Soziale Kämpfe

[S] Revolutionärer 1. Mai 2019 - Mobivideo

Der Kapitalismus hat der überwältigenden Mehrheit der Menschen nichts zu bieten außer Hamster-Rad, Ausbeutung, und Unterdrückung. Wir Frauen sind dabei sogar mehrfach betroffen: Sei es der massive Lohnunterschied, unbezahlte Hausarbeit oder die Objektivierung als Lustobjekt. Deshalb gehen auf der ganzen Welt Millionen von Frauen Schulter an Schulter mit ihren männlichen Kollegen auf die Straße und kämpfen gegen diese untragbaren Zustände. Denn klar ist: Ohne Revolution, keine wirkliche Frauenbefreiung und ohne entschlossen Kampf von Frauen für ihre Befreiung, keine Revolution.

Revolutionäre 1. Mai 2019 in Stuttgart - Mobivideo #2

Wohnraumkampf heißt Klassenkampf! Der Kapitalismus hat der überwältigenden Mehrheit der Menschen nichts zu bieten außer Hamster-Rad, Ausbeutung, und Unterdrückung. In allen Städten explodieren die Mieten und werden Menschen aus ihren Stadtteilen verdrängt. Der Kapitalismus steht einer bedarfsorientierten und solidarischen Wohnraumversorgung zu 100 Prozent entgegen. Deshalb: Erster Mai - unser Tag!

Weitere Infos zum ersten Mai in Stuttgart:

www.erstermai.tk

[S] Vonovia-Auto markiert – Wohnraumkampf heißt Klassenkampf: Auf zum revolutionären 1. Mai

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir ein Vonovia Auto in Stuttgart Heslach markiert.

Allein in Stuttgart stehen 11.000 Wohnungen leer, tausende Menschen müssen auf der Straße leben und immer neue Luxusbauten wie rund um das neugeplante Europaviertel, dessen Bau erst durch den Abriss des alten Hauptbahnhofes im Zuge von Stuttgart21 möglich ist, finden ihren Einzug ins Stadtbild.

[RMK] Mobiaktion auf der Korber Höhe für den antikapitalistischen Block am 1.Mai

Vergangenen Samstag waren etwa 20 AktivistInnen auf der Korber Höhe in Waiblingen unterwegs, um auf den antikapitalistischen Block auf der Gewerkschaftsdemo am 1.Mai in Waiblingen aufmerksam zu machen, sowie vor der heißen Wahlkampfphase die Lügen der AfD zu entlarven.

[RMK] Broschüre zur Diesellüge der AfD

Seit geraumer Zeit versucht die AfD, sich mit zahlreichen Aktionen wie Infoständen in Innenstädten oder Plakaten an vielbefahrenen Verkehrswegen als „Dieselpartei“ zu etablieren. Vor allem im Großraum Stuttgart, zu dem auch der Rems-Murr-Kreis gehört, wird fast nur noch das Thema Diesel bedient, da die Region sowohl von Fahrverboten als auch von möglichem Stellenabbau in der Automobilindustrie betroffen ist. Dem müssen wir als AntifaschistInnen gerade in Zeiten des Wahlkampfes etwas entgegensetzen, praktisch wie theoretisch.

(B) Berliner Eventagenturen unterstützen die AfD

In den Jahren 2017 und 2018 unterstützten die Eventagenturen “Eventagentur Berlin” und “Idee-Entertainment” die AfD Pankow bei der Durchführung ihres Maifestes. Der Partei wurden unter anderem eine Hüpfburg, Pavillons und Sitzbänke für ihre Feier bereitgestellt. Auch wenn sich die Eventagenturen auf ihren Homepages offen und divers präsentieren, so leisten sie wissentlich Zuarbeit für eine neofaschistische, rassistische und nationalistische Partei.
Diese Unterstützungsleistung ist genauso zu bewerten, wie der Partei Räume zur Verfügung zu stellen und somit machen sich die Eventagenturen zur Zielscheibe für AfD- Gegner*innen. Ganz Berlin muss lernen: Wer die Partei wissentlich unterstützt, bekommt es mit ihren Feind*innen zu tun.

Syndikat bleibt - Bericht vom Berliner Ku-damm

Radio Aktiv Berlin

 

In Berlin ist offene Jagd auf Immobilien sowie Grund und Boden. Mieter*innen werden durch Spekulant*inenn mit brutalen Mietsteigerungen überzogen und/oder verdrängt. Wohnprojekte, soziale und selbstverwaltete Einrichtungen und inzwischen auch das Kleingewerbe müssen weichen. Allerdings regt sich an vielen Orten Widerstand, wie er Anfang des Monats auf der großen Mietenwahnsinndemo so eindrucksvoll zu sehen war. Im Alltag spielt sich dieser jedoch wesentlich kleiner ab. Kontinuierliche Arbeit von direkt Betroffenen steckt meist hinter diesen Kämpfen.

 

Haus besetzt in Morschenich

In Morschenich, einem Dorf neben dem Hambacher Forst, wurde ein Haus und ein Baum besetzt.

Gini besetzt!

Bekanntgabe der Besetzung des Gini-Gebäudes des Polytechnio in Athen

durch die Solidaritäts-Versammlung für besetzte Häuser

Stellungnahme der Insel Jena zu den Vorwürfen

Anfang April 2019 wurden über indymedia Vorwürfe zu einem Mitgestalter des Projektes "Insel" in Jena publiziert. Auch über hiesige Mailverteiler und durch viele Gruppen in Jena ging die Diskussion über diesen Menschen und die Haltung der Insel. Eineinhalb Wochen später verbreitete die Insel ein Statement dazu, welches ohne den Beschuldigten verfasst wurde. Auch der besagte Mensch verfasste ein Statement. Beides ist hier zu lesen.

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