Berlin

Bannerdrop: Hermannplatz in Solidarität mit dem Hunger- und Durststreikenden D. Koufontinas

Freiheit für Dimitris Koufontinas!

Für die sofortige Erfüllung seiner Forderungen!

Tag-X, 20 Uhr, Hermannplatz!

KOUFONTINAS TAG-X DEMO

EN:
Dimitris Koufontinas, in hunger strike since 8.1 and thirst strike since 22.2. In case the greek state chooses to murder him, we meet the same day at
HERMANNPLATZ | 20.00 for a sponti
Immediate fullfilment of his demands
SOLIDARITY IS OUR WEAPON!

How far do our actions reach, when they strike at the heart of the system!

The revolutionary Dimitris Koufontinas has been on hunger strike since January 8th, 2021. Since February 22nd he has also refused to take any liquids. He is in the intensive care unit of a detention hospital in central Greece and could die at any moment.

 

[B] Bannerdrop: In Solidarität mit Dimitris Koufontinas – Demo 27.02. - 15h - Kotti

Als Aufforderung zur Teilnahme an der Demonstration morgen in Solidarität mit dem Hunger- und Durstreik von Dimitris Koufontinas, haben wir am Kotti ein Transparent aufgehängt.

Kommmt alle morgen zur Demo (27.02.2021) 15 Uhr am Kottbusser Tor!

Umbruch Spezial: Fotos Berlin und der Mauerfall

Ein neues Layout gibt uns tolle neue Möglichkeiten für thematische Fotoseiten. Wir starten mit einem Umbruch Spezial rund um die Berliner Mauer. Fotografische Impressionen vom Tag des Mauerfall und aus 30 Jahren Ost-West-Geschichte.
https://umbruch-bildarchiv.org/themenkategorie/berlin-und-der-mauerfall/

[B] In Solidarität mit Dimitris Koufontinas - Angriff auf Siemens-Bosch Transporters

 

Als Antwort auf den internationalen Aufruf sind wir in einer verschneiten Nacht auf die Straße gegangen, um einen kleinen Akt der Solidarität mit dem revolutionären Hungerstreikenden D. Koufontinas zu zeigen und ihm solidarische Grüße zu senden. In diesem Sinne haben wir die Fenster und Reifen eines Siemens-Bosch Transporters zerstört.

 

 

Hertz im Visier. Für Dimitris Koufontinas!

Ein großer Revolutionär geht seinen letzten Weg. Er geht ihn erhobenen Hauptes und mit dem ultimativen Ziel vor Augen, die Unterdrücker*innen und Ausbeuter*innen zu besiegen. Dimitris, wir werden an Dich erinnern.

Fotos: Gedenken an Hanau in Berlin

Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag in Hanau, bei dem Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Mercedes Kierpacz, Said Nesar Hashemi, Sedat Gürbüz und Vili Viorel Păun ermordet wurden. Bundesweit gingen Menschen zu ihrem Gedenken auf die Straße. In Berlin gab es am Freitag Kundgebungen am Oranienplatz in Kreuzberg, am Rathaus Neukölln und am Leopoldplatz im Wedding.

Wir rufen alle dazu auf, sich am 27.02. um 15 Uhr der Solidaritäts-Demonstration für Dimitris Koufontinas am Kottbusser Tor anzuschließen. Das bekennende Mitglied der griechischen Guerilla-Gruppe 17. November sitzt seit mehr als 18 Jahren in verschiedenst

Wir rufen alle dazu auf, sich am 27.02. um 15 Uhr der Solidaritäts-Demonstration für Dimitris Koufontinas am Kottbusser Tor anzuschließen. Das bekennende Mitglied der griechischen Guerilla-Gruppe 17. November sitzt seit mehr als 18 Jahren in verschiedensten griechischen Knästen. Seinen Willen zum Kampf für eine bessere und gerechtere Welt konnte dabei auch das Knastsystem nicht brechen. So hat er unter anderem bereits durch vier Hungerstreiks für fundamentale Rechte von Gefangenen in Griechenland gekämpft.

[B] Ob Zeltstadt oder Rigaer: Ceci n'est pas une Räumung

Die Politik der Verdrängung ist allgegenwärtig. Sie trifft nicht nur Orte des Widerstandes, sondern vor allem diejenigen, die mit ihrer Existenz täglich an den Rand dieser Gesellschaft gedrängt werden.

Am 6. Februar ließ ein Tross aus Politiker*innen, Sozialarbeiter*innen, Secus und Bullen in einer nächtlichen Aktion die Zeltstadt an der Rummelsburger Bucht unter dem Vorwand der Kältehilfe räumen (https://kontrapolis.info/2076/). Dass die Räumung weder angekündigt noch gerichtlich legitimiert war ist unser geringstes Problem. Wer bloß einen kurzen Blick auf die Verdrängungsprozesse in der Bucht wirft weiß, dass es hier nie um den Schutz von Menschenleben ging, sondern um den Schutz von Kapitalinteressen in einer der begehrtesten Wohnlagen Berlins. So naiv ist nichtmal die SPD, dies nicht zu verstehen. Im gleichen Atemzug behauptet die Politik, dass eine Räumung gar nicht stattfand (wir vermuten: genau wie in der Rigaer 94 im Sommer 2020 keine Räumung stattfand und auch dieses Jahr nicht stattfinden wird).

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