Militarismus

Fellbach - Fight4Rojava - Glasbruch und Feuer für Thyssen

 

In der Nacht auf den 8. November haben wir Thyssen in Fellbach mit Hämmern und Feuer angegriffen. Der Angriff ist Teil des weltweiten Widerstandes gegen den faschistischen Angriffskrieg der Türkei gegen das kurdische Volk in Rojava.

 

 

 

Aufruf zur Beteiligung Bremen4Rojava Sternmarsch

Genau einen Monat nach dem völkerrechtlichen Angriff auf Rojava gehen wir gemeinsam auf die Straße!

Um gegen die Invasion in Rojava zu protestieren machen wir nächsten Samstag einen großen Sternmarsch. Die einzelnen Routen haben jeweils ein Schwerpunkt-Thema. Die einzelnen sogenannten "Finger" treffen sich am Brill. Von dort gehen wir dann alle zusammen zum Marktplatz. Wir freuen uns auf alle Teilnehmer*innen!

[B]: Mach was wirklich zählt: Crossmedia GmbH in Kreuzberg angegriffen.

 

Gestern Nacht haben wir die Berliner Zweigstelle der Crossmedia GmbH Werbeagentur in der Kohlfurter Straße mit Farbe und Hämmern angegriffen

 

 

 

 

Adbustings gegen Krieg und Militär vor CDU-Stiftung und Kriegsministerium

bundeswehr abschaffen

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 64. Jahrestag der Bundeswehr am 12. November haben Aktivist*innen der Sektion Kommunikationsguerrilla des AKK (Anti-Kriegs-Kommando) unmittelbar vor dem Kriegsministerium, der CDU-Stiftung Konrad Adenauer und anderen Orten in Berlin veränderte Bundeswehrwerbung aufgehangen.
Die Plakate tragen Warnhinweise wie: „Soldat*innen retten und helfen nicht, Sie töten und zerbomben.“ oder „ Die Bundeswehr führt Krieg. Krieg bedeutet Vertreibung und Tod“. Außerdem wird auf den Adbustings mit einem Hinweis für die antimilitaristische Demonstration „64 Jahre – Kein Grund zum Feiern. Bundeswehr abschaffen“ am 12.11 um 9h am Potsdamer Platz mobilisiert.

[B] Mercedes Niederlassung entglasst

In der Nacht vom 5. zum 6. November haben wir die Mercedes Niederlassung in der Prinzenstraße in Kreuzberg in Berlin entglasst und mit Farbe markiert.

B. Aufruf zur antimilitaristischen Demo gegen das Bundi-Gelöbnis am 12.11.

12.11.2019 - 9h - Potsdamer Platz - Berlin

Am 12. November 2019 feiert die Bundeswehr ihren 64. Gründungstag. Die zentrale Feier soll direkt vor dem Bundestag stattfinden. Mit bundesweiten öffentlichen Gelöbnissen will die Bundeswehr noch stärker in der Öffentlichkeit Präsenz zeigen und ihre Akzeptanz in der Bevölkerung vergrößern. Dazu passt auch, dass Uniformierte der Bundeswehr künftig umsonst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren sollen. Mit Plakaten, Infoständen und Veranstaltungen versucht sich die Bundeswehr in der Gesellschaft zu verankern. Militarismus und Krieg wird in der Werbestrategie der Bundeswehr oft als Computerspiel und Abenteuer propagiert und verharmlost. Mit öffentlichen Gelöbnissen oder auch dem ›Tag der Bundeswehr‹ soll eine Normalität von Militär auf den Straßen geschaffen werden.

[B] Es herrscht (sozialer) Krieg und alle schauen zu. Erklärung zum Angriff auf Kärcher

Seit dem Einmarsch der faschistischen türkischen Armee in Rojava stellen wir uns die Frage wie weiter. Bis jetzt verharrt die radikal und militant organisierte Linke aus Deutschland in einer Art Schockstarre gegen diese Angriffe. Abgesehen von Solidaritätsbekundungen und Demos. Allerdings scheint die Wut, die 2018 beim Angriff auf Afrin noch herrschte, genauso wie die bis dahin existierende militante Kampagne, verflogen zu sein.

[HRO] Defend Rojava - Backjump Graffiti Action - Rostocker Straßenbahn (Video)

In den Morgenstunden des vergangenen Freitages nutzten wir die 3 minütige Toilettenpause des Fahrpersonals einer Rostocker Straßenbahn für einen neuen Anstrich der Bahn. So wurde die Fahne der Verteidigungseinheit YPG und ein großer Schriftzug "Defend Rojava" angebracht. Anschließend setzte die Bahn ihre Fahrt durch die Rostocker Innenstadt fort.  

AfD: Flügel gestutzt. Neoliberale, Tiefer Staat und Hitlers Erbin – ihr Griff nach der Macht

Die Auseinandersetzungen innerhalb der AfD werden zwischen dem sogenannten Nationalen Flügel, den Neoliberalen und den Vertretern des Tiefen Staates mit zunehmender Schärfe geführt. Die Neoliberalen sind als gefährlicher anzusehen. Eine zentrale Rolle bei der Finanzierung spielt Beatrix von Storch. Durch die Zusammenarbeit von Neoliberalen, Tiefem Staat und Storch droht die Errichtung einer Gewaltherrschaft auch bei uns. Dem ist entgegenzutreten.

Eindrücke von der Rojava Solidaritätsdemonstration in Köln

Wir haben am 19. Oktober mit verschiedenen antifaschistischen Gruppen einen antifaschistischen Block auf der Rojava Demonstration in Köln organisiert. 

Es gab zwei Demonstrationszüge an demm sich insgesammt etwa 15.000 Menschen beteiligt haben. Das war ein starkes Zeichen gegen den Angriffskrieg der Türkei auf Rojava und für den Frieden in der Region.

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