Freiräume

Maisteine - Gegen die Stadt der Reichen

Vielfältige Kämpfe, gemeinsamer Widerstand – Macht mit bei den Maisteine Aktionstagen 2018!

Der revolutionäre 1. Mai ist der Kampftag aller Unterdrückten, Erniedrigten und Ausgebeuteten. Er gehört uns: Den Arbeiter_innen, die genug haben vom Schuften für den Reichtum der Chefs; den Mieter_innen, die keinen Bock mehr haben, Monat für Monat die ohnehin knappe Kohle den Immobilienhaien in den Rachen zu werfen; den Frauen, die genug von Sexismus und Patriarchat haben, den Geflüchteten und Migrant_innen, die sich gegen Rassismus wehren; und den kämpfenden Bewegungen in aller Welt, vom Mittleren Osten bis Mexiko, von Indien bis nach Südafrika.

Berlin: Zur aktuellen Situation im Nordkiez

 

Seit mehr als zwei Wochen ist die Bullenpräsenz im Friedrichshainer Nordkiez enorm angestiegen. Insbesondere in den Abendstunden sind Wannen am Dorfplatz, sowie oftmals gegenüber der Rigaer94 postiert.Am vergangen Dienstag wurde die Präsenz weiter verstärkt, so dass seit mehreren Tagen von einer permanenten Belagerung der Straße gesprochen werden kann. Hierbei werden neben Wannen und Sixpacks auch Streifen eingesetzt, die bereits in den frühen Morgenstunden Stellung beziehen.

Polizeigebäude Wuppertal zerstört

In der Nacht vom 20.03.2018 auf den 21.03.2018 sind wir in die neue, sich im Bau befindliche Elberfelder Polizeistation eingebrochen. Wir haben unsere Wut in zerstörter Einrichtung und in flüssiger Form da gelassen. Wir hoffen, die Polizei Wuppertal hat viel Spaß mit dem Zeug! Die neue Einrichtung ist jedenfalls erst einmal zerstört. Jeden Liter der Buttersäure und jeden Mobiliarschaden habt ihr euch für euer Verhalten verdient! Die Tür der geplanten neuen Wache ziehrt jetzt ein "Welcome to hell"-Schriftzug.
Jede Aktion gegen unsere Freund*innen wird ab jetzt direkt doppelt an den Absender zurückgesendet!
Viel Spaß beim Renovieren der Geruchshölle.

 

(B): Protest-Adbustings gegen Luxus-Neubau

Adbusting-Protest gegen gentryfizierende Neubauten in Neukölln.

Nachbereitungspapier des Selber-Machen-Kongresses 2017

 

Liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen,

zu Ende des Selber-Machen-Kongresses in Berlin ist unter Gruppen des Vorbereitungskreises die Idee entstanden, im Nachgang der Konferenz ein Papier zu veröffentlichen. Die Idee war es, die Diskussionsstränge, die in Berlin, aber auch in der vorherigen Strategiedebatte aufgekommen sind, zusammenzufassen, um eine Grundlage für eine weitergehende überregionale Diskussion und Bezugnahme zu schaffen. Dieser Prozess hat nun lange gedauert und der Kongress ist eine Weile her. Trotzdem halten wir den Text weiterhin für eine Art 'Ergebnis' bzw. Zwischenstand der überregionalen Diskussion und daher wichtig für unsere weitergehende Arbeit. Wir hoffen darauf, dass er Fragen benennt, vor denen ihr auch in eurer Praxis oder in Diskussionen steht und dass deren Beantwortung uns in der Entwicklung von Basisarbeit und überregionaler Organisierung einen Schritt weiter bringt.

 

Zurück nach Moskau

Das hier sollte eigentlich eine Ergänzung zu meinem Moskauer Reisetagebuch sein, das hier vor zehn Jahren in vier Teilen erschienen ist. Da die damaligen de.indy-Seiten archiviert sind, kann ich's leider nicht mehr dort direkt anhängen, wäre nett, wenn die Mods dort einen Link zu diesem Artikel installieren könnten. Ist doch nicht ganz uninteressant, wie sich die Geschichte weiterentwickelt hat, und ein paar Infos von damals sind auch überholt.

Tag gegen Polizeigewalt

Pressemitteilung: ca. 400 Demonstrierende am Internationalen Tag gegen Polizeigewalt

[S] 8. März 2018 Frauenkampftag in Stuttgart

Der Fehler liegt im System- Frauen organisiert euch

Am diesjährigen 8. März haben wir mehrere Aktionen rund um den Frauenkampftag in Stuttgart organisiert und durchgeführt.

So haben wir morgens am Ostendplatz um die 100 rote Nelken mit der Einladung zur Demonstration am Schlossplatz an Passantinnen aus dem Stadtteil verteilt. Die Reaktionen waren durchweg positiv, die Aktion kam gut an und so gelang es, die Thematik des Kampfs um die Befreiung der Frau in die Bevölkerung zu tragen und die Menschen im Stadtteil auf die Demonstration am Abend des 8. März aufmerksam zu machen.

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