Repression

[H] versammlung und spontandemo gegen augangssperre

Am Donnerstag sind etwa 70 Leute einem Aufruf gefolgt, sich gegen die Ausgangssperre auf öffentlichen Plätzen zu versammeln. Einen kurzer Bericht, eine Meinung und den Aufruf findest du hier.

Broschüre - Repression gegen militanten Antifaschismus

Als Perspektive Kommunismus haben wir bereits im Dezember 2020 mit der Broschüre „Repression im revolutionären Aufbau“erste Gedanken zur Frage der Legalität bzw. Illegalität und der Wechselwirkung von Repression und Organisierung verfasst. Der nun vorliegende Text zur Kriminalisierung von Antifaschist:innen in Baden-Württemberg soll diesen ergänzen.

Download der Broschüre als pdf

[B] "Späti-Prozess" geht in die zweite Runde - Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Nachdem der Prozess am 01.04.2020 gegen die sieben Angeklagten mit 2 Freisprüchen und 4 Bewährungsstrafen beendet wurde, beginnt die Berufungsverhandlung am 08.04.2021 im Landgericht Berlin, (Turmstr. 91 / 10559 Berlin) Raum 3/729

[K] Rache für Querdenken: Glasbruch bei der Polizei in Kalk

Die Polizei hat unseren Stadtteil Kalk am Samstag über Stunden besetzt. Auf Höhe Kalk-Post verprügelten sie Antifas und schickanierten die Kalkerinnen und Kalker. Und das nur, um den Rechten von Querdenken den Weg freizuprügeln, damit die Faschisten durch unser Kalk fahren können. Sie nahmen teilweise wahllos Außenstehende fest und pöbelten wild in der Gegend rum. Das geht so aber nicht in Kalk.

Prozessbeginn gegen unseren Freund und Gefährten

Nach Hausdurchsuchungen Im Jahr 2013 wird nun dieses Jahr der Prozess gegen unseren Freund und Gefährten vor dem Landgericht Berlin eröffnet.

Coronaleugner:innen im Knast Bützow

Uns erreichte vor einiger Zeit dieser Brief des Gefangenen Dirk D. aus dem Knast Bützow. Er berichtet davon, wie Schließer:innen Corona offensichtlich verleugnen, Hygienemaßnahmen missachten und damit das Leben der Gefangenen gefährden. Covid19 Fälle im Knast Bützow sind dementsprechend die logische Konsequenz.

Autonomes Blättchen Nr. 44 erschienen

Das neue Autonome Blättchen ist erschienen. Wie immer bei euch im Infoladen, hier als pdf oder auf der webseite https://autonomesblaettchen.noblogs.org herunterzuladen. Da derzeit wenig Veranstaltungen stattfinden, müssen wir uns gemeinsam um die Weiterverbretung des Blättchens in den Städten an Gruppen und WGs kümmern.

[B] Freiheit für Pablo Hasél - Bericht, Fotos & Redebeiträge von der Kundgebung in Berlin

Am 18. März 2021, zum Tag der politischen Gefangenen, versammelten sich ca. 120 Menschen vor dem vor dem spanischen Kulturinstitut "Instituto Cervantes" um ihre Solidarität mit dem in Spanien inhaftieren Rapper Pablo Hasél zum Ausdruck zu bringen. Aufgerufen hatten die North-East Antifascists [NEA], CDR Berlín und dem Internationalistische Abend. In verschiedenen Redebeiträgen wurde auf die verschärfte Situation in Katalonien, aber auch im gesamten spanischen Staat eingegangen. Begleitet wurde die Kundgebung durch musikalische Beiträge von PTK und Tintenwolf. Im folgenenden dokumentieren wir einen kurzen Bericht, Fotos, Videos und Redebeiträge von der Veranstaltung.
[Spanish & Catalan below]

[WI] Warum wir Demos gar nicht erst anmelden sollten, es aber am Ende doch tun.

Als linke Anmelder*innen und Supporter*innen sind wir das greifbare Feindbild der Bullen und Behörden. Leider schützen Richter*innen viel lieber Bullen und Nazis.
Ihre Verzweiflung und Wut, die entsteht, wenn wir Tampons und Kunstblut oder das Verbrennen von BH´s in Feuertonnen auf Demos anmelden, sind unser Lohn. 

Beleidigt? Cops zeigen polizeikritisches Pappschild an

Ist „Rechtsbrecher*in“ eine Beleidigung? Wenn man mehrmals dabei lacht, auf jeden Fall, sagt die Berliner Polizei. Auf einer Guerilla-Pressekonferenz im Dezember hatte das Kollektiv „Polizei abschaffen“ Poster mit Kritik an der Polizei wegen Rassismus und Polizeigewalt vor dem LKA-Gebäude der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei störte die Polizei mit Einschüchertungsversuchen. Daraufhin stellte sich ein*e Aktivist*in mit einem Papppfeil mit der Aufschrift „Rechtsbrecher*in“ neben verschiedene Beamte. Das soll nun eine Beleidigung gewesen sein. Aktenteile, die dem Kommunikationsguerilla-Kollektiv „Polizei abschaffen“ zugespielt wurden, zeigen: Die Cops stören sich vor allem an der medialen Verbreitung des Fotomotivs. „Kritik an der Polizei ist keine Beleidigung, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit“, sagt Barbara Jendro, die Sprecherin der Gruppe. „Das zeigen auch die über 65.000 Klicks allein bei Facebook.“ (1)

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