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Bremen: Sponti gegen Hausdurchsuchungen und Bullen

Als Reaktion auf die jüngsten Hausdurchsuchungen Wochen demonstrierten am Freitag rund 50 Antifaschist*innen unangemeldet im Bremer Viertel. Die Sponti lief kurz und laut über den Ostertorsteinweg. Um die Bullen auf Abstand zu halten wurde zu Beginn eine brennende Barrikade errichtet. Am Rande gingen die Scheiben eines Immobilienbüros kaputt. Flyer erläuterten den Passant*innen den Grund für den kleinen Tumult:

Aufregung über antifaschistischen Selbstschutz bei Bus-Tour durch MV

Während rechte Politiker und Medien sich in den letzten Wochen darüber aufregten, dass im Zuge einer Bustour zum Mehmet-Turgut-Gedenken durch die Polizei "Waffen" gefunden wurden, gedachten wir erneut den vielen Todesopfern rechter Gewalt. Egal ob in Hanau oder Rostock.

2. Bestellrunde: STRONGER TOGETHER – Solidarität organisieren! (Bestellungen bis spätestens 09.03.2024)

Vor einigen Wochen ging unsere Solidaritätskampagne mit den im Kontext der Ereignisse um den sogenannten "Tag der Ehre" in Budapest 2023 verfolgten Antifaschist:innen an den Start. Mittlerweile sind nahezu alle Solishirts vergriffen. Entsprechend werden wir noch mal eine neue Bestellung veranlassen. Um die Menge abschätzen zu können, bitten wir alle, die sich noch vorstellen können in ihrer Stadt Shirts zu verkaufen, uns bis 9. März zu schreiben, wieviel Shirts sie uns abnehmen würden.

Schreibt uns hierfür eine verschlüsselte Mail an kappa-leipzig@riseup.net! Den PGP-Schlüssel, sowie den Kampagnenaufruf, findet ihr auf unserem Blog:

https://kappaleipzig.noblogs.org/stronger-together-solidaritaetskampagne/

Sobald die Nachbestellung da ist, wird es die Shirts auch in Leipzig zu kaufen geben! Die Orte teilen wir dann noch mit.

 

Pliezhausen/Reutlingen: Nick Mauser (3. Weg) der Dorfgemeinschaft vorgestellt

Ganz getreu dem Motto "Nazis aus der Deckung holen" haben wir den Fascho Nick Mauser der Pliezhausener Dorfgemeinschaft vorgestellt.

Probleme für Neonazi Thommy Frenck

Neonazi  Tommy Frenck hinterzieht Steuern ,verliert hoffentlich  sein Szenerestaurant und hoffentlich auch seine Onlineshops.

Albrecht Diederich Outing in Halle (Saale)

Letzte Nacht haben wir den folgenden Flyer im Wohnumfeld des Neonazis Albrecht Diederichs (Rennbahnring 44, Halle-Neustadt) verteilt.

Nazis bekämpfen bedeutet Nazis angreifen! Bauunternehmen Lautenschlager und Kopp markiert

Wir haben den Sitz des Bauunternehmens Lautenschlager und Kopp mit Farbe, Bitumen und Steinen angegriffen. Die Fassade wurde großflächig besprüht und mit dem Spruch „Kopp du Nazischwein“ beschrieben, die Scheiben eingeschlagen und ein Ausstellungsfahrzeug mit Bitumen übergossen. Dann wurden bei einem parkenden Firmenfahrzeuge auch die Reifen zerstochen

 

 

 

 

[HB] Hausdurchsuchungen in Bremen im Dezember, Januar und Februar

Im Dezember, Januar und Februar fanden Hausdurchsuchungen bei linken Aktivist*innen in Bremen statt.

4 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“- Ausgabe Februar

Übersicht Über die Themen:

Ungarische Staatsanwaltschaft erhebt Anklage und erlässt 14 internationale Haftbefehle

Interview zu den Razzien gegen die Frauenorganisation Zora

Der Gefangene Andreas Krebs befindet sich seit 28.1. im Hungerstreik

Neuigkeiten zum Hungerstreik von İhsan Cibelik

 

Fotos: Vierter Jahrestag des rassistischen Terroranschlags von Hanau

Demonstration anläßlich des vierten Jahrestages des rassistischen Terroranschlags in Hanau

Wie bereits in den letzten Jahren fanden am 19. Februar 2024 in nahezu 100 Städten lokale Gedenkaktionen statt in Gedenken an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Kaloyan Velkov und Ferhat Unvar, die vor vier Jahren aus rassistischen Motiven in Hanau ermordet worden sind. In Hanau beteiligten sich 8000 Menschen an der bundesweiten Gedenkdemonstration, in Berlin kamen rund 1.500 Menschen zu der Gedenkveranstaltung am Mahnmal am Oranienplatz. Mehrere tausend Menschen beteiligten sich am Abend an einer vom Migrantifa-Bündnis organisierten Demonstration unter dem Motto: »die Konsequenz ist Widerstand« durch Neukölln.

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