Antifa

Aschaffenburg mal anders - Blockaden gegen "Gemeinsam für Deutschland"

Aschaffenburg hat sich seit den Querdenker-Protesten zu Corona-Zeiten zum Hotspot für Spinner, Rechte und Neo-Nazis entwickelt. Das liegt - auch - daran, dass dem Treiben der Volksgemeinschaft der Schwachsinnigen nichts Handfestes entgegen gesetzt werden konnte. Doch heute war mal wieder so ein Tag, an dem Aschaffenburg uns alle überrascht hat. An der Sandkirche hatte sich eine Antifakundgebung gebildet. Als der Zug der rechten Trottel um die Ecke des Alexandra-Parkhauses in Sichtweite juckelte, kam Bewegung in die träge Stadt: Eine Gruppe Antifas nutzte eine kleine Seitengasse um auf die Fahrbahn (und damit die Demoroute) zu gelangen. Dort hakte man sich ein und klebte sich sogar teilweise auf der Straße fest. Auch Teilnehmer der Antifa-Kundgebung gelang es die die Cop-Kette hinter sich zu lassen und versuchten ebenfalls zu blockieren. Ein gefundenes Fressen für die Schlägerbande in Uniform die die Chance nutzte um Antifas über den Asphalt zu schleifen. Die Bullen wie immer aggressiv aber auch maßlos überfordert. Klar: Die letzte Blockade liegt schon fast zwei Jahre zurück.

Timo Groenke (DJV) in Hellersdorf geoutet

Outingplakat

Ein Mitglied des harten Kerns der extrem rechten Jugendgruppe Deutsche Jugend Voran hat es bereits in mehrere Medien geschafft: Timo Groenke (Bansiner Str. 28, 12619 Berlin)

Mobi-Video für den 26.04.: Faschos blockieren!

Samstag, 26. April, Berlin Mitte

ALERTA ALERTA ANTIFASCISTA !
Auch wenn Bullen sie eskortieren – Faschos marschieren, heißt Faschos blockieren! Kommt alle am Samstag mit der Bezugsgruppe eures Vertrauens nach Mitte und leistet Widerstand!!!

NO PASARAN! NO PASSING! KEIN DURCHKOMMEN!

Hier und überall: Patrioten auf’s Maul!

Am kommenden Samstag werden erneut bundesweit rechte Querdenker*innen, Neonazis und andere Arschlöcher demonstrieren. Angekündigt wurden Demos in 16 Bundesländern, darunter auch ein Aufmarsch in Bremen am Weserstadion. Dieser wurde nun kurzfristig abgesagt, die Organisator*innen hätten zu große Angst vor ‚der Antifa‘. Gut so! Aber auch kein Grund sich auszuruhen.

Anthony Jähne (DJV) in Hohenschönhausen geoutet

Outingplakat

Am 10.04.2025 wurde der Neonazi Julian Milz zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Milz stand auf der Anklagebank wegen mehrerer brutaler Angriffe auf Andersdenkende. Die Angriffe hat Milz gemeinsam mit seinen Kameraden extrem rechter Jugendgruppen wie der "Deutschen Jungend Voran" begangen. An den Angriffen beteiligt war auch Anthony Jähne (Grevesmühlener Str. 10, 13059 Berlin).

 

Aron Reimers (DJV) in Köpenick geoutet

Outingplakat Aron Reimers

Am 10.04.2025 wurde der Neonazi Julian Milz zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Milz stand auf der Anklagebank wegen mehrerer brutaler Angriffe auf Andersdenkende. Die Angriffe hat Milz gemeinsam mit seinen Kameraden extrem rechter Jugendgruppen wie der "Deutschen Jungend Voran" begangen. Der Prozess hat offengelegt, dass Aron Reimers (Müggelheimer Str. 55, 12555 Berlin) an mehreren dieser brutalen Angriffe beteiligt war.

 

Berlin: Werbeplakate gegen den Veteranentag

Berlins linksradikale Szene macht mit Adbustings mobil gegen den Veteranentag der Bundeswehr! Der ist zwar erst am 15. Juni: Trotzdem klauten bereits jetzt Chaot*innen aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) Werbeplakate, bastelten diese um und platzierten sie wieder in Werbevitrinen im Nahverkehr. Statt Werbung für Produkte machen die veränderten Plakate linksradikale Propaganda gegen den Veterenentag und die Bundeswehr! „Zusammen mit dem Antimilitaristischen Netzwerk in der DFG-VK rufen wir da zu Protesten gegen den Nazipreppertag auf!“ sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in der Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a). „Unser Aktionsvorschlag: Mit Adbustings in den Innenstädten den Bundis die Deutungshoheit klauen!“

 

Gedenken an die Kapitulation der Nazis vor 80 Jahren

Ehemaliges KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße 12 in Leipzig. Foto-Quelle: https://www.runtervonderkarte.jetzt

Eines der wenigen Gebäude in Leipzig, welches in Teilen erhalten geblieben ist und die Zeit des Nationalsozialismus verdeutlicht, ist das ehemalige KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße. Es ist jedoch entgegen aller Annahmen kein Gedenkort an den Terror in der Zeit des Nationalsozialismus, sondern einer der ältesten Neonazitreffpunkte der Stadt.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Auflösung des KZ-Außenlagers haben wir eine längere Zusammenfassung zur aktuellen Nutzung des Gebäudes, der Geschichte des Ortes und wieso wir das  Gedenken der Stadt Leipzig kritisieren und ablehnen geschrieben.

 

Gedenken an die Kapitulation der Nazis vor 80 Jahren

Ehemaliges KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße 12 in Leipzig. Foto-Quelle: https://www.runtervonderkarte.jetzt

Eines der wenigen Gebäude in Leipzig, welches in Teilen erhalten geblieben ist und die Zeit des Nationalsozialismus verdeutlicht, ist das ehemalige KZ-Außenlager von Buchenwald in der Kamenzer Straße. Es ist jedoch entgegen aller Annahmen kein Gedenkort an den Terror in der Zeit des Nationalsozialismus, sondern einer der ältesten Neonazitreffpunkte der Stadt.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Auflösung des KZ-Außenlagers haben wir eine längere Zusammenfassung zur aktuellen Nutzung des Gebäudes, der Geschichte des Ortes und wieso wir das  Gedenken der Stadt Leipzig kritisieren und ablehnen geschrieben.

 

revolutionärer 1.Mai Karlsruhe

 

Am 1. Mai revolutionär auf die Straße

Kriege der Herrschenden für Ressourcen und Macht & Einfluss

Flucht vor kapitalistischen Krisenfolgen weltweit

Reallohnverlust bei steigenden Lebenshaltungskosten

Mietpreise die sich keiner leisten kann

Armut Vieler für die Bereicherung Einzelner

Rechtsenwicklung und Abschottungspolitik

Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Kontrolle und Überwachung durch den Staat

 

Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen Oben und Unten.

So wie es ist muss es nicht bleiben:

 

Frieden zwischen den Völkern und internationale Solidarität

Kollektivität statt Konkurrenz und Spaltung

Antifaschismus als Antwort gegen rechte Hetzte

Befreiung der Frau für ein selbstbestimmtes Leben

Wohnraum und Essen für alle

Gesundheitsversorgung für die Menschen statt Profite

 

Die Zukunft können wir gemeinsam erkämpfen. Wir gebe uns nicht mit ein Paar Veränderungen oder Reformen zufrieden. Die einzige Option ist die Überwindung des Kapitalismus.

Als Klasse geeint für unsere Zukunft!

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