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[PK] Corona-Sonderseite geht online

Wir haben eine Corona-Sonderseite eingerichtet. Diese findet ihr unter www.perspektive-kommunismus.org/corona Auf der Website findet ihr ein Corona-FAQ, Links zu Solidaritäts-Netzwerken in mehreren Städten, eine Sammlung lesenswerter Texte, Wandzeitungen und Berichte von Aktionen. Gerade in diesen Zeiten ist eine klassenkämpferische Praxis notwenig. Mit der Sonderseite wollen wir Informationen bündeln und in den kommenden Wochen Materialien zur Verfügung stellen.

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Transpi-Aktion #LeaveNoOneBehind

Ein klares Zeichen setzen gegen die Festung Europa!

(W) Militante Aktion gegen Stromsperren! Erst recht in Zeiten von Corona!

Mit Glasbruch und Farbe im Eingangsbereich der Unternehmenszentrale der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) an der Bromberger Straße haben wir unsere Forderung, an die WSW, nach einem sofortigen Stromsperrenstopp unterstrichen.

#leavenoonebehind im Erfurter Luisenpark 5.4.20

5.4.2020 Auch im Erfurter Luisenpark gab es #leavenoonebehind Aktionen. Die Autorin schreibt von ihrem Sonntagsspaziergang und ihren Entdeckungen.

Schuften bis zur Infektion? STIHL Kollege meldet sich zu Wort

Ein Kollege aus dem Werk in Waiblingen meldet sich zu Wort über die Zustände im Werk. Es gab bereits Corona-Fälle, die von der Geschäftsleitung aber heruntergespielt werden. Es gibt eine handvoll Schutzmaßnahmen, das ist gut. Doch warum gibt es keine bezahlte Freistellung aller Kolleginnen und Kollegen im Werk? Gegen diese Zustände gab es in der letzten Woche bereits keine Aktion vor dem Werk.

Was ist bei Stihl los?

#LeaveNoOneBehind Aktionen in Duisburg und Umgebung

#LeaveNoOneBehind in Duisburg und Umgebung.

Der bundesweite Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager war bundesweit und auch bei uns ein Erfolg. Auch in der aktuellen Krise schauen wir nicht weg und lassen niemanden zurück. 

Mülheim - Transpiaktion #LeaveNoOneBehind

Mülheim - #LeaveNoOneBehind

In der Nacht zum Sonntag wurden in Mülheim im Rahmen des bundesweiten Aktionstages zur Evakuierung der griechischen Lager an vielbefahrenen Straßen Banner aufgehangen.

#LeaveNoOneBehind: Lobbybüro der Kriegs- und Grenzindustrie markiert

Heute, am Aktionstag gegen die menschenfeindliche Situation an den EU-Außengrenzen, wurde in Berlin Mitte ein Ort der Kriegs- und Grenzindustrie markiert. Vor dem Büro des Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) wurde am 05.04. durch Aktivist*innen Farbe verschüttet um auf das mörderische Geschäft mit Kriegsgerät, also Fluchtursachen, aufmerksam zu machen. Hinter den blutroten Fußspuren, die sinnbildlich für das Leid das diese Industrie produziert stehen, versammelten sich Weitere die Transparente mit den Aufschriften „Wir liefern Fluchtursachen. Und die Grenzen gleich mit“ und „#LeaveNoOneBehind – Moria evakuieren“ hielten. Die Aktion ist Teil des heutigen dezentralen Aktionstags gegen die Festung Europa und die Situation in den Lagern auf den griechischen Inseln.

Farbige Grüße zum Geburtstag von Serok Apo

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben kurdische Jugendliche anlässig des Geburtstags des PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalans am 4 April einen Angriff auf die CDU-Zentrale in Ludwigsburg durchgeführt. Das Gebäude wurde mit Farbbomben in den kurdischen Farben gelb, grün und rot beworfen sowie mit einem Graffiti verschönert. Die CDU ist die Partei welche für das Verbot von Fahnen und Bildern die das Gesicht von Abdullah Öcalan zeigen  verantwortlich ist. Hiermit ist klar dass die Aktion gegen die CDU-Zentrale in Ludwigsburg eine kleres Zeichen gegen die Kriminalisierung der kurdischen Bewegung in Deutschland ist und zugleich eine würdige Art den Geburtstag von Serok Apo zu feiern.

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