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Von Rostock nach Greifswald – Antifa united! | Gemeinsame Zugfahrt am 10.11. zum Protest gegen die AFD | ACHTUNG : ABFAHRTSZEIT HAT SICH GEÄNDERT!

Am 10. November wollen die Rassist*innen von AfD und Co. in Greifswald aufmarschieren. Das kennen wir in Rostock mittlerweile zu genüge. Die Genoss*innen aus Greifswald sind uns dabei oft zu Hilfe gekommen und haben uns in unseren Aktionen gegen die AfD unterstützt. Nun ist es Zeit den Spieß umzudrehen und praktische Solidarität mit den Antifas in Greifswald zu üben. Darum fahrt mit uns gemeinsam in die Stadt am Ryck.

Der Treffpunkt für die Zuganreise ist um 12.20 Uhr am Edeka Hermanstraße in Rostock. Packt euch regenfeste Wechselkeidung ein und achtet auf Ankündigungen!

Von Rostock nach Greifswald – Antifa united! | Gemeinsame Zugfahrt am 10.11. zum Protest gegen die AFD

Von Rostock nach Greifswald – Antifa united!

10. 11. – No AfD in HGW!

Am 10. November wollen die Rassist*innen von AfD und Co. in Greifswald aufmarschieren. Das kennen wir in Rostock mittlerweile zu genüge. Die Genoss*innen aus Greifswald sind uns dabei oft zu Hilfe gekommen und haben uns in unseren Aktionen gegen die AfD unterstützt. Nun ist es Zeit den Spieß umzudrehen und praktische Solidarität mit den Antifas in Greifswald zu üben. Darum fahrt mit uns gemeinsam in die Stadt am Ryck.

Aufruf für einen schwarzen 9. November

 

Der 9. November ist ein Tag des Kämpfens. Denn da die Wurzeln des Faschismus niemals ausgerissen wurden, gedeiht er weiter und ist heute wieder stark. So bedarf es heute auch unserer Stärke. Da es auf jeden einzelnen und somit auch auf uns ankommt im Kampf gegen den Faschismus, müssen wir uns der Verantwortung stellen und den Kampf gegen den Faschismus führen mit aller Kraft, die wir haben. Dabei müssen wir stets beides schaffen: Unser Kampf muss sich immer gegen den Faschismus als gesellschaftlichen Auswuchs wenden, wie auch gegen den Staat, der die Bedingungen für den Faschismus schafft und beschützt.

 

Anlässlich des 7. Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU: Die Forderung nach Aufklärung bleibt!

„Auch der Mord an Burak Bektaş muss neu aufgerollt werden!“

Kurze Zeit nach dem Bekanntwerden der Selbstenttarnung des so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) am 4.11.2011, wurde am 5.4.2012 in Berlin der damals 22jährige Burak Bektaş ermordet. Der Tathergang und die Tatumstände deuten auf ein rassistisches Mordmotiv, möglicherweise sogar auf eine NSU-Nachahmertat, doch der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt. Anlässlich des Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU fordern wir Aufmerksamkeit für und Solidarität mit den Angehörigen aller Opfer rechter und rassistischer Gewalt in Deutschland.

Film im Widerstand - "Deckname Jenny" in Mecklenburg Vorpommern

Mecklenburg Vorpommern Tour mit dem politischen Spielfilm 2Deckname Jenny". Und mit ein paar Infos rund um den Film...

afd veranstaltungsort in ribnitz-damgarten angegriffen - kein raum den faschisten!

während sich fuchs und hase gute nacht sagten haben wir uns in der vergangenen nacht auf den weg zum stadt kulturhaus in ribnitz damgarten gemacht. hier soll heute am freitag den 2.11. um 18 uhr eine veranstaltung mit dem extrem rechten ralph weber der afd stattfinden.

[KI] Auto von Neonazi Gutsche angegriffen

Hermann Gutsche

Wir haben das Auto des Kieler Neonazis Hermann Gutsche tiefer gelegt.

einbeck: haus der nazis brosenne angegriffen

in der vergangenen nacht haben wir das haus der nazis dietrich und thorben brossenne in der haegerstrasse 25 in einbeck mit steinen und buttersaeure angegriffen

als naechstes maurice brosenne der an der ecke wohnt

wir lassen euch keine ruhe

wir kommen auch aufs dorf

wir kriegen euch alle

Immer diese Hetze gegen Geflüchtete – Freiburg im Oktober 2018

 

Immer diese Hetze gegen Geflüchtete – Freiburg im Oktober 2018

 

Der Tübinger Oberbürgermeister Palmer meldete sich prompt zu der von der Polizei in Freiburg vermeldeten Gruppenvergewaltigung zu Wort und forderte, als angeblich „gefährlich“ identifizierte Geflüchtete, diese in weit abgelegene Einrichtungen auf dem Land zu deportieren.

 

Hier weiß er sich Seit' an Seit' mit den Kameraden der AfD

 

Warum immer diese Hetze gegen Geflüchtete? Weshalb marschieren Palmer, AfD und Co.nicht mit der selben Inbrunst gegen deutsche Männer, wenn diese vergewaltigen? Wann haben die rechten Hetzer zuletzt gegen die römisch-katholische Kirche protestiert? Oder ist der sexuelle Missbrauch den ein deutscher Pfarrer begeht milder zu beurteilen?

 

Als jemand der nun über fünf Jahre in der Sicherungsverwahrung zubringt, eine Einrichtung, in der rund 80 Prozent der männlichen Insassen wegen Sexualtaten einsitzen: die Männer hier haben Frauen vergewaltigt, in einzelnen Fällen danach auch ermordet,sie haben sich an Kindern vergangen und in einigen Fällen auch Männer vergewaltigt. Fast alle sind autochthone Deutsche.

 

Es ist nicht überliefert, dass irgendwer von dem rechten Pöbel der jetzt gegen Flüchtlinge hetzt, sich für das Los der Opfer dieser deutschen Männer jemals interessiert hätte.

 

Stattdessen regiert nun der Lynchmob – sinnigerweise selbst hier hinter Gittern!

 

Und genau diese Fixierung auf Geflüchtete entlarvt den pseudo-bürgerlichen Protest als das was er im Kern ist: rassistische Hetze!

 

Das Schicksal der jungen, 18-jährigen Frau gerät dabei, und das macht die Hetze zuletzt noch schmieriger und widerlicher, fast völlig aus dem Blick.

 

 

 

Thomas Meyer-Falk, z.Zt. JVA (SV)

Hermann-Herder-Str.8, 79104 Freiburg

https://freedomforthomas.wordpress.com

 

 

100 Jahre Revolutionsstadt Kiel – das revolutionäre Gedenkwochenende

Das ganze Jahr 2018 schon steht Kiel im Zeichen des Erinnerns an den revolutionären Matrosen- und Arbeiter*innenaufstand vor 100 Jahren. Nachdem diverse politische und kulturelle Spektren sich in den letzten Monaten so intensiv wie nie zuvor mit unzähligen, größtenteils gut besuchten Veranstaltungen und Aktivitäten mit diesem bedeutendsten historischen Ereignis der Stadtgeschichte auseinandergesetzt und es zum Thema der öffentlichen Debatte gemacht haben, steht dieses Wochenende der Höhepunkt des Revolutionsgedenkens bevor. Auch linksradikale Gruppen beteiligen sich im Rahmen der Kampagne Revolutionsstadt Kiel seit Monaten mit eigenständigen Initiativen an der Auseinandersetzung um die Deutung, Einordnung und politische Konsequenz aus dem Roten November 1918. Zentral ist dabei die Betonung der dringenden Aktualität des Strebens nach Überwindung bürgerlich-kapitalistischer Verhältnisse und revolutionärer Organisierung, eine Abgrenzung zur Eingliederung der Revolte in den Nationalmythos der BRD durch die städtische und sozialdemokratische Kampagne, die Benennung der Konterrevolution von rechter Sozialdemokratie und nationalistischen Kräften und die Bewusst- und Sichtbarmachung der eigenen revolutionären Geschichte als Inspiration für Kämpfe der Gegenwart. Dies sind auch die Eckpfeiler der laufenden Mobilisierung zur Revolutionären Demonstration am Samstag, 3. November 2018, die um 18 Uhr auf dem Platz der Roten Matrosen (HBF) beginnen wird.

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