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Im vereinten Kampf werden wir erfolgreich sein!

Liebe Freund*innen und Genoss*innen,

die kurdische Abgeordnete Leyla Güven befindet sich seit fast fünf Monaten im Hungerstreik. Mittlerweile haben sich ihr 7000 Streikende in türkischen Gefängnissen und weltweit angeschlossen. Die Situation für sie ist äußerst kritisch, dabei sind Ihre Forderungen einfach. Sie fordern die Aufhebung der Isolationshaft Abdullah Öcalans. Als radikale Linke haben wir eine Verantwortung, die Kämpfenden nicht alleine zu lassen.

Trauer zu Widerstand - Gedenken heißt kämpfen!

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Zwei Wochen nach dem tödlichen Terroranschlag in Christchurch, haben sich am Freitag in Hamburg Antifaschist*innen versammelt, um an die Opfer des rechten Terrors und der rassistischer Gewalt zu erinnern.

 

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Two weeks after the deadly terrorist attack in Christchurch, antifascists gathered in Hamburg on Friday, to remember the victims of radical right-wing terrorism and racially motivated violence

Lorenzo – Dein Kampf lebt in uns!

Am 18.03.2019 ist der Italienische Internationalist, Lorenzo Orsetti-Tekoşer Piling, im Kampf gegen den die Schergen des Islamischen Staates in Deir ez-Zor, gefallen. Lorenzo schloß sich 2017 dem Kampf in Rojava an und war unter anderem an Operationen gegen die türkisch-faschistische Besatzung Afrins beteiligt. Dort schrieb er an seine Freunde: "Wir haben Dörfer verloren, viele Kameraden sind tot, der Feind ist der Stadt ganz nahe und wird uns bald erreichen. Sie haben Hubschrauber, Drohnen, Panzer und Flugzeuge, die mit Bomben beladen sind. Trotz der Möglichkeit zu gehen, haben wir uns entschlossen, die Stadt und die Bevölkerung zu verteidigen. Reguläre Armeen können entscheiden, nur die Schlachten zu schlagen, die sie gewinnen können. Für uns ist das ein Luxus, den wir uns nicht leisten können."

Spannungen im Cauca wegen Streik – Angriffe der Guerilla

Seit nunmehr zwei Wochen hält der indigene Streik, Minga genannt, im Südwesten des Landes, vor allem in Cauca, an. Auch die Guerilla weitet ihre Angriffe im Cauca aus. So gab es im Cauca mehrere Anschläge in weniger als 12 Stunden, die mutmaßlich von dissidentischen Personen der ehemaligen 6. Front der FARC-EP verübt worden sind.

Dein Mai-Stein gegen die Stadt der Reichen!

Mit den Gründen, warum wir am ersten Mai auf die Straße gehen, müssen wir euch kein Ohr abquatschen: Pflegenotstand, Mietenwahnsinn und rassistische Polizeigewalt kennt ihr selber gut genug. Die ganzen kleinen und großen Bürden, die uns der Kapitalismus und sein Staat auferlegen, damit die einen reicher, die anderen ärmer werden, die spürt ihr genau wie wir in eurem Alltag.

Selbstbestimmung statt Flucht - Broschüre zu Mexmûr erschienen

 

Selbstbestimmung statt Flucht - über das System des Demokratischen Konföderalismus am Beispiel Mexmûr.

 

Ein Bericht über eine Delegationsreise nach Südkurdistan (Irak), veröffentlicht von Tatort Kurdistan und der feministischen Kampagne "Gemeinsam kämpfen - Für Selbstbestimmung und demokratische Autonomie".

 

[HH] Stellungnahme zur Antirepressions-Demo am 16.3.19

 

An die Schläger auf der Antirepressions-Demo am 16.03. in Hamburg.

Wir sind die Leute, die sich dazwischengestellt haben, euch weggezogen und dafür auch Tritte kassiert haben, z.B. in den Bauch - meint ihr das mit „Bauchlinke“?

Euer Verhalten ist inakzeptabel. Überall. Auch an Sylvester war es dasselbe Schema. Und da ändert kein Indymedia-Text etwas.

 

 

Sinn, Technik und Struktur für Übersetzungen

Beim Erstellen und übersetzen des Artikels https://de.indymedia.org/node/30205  ist uns erneut aufgefallen, dass es generell relativ wenig übersetzte Texte (gerade auch) aus Frankreich gibt. Stattdessen werden in der Regel die ja nun zahlreich vorhandenen und teilweise sehr gut gemachten Videos konsumiert. Dabei vermitteln Texte ja oft eher einen Eindruck davon, was hinter den Protestbildern steckt und welche Ideen und Ziele verfolgt werden und zwar insbesondere dann, wenn sie direkt aus der dortigen Bewegung stammen, also in der Regel übersetzt werden müssen.

Gelbe Westen, Akt XVIII: "Revolution"

So titelt ein hier ins Deutsche übersetzte Erlebnisbericht aus Paris, der am 18.3. in «Paris-lutte.info » veröffentlicht wurde. Dieser gibt ganz gut wieder, wie sich der „18. Akt“ aus der Perspektive einer radikalen Protestgruppe abgespielt hat. Es war in der Tat einiges los an diesem denkwürdigen „18.Akt“ der Gelbwesten – Bewegung. Die schon totgesagte Protestbewegung mobilisierte dieses Mal zentral nach Paris, wo es zu den vermutlich heftigsten Auseinandersetzungen in diesem Jahr kam.

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