Eine Woche vor dem 1. Mai in Zwickau begann unser kämpferischer Frühling mit einer lauten und leuchtend wilden Demonstration durch das Chemnitzer Lutherviertel. Hinter dem Transparent „RAUS ZUM 1.MAI IN ZWICKAU“ versammelten wir uns um zu zeigen, dass wir bereit sind den Faschisten entgegenzutreten.
Wie jeder jetzt wohl mitbekommen hat, gab es ein Leak bei Facebook.
Wenn man mal kurz in dem Leak sucht findet man relativ viele Polizisten.
ABER ACHTUNG: Der Leak enthält falsche Positive, deshalb würden wir alle bitten die ganzen Lehrer und Feurwehrleute die dort auftauchen in Ruhe zu lassen. Was mit den Gefängniswärtern passiert ist uns relativ egal.
Und natürlich ist auch nicht jedes Pig mit einem Facebook-Profil hier vertreten.
Halle fährt nach Berlin. Wir werden die Genossen aus Berlin am 8. Mai bei dem Gegenprotest gegen den Antisemitischen Al-Quds-Marsch zu unterstützen. Wenn wieder Tausende von Antisemiten durch die Hauptstadt des Täterstaates Marschieren wollen, darf das nicht unkommentiert bleiben. Also nehmt eure Bezugsgruppen und kommt mit nach Berlin!
8. Mai 2021 um 13:30 Uhr Antifaschistische Kundgebung U-Bhf. Adenauerplatz (Berlin-Charlottenburg)
Weitere Infos findet ihr bei den Genossen von NoAlquds Berlin
von: Gruppe autonomer FLINTA* aus Leipzig am: 25.04.2021 - 22:36
Liebe Trans*fläche, wir liefen seit Tagen durch die Stadt auf der Suche nach einer geeigneten Leinwand. Wir meinen sie gefunden zu haben. Ihr nehmt uns die Räume, wir holen sie uns zurück! Solidarität mit der Trans*fläche! Eine Gruppe autonomer FLINTA* aus Leipzig
Nach Hausdurchsuchungen, DNA-Proben und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum GETZ wegen dem Verändern von Werbeposter in den Jahren 2018/19 bricht die Repressionskulisse der Berliner Cops mehr und mehr zusammen. Die Staatsanwaltschaft stellt nun nicht nur Verfahren wegen Quatsch mit Werbevirtrinen ein, auch das Bekleisten von Mega- Lights führte nun zu einer Verfahrenseinstellung: „Wir sehen hier, was möglich ist, wenn linke Strukturen offensiv mit Repression umgehen, statt wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen“ kommentiert Klaus Poster von der Soligruppe plakativ.
wütend über die türkische invasion in südkurdistan haben wir in der nacht auf sonntag die commerzbank in der fürther straße angegriffen und großflächig mit bitumen aus feuerlöschern markiert.
Seit mehreren Wochen hat unser vor dem Iranischen Regime geflüchtete Genosse Abtin Parsa auf die Umstände in den Niederländischen Flüchtlingsunterkünfen aufmerksam gemacht. Die Gefängnisähnlichen Unterbringungen sind aufgebaut mi
Wir haben heute den sonnigen Tag genutzt, um in verschiedenen Stadtteilen Stuttgarts zum 1. Mai zu mobilisieren. Los ging‘s zeitgleich in drei Vierteln mit drei Mobilisierungsteams, ausgestattet mit Lautsprecherwägen, Unmengen an Flyern, Plakaten und weiterem Material zur Stadtverschönerung.
Wir haben die Adresse von Rupert Maria Reihofer in seinem Wohnumfeld veröffentlicht und die Nachbarschaft über seine Person informiert. Rupert Maria Reihofer wohnt in der Zinsendorfstr. 3 10555 Berlin-Moabit.