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Fotos: Ende Gelände in der Lausitz - Ein Rückblick

Ende Gelände Aktionstag in der Lausitz November 2019

Rund 4.000 Aktivist*innen von Ende Gelände beteiligten sich am 29. November 2019 an einem Aktionstag in der Lausitz aus Protest gegen die Klimapolitik der Regierung und für einen sofortigen Kohleausstieg. Sie besetzten die Tagebaue Jänschwalde-Ost, Welzow-Süd und Vereinigtes Schleenhain sowie drei Kohlebahnen. Parallel dazu demonstrierte ein Bündnis aus Fridays for Future und Umweltverbänden solidarisch vor dem Kraftwerk Jänschwalde.
Ein Fotorückblick unter: https://umbruch-bildarchiv.org/ende-gelaende-lausitz-2019/

Demonstration gegen den G20 Richter Krieten startet wie geplant

Obwohl die Stadt Buxtehude mit allen ihr zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln versucht, die geplante Zwischenkundgebung vor dem Haus des G29 Richter Krieten zu verhindern,  wird die Demonstration wie geplant am Sonnabend 21. 12. um 15 Uhr ab Bahnhof Buxtehude starten.

 

Free them all! United against repression.

Am 18.12.2019 versammelten sich ca. 50 Menschen auf dem Freiburger Rathausplatz um ihre Solidarität mit den Betroffenen der G20-Repression und mit der Parkbankcrew kundzutun und gegen die Repressionen in Folge des Linksuntenverbots laut zu werden. Das lächerliche und vollkomm übertriebende Polizeiaufgebot auf dem Weihnachtsmarkt, stellte den allbekannten Demo-Spruch "BRD Bullenstaat" bildhaft dar. Jedoch ließen sich die Kundgebungsteilnehmer*innen davon nicht die Laune verderben. Besonders erfreut waren die Aktivist*innen darüber, dass unser Gefährte Loic am heutigen Tag aus der Hamburger Untersuchungshaft entlassen wurde - auch wenn er sich 2 mal in der Woche bei der Polizei melden soll und auch wenn der Elbchausseeprozess vermutlich weiterhin bis April andauern wird, ist er endlich draußen! Mehrere Redebeiträge und ein Brief aus der Untersuchungshaft Holstenglacis wurden verlesen und Jingles abgespielt.

Loïc ist raus aus der U-Haft!

Loïc ist raus aus der U-Haft!

Athen: 3 weitere brutale Räumungen

Nach der gestrigen Räumung der Villa Kouvelos in Marousi erfolgten heute morgen 3 weitere Räumungen in Koukaki, einem Stadtteil östlich der Akropolis. Die Bewohner hatten sich verbarrikadiert und die Cops mussten sich gewaltsam Zugang über die Nachbargebäude verschaffen.

 

  

10 Jahre Autonomes Blättchen

Das Autonome Blättchen feiert sein 10-jähriges! Dazu gibt es nicht nur die Jubiläumsausgabe sondern auch ein A2-Soli-Poster. Alles wie immer bei Euch im Infoladen. Das Poster gibt es auch bei https://www.black-mosquito.org/

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2019

Seit dem 16.12.2019 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Novemberrückblick 2019 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit allen neuigkeiten zur drohenden Räumung der Kiezkneipe Syndikat, einem besonderen Beitrag zur Luftdemo der Meuterei in Berlin, einem Beitrag zu 20 Jahren Indymedia, einem Gastbeitrag aus Karlsruhe zu einem weiteren Entzug der Gemeinnützigkeit, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Antimilitaristische Kaffeefahrt

Am vergangenen Samstag fand die antimilitaristische Kaffeefahrt der Interventionistischen Linken durch Nürnberg statt.Zusammen haben wir, am internationalen Aktionstag gegen den Angriffskrieg in Rojava, viele verschiedene Orte in Nürnberg besucht, von denen Krieg ausgeht und diese markiert. Orte an denen Waffen produziert werden wie die Firmensitze von Diehl und GIWS in der Stephansstraße oder die einen historischen Bezug zu Nürnberg als Rüstungsstandort haben wie die ehem. Siemens-Schuckert-Werke in der Südstadt.

(B-Kreuzberg) Erfolgreiche Kundgebung gegen Bundeswehr-Werbeagentur „Crossmedia“

 

Am Freitag, 13.12.19, beteiligten sich etwa 150 Menschen lautstark und mit vielen Transparenten und schildern an der Kundgebung „Bundeswehr abschaffen – weg mit Crossmedia!“ in Berlin-Kreuzberg. Crossmedia ist zusammen mit der Werbeagentur Castenow für alle „personalwerblichen Maßnahmen“ der Bundeswehr zuständig und hat u.a. die widerlichen Youtube-Serien „Mali“, „Die Rekruten“ und „KSK“ produziert.

 

 

These nights are for Alexis – Ein anderer 6. Dezember in Athen

 

Der diesjährige Jahrestag der Ermordung von Alexis verlief in Athen in vielerlei Hinsicht anders als in den letzten Jahren, was sowohl am politischen Kontext als auch an neuer taktischer Feinjustierung der antagonistischen Splitter lag.

 

Seit dem Regierungsantritt der neuen rechten Regierung sind zahlreiche besetzte Häuser in Athen geräumt worden, die Repression richtete sich vor allem gegen von Flüchtlingen/Migranten besetzte Häuser. Aufstandsbekämpfungseinheiten sind seitdem fast ständig in Exarchia präsent, es gab einiges an Bullenterror gegen die Bewohner des Viertels und auch gegen bekannte linke Projekte, wie z.B. das K*Vox. Großspurigen Propaganda Attacken, „man werde in Exarchia aufräumen“ folgte dann ein Ultimatum an die besetzten Häuser, dass am 5. Dezember auslief.

 

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