Soziale Kämpfe

Timetable der Interkiezionalen Info- und Aktionstage

Interkiezionalen Info- und Aktionstage vom 29.10. bis 4.11. in Berlin. Für die Interkiezionale Vernetzung und gegen die Räumung von Syndikat, Meuterei, Liebig34, Rigaer94, Großbeerenstr.17a, Potse, Drugstore und weitere räumungsbedrohte Projekte.

[HH] Antifaschistischer Stadtteilrundgang in Dulsberg

Heute führten Antifaschist_innen einen Stadtteilrundgang in Dulsberg durch, nachdem dort in den vergangenen Monaten immer wieder Faschist_innen aktiv waren.

kollektiver Kauf des "Magasin Général de Tarnac"

Aufruf zur Unterstützung eines kollektiven Projektes in Tarnac (Frankreich)

(LE) Angriff auf Sportgaststätte "Heimspiel"

In der Nacht haben wir für Glasbruch bei der Sportgastatätte "Heimspiel" auf dem Platz des Leipziger FC 07 gesorgt und das Gebäude schwarz eingefärbt.

Erster Höhepunkt der Verkehrswende-Kampagne in und um Gießen

Fahrradstraße und Straßenfest statt Autoterror

Die Verkehrswende-Kampagne in Gießen hatte am Samstag, 20.10.2018, ihren ihren ersten Höhepunkt-Aktionstag. Der und die Monate davor zeigen, wie Aktionen "von unten" aufgebaut werden können. Direkte Aktionen - legal oder illegal, mit oder ohne Versammlungsrecht -, dazu eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und umfassende eigene Vorschläge für eine andere Verkehrspolitik bis ins Detail konkreter Pläne für Fahrradstraßen, alte und neue Bahnstrecken usw. bilden eine bislang bemerkenswert wirksame Mischung. Und es geht erst richtig los - hoffentlich.

Pressemitteilung zur Absage der „Google Campus“-Pläne in Berlin-Kreuzberg

Mit Freude haben wir die – zumindest vorläufige – Absage des Google Konzerns zur Kenntnis genommen, in Berlin-Kreuzberg einen sogenannten „Google Startup Campus“ errichten zu wollen.

Geschichte der Auswirkungen von Postones Thesen in der radikalen Linken und These für neue Taktik gegen den Rechtsruck

Anarchie Buch

Der Rechtsruck in Deutschland macht Angst. Auf der diskursiven Ebene verbreitet sich der Gedanke "uns Deutschen fehl es, weil den Flüchtlingen zu viel gegeben wird". Daraus folgt Verschärfung der indirekten Morde im Mittelmeer und der Hetze gegen Flüchtlinge im Land. Was kann dem diskursiv entgegengesetzt werden? Die radikale Linke versucht dem seit Jahren eine komplexe Kapitalismusanalyse entgegenzusetzen, welche aber fast nur unter Studierenden in den linken Szenen der Großstädte angenommen wird. Dies war nicht immer so und hat Gründe, die veränderbar sind. Eine Analyse des Problems und ein Vorschlag für eine neue Taktik.

Wie es zu der Revolte in der JVA Tegel/SothA kam - Berichte von Gefangenen

Gefangene aus der JVA Tegel haben uns vor ein paar Tagen zugetragen, wie und warum es zu der Revolte in der SothA (Sozialtherapeutische Anstalt) am 12.10.18 kam. Zwar ist die JVA Tegel schon seit Langem dafür bekannt, baulich und technisch einem Abrisshaus zu gleichen, den Gefangenen Grundgesetze und Menschenrechte zu verwehren, sie zu verwahren, isolieren und drangsalieren und jeden kleinen Widerstand mit massiver Repression zu beantworten, allerdings haben sich die Ereignisse in der letzten Zeit noch mehr! zugespitzt, sodass „die Gefangenen die Nase einfach voll haben“*.

Radio Ⓐ: Sendung zum Baukollektivetreffen in Eisenberg online!

Das Radio-A aus Karlsruhe war in Eisenberg beim Baukollektive-Treffen. Die Radiosendung dazu könnt ihr online auf dem Blog abrufen.

27. Oktober in München: Pro Choice Demo gegen den 1000 Kreuze Marsch

Pro Choice Aktivist*innen präsentieren das Fronttransparent. Darauf steht: Ihr könnt uns kreuzweise!

Am 27. Oktober 2018 wollen radikale Abtreibungsgegner*innen in München einen sogenannten 1000-Kreuze-Marsch veranstalten. Die zumeist religiös-fundamentalistisch motivierten Abtreibungsgegner*innen sprechen Schwangeren jedes Recht auf Selbstbestimmung ab und wollen ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen auf gesetzlicher Ebene erwirken und eine Stigmatisierung von Personen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchgeführt haben. Zugleich propagieren die Fundamentalist*innen ihr konservatives christliches Familienbild und ihre rigide Sexualmoral.

Wir rufen dazu auf, diese antifeministische und heteronormative Hetze nicht unwidersprochen zu lassen. Beteiligt euch an unserer feministischen Pro Choice Demonstration und wendet euch mit dezentralen Aktionen gegen den Marsch der Abtreibungsgegner*innen.

Unsere Demonstration beginnt um 13 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz

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