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[TÜ] #LeaveNoOneBehind: Symbolische Grenzzäune, Redebeitrag und Reaktionen der Polizei

Zum #LeaveNoOneBehind - Aktionstag gab es in Tübingen mehrere Aktionen. Auch wir haben mit symbolischen Grenzzäunen und einem Redebeitrag ein bischen dazu beigetragen. Jetzt ermittelt vermutlich der Staatsschutz. Außerdem versucht die Polizei die Aktionen bundesweit in verschiedensten Zeitungen zu delegitimieren.

[FFM] Aktionskampagne #LeaveNoOneBehind & #GrenzenlosSolidarisch durchgeführt - Graffitis, Banner, Plakate (Video)

LeaveNoOneBehind-Graffiti

In Frankfurt haben in den Nächten von Donnerstag bis Sonntag (Seebrücken-Aktionstag) viele solidarische Menschen mit unzähligen Graffitis, Bannern und Plakaten unter den Labels #LeaveNoOneBehind & #GrenzenlosSolidarisch die unerträgliche und lebensgefährliche Situation an den EU-Grenzen und in den Camps  & Lagern in unserem Stadtbild sichtbar gemacht und das ganze per Video dokumentiert und veröffentlicht.

Erschwerte erfolgreiche #LeaveNoOneBehind Kundgebung in Lüneburg

Einen Tag vor dem bundesweiten Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Lager haben in Lüneburg am 04. April 14 Menschen gegen die unmenschlichen Bedingungen in den griechischen Lagern demonstriert. Es gab zahlreiche Auflagen für die Demonstration, die Beteiligten ließen sich aber nicht abschrecken. Mit Außnahme der Störung der Versammlung durch den für Versammlungen gar nicht zuständigen ersten Kreisrat, verlief die Kundgebung entspannt und es gab zahlreiche Reaktionen von Passant*innen und Autofahrer*innen.

Wendland: Solidarität kennt keine Grenzen – Meinungsfreiheit schon

 

Im Rahmen der bundesweiten Aktion unter dem Motto „Solidarität kennt keine Grenzen – Alle Lager sofort evakuieren“ wurde 4.4.2020 auch in Lüchow, Dannenberg und Hitzacker dezentral gegen die europäische Migrationspolitik demonstriert. Eine zentrale Forderung war und ist, die Lager an den europäischen Außengrenzen zu schließen und die Menschen zu evakuieren. Dabei kam es zu surrealen Szenen polizeilicher Gewalt und Willkür.

 

[TÜ] Hereinspaziert, wir haben Platz! #LeaveNoOneBehind

Seit die Corona-Krise sich zuspitzt, bekommt die katastrophale Situation geflüchteter Menschen an der EU-Außengrenze und auf den griechischen Inseln kaum noch mediale Aufmerksamkeit. Während wir uns in Deutschland 30 Sekunden die Hände mit Seife waschen und 1,5 m Abstand halten, gibt es in Moria kein fließendes Wasser und nicht genug Platz um diesen „Sicherheitsabstand“ einzuhalten. Die Menschen in Moria sind der Pandemie schutzlos ausgeliefert. Europa steuert durch seine Untätigkeit auf eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes hin.

#LeaveNoOneBehind Aktionen in Duisburg und Umgebung

#LeaveNoOneBehind in Duisburg und Umgebung.

Der bundesweite Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager war bundesweit und auch bei uns ein Erfolg. Auch in der aktuellen Krise schauen wir nicht weg und lassen niemanden zurück. 

[TÜ] Video zum Aktionstag der Seebrücke #LeaveNoOneBehind! Nieder mit der Festung Europa!

05.04. #LeaveNoOneBehind Aktionstag: Geflüchtetenlager sofort evakuieren

Das Coronavirus interessiert es nicht, woher Menschen kommen, welche Hautfarbe oder wie viel Geld sie haben. Die europäische Grenzpolitik hingegen schon. Während innerhalb der EU-Grenzen Solidarität und Nachbarschaftshilfe gepredigt werden, setzt die EU das Asylrecht aus.

Um darauf aufmerksam zu machen waren wir in der Tübinger Innenstadt unterwegs. Daraus ist ein Video entstanden: https://vimeo.com/404328388 und https://otfr.noblogs.org/post/2020/04/05/tue-video-zum-aktionstag-der-se.... Dort findet ihr auch weitere Bilder!

Willkürliche Repressionen von FFF Aktivisti bei Seebrückenaktion

Die Seebrücke Darmstadt hat mit der Unterstützung verschiedener Gruppen einen Aktionsspaziergang zur Lage in den Geflüchtetenlagern an den europäischen Außengrenzen organisiert. “Fridays for Future Darmstadt“ hat sich daran beteiligt und wurde dabei durch unangemessene Maßnahmen der Polizei behindert.

Stay safe – stay healthy – stay rebel! Kommuniqué I des Zielona Góra Kollektiv (Fhain) - Update 30.03.2020

"Wir widersprechen allen Versuchen von Rechten und Neoliberalen, die Zeiten der Krise zu nutzen, um über notwendige Maßnahmen hinaus autoritäre und repressive Mechanismen durchzudrücken und politischen Protest dagegen zu kriminalisieren oder anzugreifen, nur weil sie glauben es jetzt machen zu können."

leavenoonebehind HH

MUTIG UND MUT MACHEND

Aufgerufen war zu #leavenoonebehind für 12 - 17.00 Uhr zum Fischmarkt in Hmburg zu kommen und ein solidarisches Zeichen zu setzen. Ein Gericht hatte die Aktion untersagt.

 

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