Antirassismus

[MUC] Sponti und Markierungen an der Burschenschaft Danubia

 

Nachdem am 5.3. mittags auf dem Königsplatz der AfD beim bayrischen Beitrag zum bundesweiten Aktionstag „Gesund ohne Zwang“ das Leben schwer gemacht wurde, haben wir noch die rechte Burschenschaft Danubia besucht und markiert.

 

 

Queerfeministischer Stadtrundgang – alles muss mensch selber machen!

Dies ist eine Einladung zum queerfeministischen Stadtrundgang am 8. März. Intersektional, autonom, anarchistisch, den ganzen Tag, das ganze Jahr! Mit den Markierungen machen wir unsere Wut über die bestehenden Kackverhältnisse sichtbar und schaffen Momente des Empowerments. Gleichzeitig verstehen wir sie als Zeichen der Solidarität.

queerfeministischer Stadtrundgang - U-Bahn Station [FFM]

Straßen, Plätze und Gebäude sind nach Menschen benannt, die koloniale Ausbeutung vorangetrieben und gefestigt haben. Das ist Ongoing Colonial Violence! Darum haben wir den Namen der U-Bahn-Station übersprayt und mit der Forderung "Decolonize" verbunden.

queerfeministischer Stadtrundgang - Aktion Jobcenter [FFM]

 

Am 19. Mai 2011 wurde Christy Schwundeck im Jobcenter Gallus von Cops erschossen. Der Mord an Christy Schwundeck zeigt, wie sehr rassistische Polizeigewalt mit Klassismus und patriarchaler Gewalt verschränkt sind. Unsere Kämpfe müssen intersektional sein!

 

 

 

 

queerfeministischer Stadtrundgang - Standesamt OF

Tür zum Standsamt mit Farbe markiert

Aus Trauer und Wut über die Verhältnisse haben wir das Standesamt Offenbach markiert. Wir kämpfen für selbstbestimmte Entscheidungen darüber wer wir sind und sein wollen. Gegen die Institution der Ehe! Gegen Staaten und ihre Grenzen! Gegen Geschlechtseinträge! No to Rainbow Capitalism!

 

 

queerfeministischer Stadtrundgang - Aktion Standesamt FFM

 

Aus Trauer und Wut über die Verhältnisse haben wir das Standesamt Frankfurt/Main markiert. Wir bitten die Institutionen des hetero-patriarchalen Kapitalismus, die jahrzehntelang Queers ausgeschlossen haben, nicht um Anerkennung.

 

 

KRIEG DEM KRIEG – GEGEN JEDEN KRIEG – FÜR DIE SOZIALE REVOLUTION

BEITRAG UND AUFRUF AUS ANARCHISTISCHER SICHT

Mit dem bewaffneten Konflikt auf dem Territorium der Ukraine entfesselt sich vor unseren Augen erneut die primitivste und menschenfeindlichste vorstellbare Praxis. Es ist Krieg in bedrohlicher Nähe. Tausendfach töten Menschen Menschen. Wie immer leiden Zivilist*innen am meisten und immer gleiche Mächtige erweitern ihren Einfluss zum Preis von Blut und Tränen. „Krieg dem Krieg“ und „Gegen jeden Krieg“ ist kein Widerspruch. „Krieg dem Krieg“, also die Zerstörung all dessen was Kriege ausmacht, ist richtig. Ideologisch und materiell muss dem Krieg jede Grundlage entzogen werden. „Gegen jeden Krieg“ schlägt sich auf keine Seite einer Kriegspartei. Es ist die Parole einer Fundamentalopposition, eines revolutionären Antimilitarismus, der solidarisch mit den Unterdrückten auf allen Seiten ist.

Mobivideo zum 8.März und dem feministischen Streik

Mobivideo zum 8.März und dem feministischen Streik

Raus zum 8.März, Raus zum Streik, Feminismus konsequent leben!

H: Plakat gegen den Krieg in der Ukraine

In Hannover werden Plakate zum Krieg verplakatiert. Hier ist der Text des Plakats.

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