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Kundgebung #jetzterstrecht: Selbstorganisation!

Kundgebung #jetzterstrecht 11.7. Hermannplatz Berlin 15 Uhr.

Erschwerte erfolgreiche #LeaveNoOneBehind Kundgebung in Lüneburg

Einen Tag vor dem bundesweiten Aktionstag zur Evakuierung der griechischen Lager haben in Lüneburg am 04. April 14 Menschen gegen die unmenschlichen Bedingungen in den griechischen Lagern demonstriert. Es gab zahlreiche Auflagen für die Demonstration, die Beteiligten ließen sich aber nicht abschrecken. Mit Außnahme der Störung der Versammlung durch den für Versammlungen gar nicht zuständigen ersten Kreisrat, verlief die Kundgebung entspannt und es gab zahlreiche Reaktionen von Passant*innen und Autofahrer*innen.

leavenoonebehind HH

MUTIG UND MUT MACHEND

Aufgerufen war zu #leavenoonebehind für 12 - 17.00 Uhr zum Fischmarkt in Hmburg zu kommen und ein solidarisches Zeichen zu setzen. Ein Gericht hatte die Aktion untersagt.

 

[TÜ] Nachbericht: Antifaschistische Kundgebung anlässlich der Landtagswahlen im Osten der BRD

+++ca. 45 Personen beteiligten sich am 05. September 2019 an der antifaschistischen Kundgebung in Tübingen anlässlich der Landtagswahlen im Osten der BRD+++zwei Reden mit Einschätzungen zu den Wahlergebnissen+++ anschließende Spontandemonstration mit vielen Plakaten, Fahnen und Transparenten+++

Berlin: Remember Beate Fischer - 1994 von Neonazis ermordet

Beate Fischer wurde am 23. Juli 1994 von vier Neonazis ermordet. Ihre Mörder kamen aus der rechten Skinheadszene und waren u.a. Anhänger rechter Hooligangruppen. Einer der Täter wohnte zu Beginn der 90er Jahre in dem von Neonazis besetzten Haus in der Lichtenberger Weitlingstraße und war Teil einer Wehrsportgruppe. In der Wohnung eines befreundeten Naziskins in Berlin-Reinickendorf vergewaltigten und schlugen die Neonazis Beate Fischer über Stunden, bis sie ihr Opfer schlussendlich umbrachten. Die aus Weißensee stammende Beate Fischer, welche zu dem Zeitpunkt bei einem Escortservice als Sexarbeiterin tätig war, hinterließ einen Mann und zwei Kinder.

Solidarität vom Hambi bis nach Berlin! - Übersichtsartikel zum Anti-Verfassungsschutz-Protest

 Soli-Foto aus dem Hambacher Forst für die Proteste am 26. März in Berlin gegen RWE, Verfassungsschutz und Co.

Übersichtsartikel zum Stand der Mobilisierung

Am 27. März veranstalten der Verfassungsschutz und die »Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.v. (ASW)« eine Tageseminar in dem Unternehmen gecoacht werden sollen, wie sie sich am besten gegen imageschädigende Kampagnen von »Extremist*innen« schützen können. Als Experten hat man sich hierfür unter anderem den Sicherheitschef von RWE eingeladen. Wer über einen halbwegs klaren Blick verfügt, der*die weiß, dass damit linke Kampagnen gegen Großkonzerne gemeint sind. Am Vorabend den 26. März organisieren Verfassungsschutz unc Co. am Rosenthaler Platz einen Abendempfang.

 

[TOP B3RLIN] Imageproblem?! Wir sind euer Alptraum!

Crash the party am 26.3 @Torstraße 164, 18–21Uhr

[B] Gegen das Treffen von Verfassungsschutz und Kapital!

Unter dem Motto »Extremismus: Eine steigende Gefahr für Sicherheit und Reputation von Unternehmen« richtet das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (ASW) am 27. März eine Tagung im Berliner Regierungsviertel aus. Geladen sind u.a. Mitarbeiter milliardenschwerer Unternehmen wie RWE, BASF und Telekom. Das diese Veranstaltung eine einzige Dreistigkeit ist, zeigt sich wohl am deutlichsten daran, dass als Redner der Sicherheitschef von RWE geladen ist. Im Hambacher Forst, den RWE für den Gewinn von Braunkohle abholzen lassen will, lässt der Energiekonzern von angeheuerten Security-Trupps immer wieder Klimaschützer*innen brutal zusammenschlagen. Unterstützt wird das ganze durch tausende Polizist*innen, die RWE zur Hand gehen, den Wald von Gegenprotest zu säubern. Was sich da trifft scheint also eine Expertenrunde in Sachen Profitinteressenschutz zu sein. Eine solche Zusammenkunft darf nicht unwidersprochen bleiben. Wenn Verfassungsschutz und Co. am Vorabend der Tagung ihren Gästen am Rosenthaler Platz in der »Sodom und Gomorra«-Bar etwas Berliner Nachtleben präsentieren wollen, laden wir uns selbst ein. Wir werden da sein und klarstellen was wir von ihnen und ihrer extremismustheoretischen Scheiße halten.

Kundgebung am Donnerstag in Leipzig abgesagt

Die Kundgebung für Donnerstag vor dem Amtsgericht wird abgesagt. Der Prozess gegen Kersten H. und Daniel W. wurde verschoben, angeblich aus gesundheitlichen Gründen. Ob dies jetzt bei allen Prozessen so laufen wird, die eine kritische Öffentlichkeit vor dem Amtsgericht versammeln, wird sich schon am 23. Januar heraus finden lassen. An diesem Tag soll es das nächste Verfahren gegen zwei weitere Täter geben. Natürlich werden wir Kersten H. und Daniel W. nicht vergessen, wenn sie sich jetzt erhoffen durch eine Verschiebung des Verfahrens einer kritischen Prozessbegleitung zu entziehen.

Statt der Kundgebung am Donnerstag wird es eine Kundgebung am Freitag, den 11.01.2019 um 18:30 Uhr Wolfgang-Heinze-Straße / Auerbachstraße geben. An jenem Tag liegt der Neonaziangriff in Connewitz drei Jahre zurück.

Solidarität mit dem Kampf der Gelbwesten in Frankreich! - Schluss mit der Repression! Mindestlöhne rauf! Weg mit Hartz IV!

Am Do. 20. Dezember 2018 findet eine Kundgebung in Solidarität mit den Gelbwesten-Protesten in Frankreich statt. Mehrere linke Berliner Gruppen rufen zu der Kundgebung auf. Im Folgenden dokumentieren wir den Aufruf.

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