Soziale Kämpfe

MUC/IAA: MAN-Zentrale angegriffen

 

Heute, am Abend des Samstag, den 11. September 2021 sind wir mit ca. 30 Aktivist*innen im Kontext der Anti-IAA-Proteste zur MAN Zentrale in München-Schwabing gezogen und haben diese mit einem Dutzend Farbbeuteln angegriffen und eine Parole auf dem Boden hinterlassen.

 

[LE] 23.10. DEMONSTRATION: All together // Tous ensemble // Tutti insieme

<div class="ace-line"><span class="author-a-z122zz74zxscgz71zez84zz81zz122zu0z65zwp">All together - autonomous, resistant, irreconcilable! 23.10.2021 at 17:00h in Leipzig! +++ </span><span class="author-a-wz85z2xvz88zz83zdz67zfz80zsz72zz79zz90zf">Tous ensemble - autonomes, résistants, irréconciliables! 23.10.2021 à 17h00 à Leipzig! <br /></span><div id="magicdomid199" class="ace-line">+++ <span class="author-a-7hxz85z2fz70zlz80zv2qz90zu54">Tutti insieme - autonomi, resistenti, inconciliabili! 23.10.2021 alle 17 a Lipsia!</span></div></div>

Was wählst du? Sonderausgabe Kanaille zur Wahl 2021

Aus Anlass der Wahlen und des „Volksentscheids Deutsche Wohnen Enteignen, sowie Alternativen gibt es eine Kanaille-Sonderausgabe zum Thema.

Zum selbst ausdrucken auf A3 gibt es hier ein PDF.

Gefahrengebiete? – Oder ortsbezogene Kriminalisierung? - Aufruf für die Fahrraddemo

*ENGLISH below*

Derzeit gibt es in Berlin offiziell 7 Gefahrengebiete, nachdem es zu Zeiten als diese noch geheim waren mehr als 20 waren. In diesen Zonen nimmt sich die Polizei mehr Rechte raus und sie werden deutlich intensiver von der Polizei bestreift als der Rest der Stadt. Doch passiert das tatsächlich um den dort drohenden “Gefahren” entgegenzutreten? Und von wem gehen diese Gefahren aus? Für wen? Und was bedeutet ein solches Gebiet für seine Bewohner*Innen?

[MUC]: Besuch bei VW-Vorstandsvorsitzendem Herbert Diess zuhause

 

Mitten im Münchener Glockenbachviertel besitzt Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, ein Haus mit Bar und bewohnt eine Wohnung. Im Zuge der IAA haben wir ihm einen Besuch abgestattet.

 

Das Anwesen wurde verschönert und die Anwohner*innen mit einem Plakat auf ihre unangenehme Nachbarschaft aufmerksam gemacht.

 

Knastshop Massak Logistik GmbH in der Diskussion

Am 01.09.2021 sendete die ARD in ihrem Magazin „Plusminus“ einen längeren Beitrag über die prekäre Lebenslage von Inhaftierten in Deutschland, neben der zu geringen Entlohnung und fehlenden Rentenbeiträge ging es auch um den Gefängnisladenbetreiber Massak Logistik GmbH. Ein Link zu dem ARD-Beitrag findet sich am Ende des Artikels.

[B] Rigaer94: Support the demo against danger zones on 12.9 | 17Uhr Alexanderplatz

We stand together against the transformation of our neighborhoods into modern prisons.

Therefore, we support the call for the bike demo against danger zones on Sunday 12.9, 17Uhr, Alexanderplatz, Neptunbrunnen.

(A-Radio) Libertärer Podcast Augustrückblick 2021

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Augustrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview zu Corona-Leugner*innen in Berlin, einem Gastbeitrag zu 150 Jahre Paragraph 218, einem Interview zum Kongress-A in Münster, Kropotkin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[S] Bauschaum für die DPolG

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir den Briefkasten der Deutschen Polizeigewerkschaft am Stuttgarter Neckartor mit Bauschaum zumindest verübergehend unbrauchbar gemacht. Die DPolG betreibt nicht nur Lobbypolitik für Bullen, unterstützt diese bei Klagen vor Gericht gegen Linke oder verteidigt gewalttätige Bulleneinsätze in der Öffentlichkeit. Neben der GdP (Gewerkschaft der Polizei), die in ihrer Zeitung bereits gegen Linke hetzte, geht auch die DPolG immer wieder gegen Linke in der Öffentlichkeit vor - will eine Kennzeichnung von Bullen verhindern, damit diese weiterhin ohne eine Gefahr von Konsequenzen weiterprügeln können.

Gerade aktuell geraten bundesweit Antifas ins Fadenkreuz der rechten Hard-Liner, die einen neuen "linksextremistischen Terrorismus" herbeireden. Morgen startet der Prozess sog. "Antifa Ost Prozess" vor dem OLG in Dresden. Wenn wir die Lobbyvertreter der Bullen, rechte Hardliner in der Politik oder Scharfmacher, wie DPolG-Chef Wendt angehen, dann immer darum, um zumindest symbolisch, zu zeigen, dass wir die Angriffe auf Antifas und die linke Bewegung nicht unkommentiert lassen und weiterhin dafür kämpfen, diese Gesellschaft zu verändern und Nazis keine Basis zu bieten.

 

Zeigt euch solidarisch mit den Antifas vor Gericht und hinter Gittern! Freiheit für Dy, Findus und Lina!

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