Globalisierung

Broschüre zur anarchistischen Mobilisierung rund um den G7-Gipfel erschienen

Block G7

Begleitend zur anarchistischen Kampagne und Mobilisierung rund um den G7-Gipfel 2015 ist eine gemeinsame Broschüre von FdA und AFRR erschienen. Neben dem Aufruf, einem allgemeinen Positionspapier zu Kapitalismus und Krise findet ihr in der Broschüre Texte der Lokalgruppen und weitere Infos zum Gipfel. Viel Spaß beim lesen!

[B] Aktionstag Flashmobs #Seenotrettung #Bleiberecht #AsylrechtsverschärfungStoppen

Bundestag

Im Anschluss an die Refugee-Schulstreik-Demo und die Protestmahnwache vor der Vertretung der Europäischen Kommission mit tausenden Teilnehmer_innen gegen das `Massensterben lassen` durch die EU, die Rolle Deutschlands und geplante Asylrechtsverschärfungen fanden noch einige Flashmobs rund um den Bundestag statt. Dabei wurden jene Kerzen, Blumen, Schilder, Mitteilungen und Papierboote auf die Reise geschickt, die zuvor vor dem "Europäischen Haus" nicht stehen bleiben durften. Damit ist zwar der heutige Aktionstag beendet worden, nicht aber der weiterhin notwenige, wenn nicht gar noch viel verstärkter notwendige, permanente, kontinuierliche Widerstand gegen das Massensterbenlassen im Mittelmeer, ungenügende bzw. sinnlose und eher negative Reaktionen und Maßnahmen durch die EU sowie gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen durch die Bundesregierung! Bleibt am Ball! Weiter so! Refugees Welcome! Danke an alle!

Trauer auf die Straße Tragen - In Gedenken an die tausenden toten im Mittelmeer

mehr als 16a, Würzburg, Gedenken, Mahnwache, Innenstadt,

Gestern, am Mittwoch, den 22.04.2015 fand in Würzburg von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr am Kürschnerhof (Ecke Oberer Markt) eine Mahnwache mit über 200 Teilnehmenden statt. Organisiert wurde die Mahnwache von der Gruppe „Mehr als 16a – Asylpolitische Aktion und Diskussion“. Es wurde eine ca 5 Minuten lange Rede gehalten. Danach schrieben die Anwesenden ihre Gedanken und Gefühle auf Pappkartons, um diese in der Stadt zu verteilen.

Die Mahnwache fand unter dem Titel „Trauer auf die Straße tragen“ statt und sollte allen Trauernden und Wütenden einen Raum geben, um den tausenden Menschen zu gedenken, die an den EU-Außengrenzen ihr Leben lassen.

 

10-Punkte Plan der EU - Ein Gegenentwurf

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Diese Auflistung soll den aktuellen Entscheidungsbefugten und allen andern Menschen die nach Ideen suchen, ein paar direkt umsetzbare und menschenwürdige Handlungsoptionen offenbaren. Das ist weder Hokuspokus, noch eine verblendete Utopie. Es ist eine konsequente Bedingung, die aus den anhaltenden Tragödien hervorgeht. Für perspektivische Lösungen, die eine symptomatische Soforthilfe übersteigen, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als Staaten, Grenzen und letztendlich den Kapitalismus zu überwinden.

Von Poll - 50 000 Euro sind nicht genug!

Wir haben in der Nacht 20.-21. April drei Hamburger Filialen der Immobilienfirma "von Poll" Besuche abgestattet und Farbe, Buttersäure und Steine gegen die Luxus-Makler eingesetzt:

„Diese Union tötet“

<p>Es kommt ja selten vor, dass man aus Artikeln der Süddeutschen Zeitung zustimmend zitieren möchte, aber es kommt vor. Heribert Prantl kommentierte die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union:</p><p>„Die EU-Politik hätte die Mittel und die Möglichkeiten, die Flüchtlinge zu retten, die der Hölle in Syrien und Libyen entkommen sind; aber man lässt sie ertrinken. Ihr Tod wird hingenommen, er wird in Kauf genommen; er soll abschreckend auf andere Flüchtlinge wirken; er soll von der Flucht abhalten. Europa schützt sich vor Flüchtlingen mit toten Flüchtlingen.</p>

Online Petition gegen den Tod im Mittelmeer

Unter dem Titel "Frau Merkel, lassen Sie keine weiteren Menschen im Mittelmeer sterben" ruft diese Online-Petition dazu auf, das massenhafte Töten im Mittelmeer zu beenden. Mit der Petition soll die personale Verantwortung der politischen Entscheidungsträger herausgestellt und Druck für eine Beendigung des Tötens ausgeübt werden.

HAMBURG SIEHT ROT (1.Mai | 18 Uhr | Bf. Altona)

Die Lage der lohnabhängig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland verschlechtert sich zunehmend. Wer noch eine Erwerbsarbeit hat, muss befürchten, sie zu verlieren, oder mit deutlichen Lohneinbußen zurechtkommen. Viele gehen aus Furcht vor der Kündigung sogar krank in ihren Betrieb. Zahlreiche Belegschaften sind durch ungerechte Lohnpolitik und Arbeitsbedingungen gespalten. Viele leben und arbeiten vereinzelt und ohne soziale Beziehung zu ihren Mitmenschen. In den Chefetagen der Unternehmen wird nach dem Prinzip „teile und herrsche“ versucht, entlang der innerbetrieblichen Arbeitsteilung die ArbeiterInnen in „Stammbelegschaft“, LeiharbeiterInnen und Aushilfen oder nach Herkunft und Geschlecht auseinander zu spalten. Auf die Verschlechterungen der Arbeitsverhältnisse der einen folgt früher oder später die Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse der anderen.

9. April: Der Tag der Erinnerung und der Opfer in Kolumbien

Gaitan

Viele Wochen und Monate plante die breite Friedensbewegung und politische Opposition diesen Tag mit Demonstrationen im gesamten Territorium und in den Provinzhauptstädten. Hunderttausende nahmen daran teil. Ein kurzer Überblick…

1.Mai - 2. Internationales Fest der Solidarität

Nach dem erfolgreichen “Internationalen Fest der Solidarität“ im vergangenem Jahr möchten wir uns auch in diesem Jahr am 1. Mai, dem internationalen Kampftag der ArbeiterInnen, mit AnwohnernInnen aus dem Gallus und auch aus anderen Stadtteilen treffen.

 

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