[B] Brandanschlag auf Fuhrpark des Ordnungsamtes

Geisels Kettenhunde sind mal wieder los. Für die nächste Zwangsräumung Berlins. Die Demos gegen die Köpiplatz-Räumung mutieren zu regelrechten Polizeiparaden und jeglicher Widerspruch wird mit Faustschlägen geahndet. Hubschrauber ziehen ihre Kreise über dem Wagenplatz und den angrenzenden Kiezen. Bullen belagern Hausdächer und schleichen durch die Hinterhöfe. Die Hardliner der SPD-Innenverwaltung und ihre Rot-Grünen Verbündeten spielen mal wieder Besatzungsmacht um für Spekulant*innen den Weg frei zu prügeln.

 

Feurige Grüße an das Köpiplatz Kollektiv aus dem Nordkiez!

Am Montag Abend, 11.10.2021, wurde am Dorfplatz ein Banner aufgehängt und eine Barrikade aus Reifen angezündet! Den Moment, als die Bullen eintrafen, wurden Steine auf sie geworfen. So wie vor nicht all zu langer Zeit wurde wieder klar gestellt, dass die Staatsdiener in keiner rebellischen Nachbarschaft und Struktur willkommen sind.

Jede Räumung hat ihren Preis - Aufruf von LeipzigBesetzen für den 23.10. in Leipzig

 

Der Sommer der Besetzungen neigt sich dem Ende. Plätze wurden sich kurzzeitig angeeignet, Häuser scheinbesetzt und es gab einige Versuche neue Freiräume zu schaffen und diese auch zu halten. In Leipzig aber auch in den anderen sächsischen Großstädten konnten Akzente gesetzt werden. Ob wie zb. die Feministischen Besetzunmgstage in Dresden oder die Aktionen von Besetzen2025 in Chemnitz. Das Wohnraumproblem konnte durch die vielen verschiedenen Gruppen und Aktionen immer wieder in den Diskurs geholt werden. Besetzungen schaffen es hierbei immer wieder die Eigentumsfragfe auf eine umkomplizierte und direkte art zu stellen.

 

 

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