Hessen

Wir haben eine neue Website! | Stadt, Land, Volk

Nachdem es unsere Kampagne nun schon über 3,5 Jahre gibt und unsere bisherige Website nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik war, wollen wir nun einen neuen Schritt gehen und haben uns eine neue Website eingerichtet.

Unter stadtlandvolk.net könnt ihr unsere Artikel nun nach Jahren, Outings nach Organisationen sortiert lesen. Ganz besonders ans Herz legen möchten wir euch zum Einen das Glossar, in dem ihr nach Personen oder Organisationen suchen könnt und zu allen Beiträgen geleitet werdet, in denen diese vorkommen. Zum Anderen unseren Mailverteiler, in den ihr euch privat oder als Gruppen eintragen könnt, um unsere Recherchen bequem in euren Posteingang geschickt zu bekommen und stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Unser bisheriger Blog bleibt als Archiv erhalten.

Außerdem haben sich unsere Kontaktmöglichkeiten geändert. Für allgemeine Infos und Anfragen sind wir unter info(aett)statdlandvolk.net oder über das Kontaktformular auf der Website zu erreichen, für Presseanfragen stehen wir unter presse(aett)stadtlandvolk.net zu Verfügung und unsere bisherige Mail stadtlandvolk(aett)riseup.net bleibt als backup bestehen.

‚Neurechte‘ Netzwerke aufdecken!
Rechten Bewegungen den Aufwind nehmen!

Stadt, Land, Volk im September 2020

Groß-Gerau blamiert sich beim Grab des Kommunisten Wilhelm Hammann

Wilhelm

Ein arg vor „die Hunde“ gekommenes Grab für den kommunistischen Landrat des Kreises Groß-Gerau, Wilhelm Hammann, sorgt für Aufregung in der hessischen Kreisstadt.

 

Am vergangenen Dienstag Abend beschlossen die Stadtverordneten die Übernahme der Grabpflege oder nur des Grabsteines einstimmig. Im Herbst sollen zunächst zwei Bäume gefällt werden.

Antifaschist*innen verteilten nicht nur an die Stadtverordneten und dem Bürgermeister Walther (CDU) persönlich und in der Nachbarschaft über 300 Flugblätter.

 

Die LINKE/OL zog überraschend ihre Anträge zurück.

 

Ist der Stadtverordnetenversammlung in dem bürgerlich geprägten Groß-Gerau zu trauen?

 

Ein Artikel der Frankfurter Rundschau.

 

FFM - IB-Aktivist besucht

Wir haben am Mittwoch den 11.Juni den IB-Aktivist Felix Straubinger besucht.

Den Faschisten Björn Höcke aus dem Beamtenverhältnis entfernen

Ein Faschist darf kein Beamter sein und keine Kinder unterrichten. Wir fordern Björn Höcke aus dem Beamtenverhältnis des Landes Hessen zu entlassen!

Hessischer Landtag: Geben Sie die NSU-Akten frei! Gemeinsam gegen Rechtsextremismus!

Bitte verbreitet die Petition viral über alle Kanäle wie Twitter, Facebook, Instagram, Email Verteiler, SMS, Messenger und unterzeichnet sie zahlreich. Es ist für eine wichtige Sache.

Straße frei am ersten Mai – Systemrelevanz bezahlen!

ein erster Bericht über den ersten Mai in Frankfurt am Main:

 

 

 

Landtag Hessen: Demokratisiert die NSU Akten!

Unterschreibt die Petition.

[Hessen] Schlitzer, Nazitattoos und „Old Brothers“

In Florstadt in der Wetterau hat vor einigen Monaten ein neues Tattoo-Studio eröffnet. Der Betreiber ist in der Region einschlägig bekannt. Patrick Wolf erlangt vor etwa acht Jahren überregional Bekanntheit, nachdem Neonazis von seinem Grundstück stürmten, einen Nachbarn angriffen und anschließend ein Video davon im Netz kursierte. Hinzu kamen perfide Partys, sowie das martialische Auftreten von Wolfs Gruppe „Old Brothers“. Parallel macht er zu dieser Zeit Geschäfte; verkauft Neonazishirts, betreibt einen Tattoo-Laden, sowie ein Taxiunternehmen. Als dies offenbar nicht ausreicht, versuchte sich Wolf im Drogengeschäft, was ihm schließlich, in Verbindung mit weiteren Taten, eine mehrjährige Haftstrafe einbringt. Nun scheint Patrick Wolf mit der Neueröffnung des Tattoo-Studios in seinem Wohnhaus in Florstadt an sein altes Leben anzuknüpfen. Für Ende des Jahres ist darüber hinaus die Jubiläums-Party der "Old Brothers" angekündigt.

NPD-Funktionär einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt

In der hessischen Gemeinde Altenstadt-Waldsiedlung (Wetteraukreis) ist ein NPD-Funktionär, der stellvertretende NPD-Landesvorsitzende Stefan Jagsch, – einstimmig und mit den Stimmen von CDU und SPD - zum Ortsvorsteher gewählt worden. Große Teile der hessischen Politik zeigen sich hierüber empört. Im Zusammenhang mit rechtsextremen Strukturen - und von diesen ausgehender Rechtsextremismus - sei an dieser Stelle noch mal an ein paar „hessische Besonderheiten“ erinnert.

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