Freiräume

(B) Not Under my Balcony!

The space underneath balconies of the house Rigaerstr. 91-92a used to be a popular spot to be squatted - largely by people forced to live on the streets. The around the 2x5 meters large space protects from rain and (at least a bit) from the cold. Sometimes people stayed there for months and built their own little hut for living. Sometimes squatters shared the space or used it to have guests. Sometimes the squatters turned their squats into little manifestations - installing drawings, posters or messages on the outside walls of their hut. In most cases, the squatting was ended by the Ordnungsamt. Different to flats or houses, evicting homeless people from a spot they have squatted in the streets, needs no legal requirements and is mostly classified as "waste disposal". The iron hand of the state shows itself especially in the dehumaniziaing and criminalizing dealing with homeless people, that do not fit into the picture of a fancy, rich and "clean" city.

Überlegungen zur Anti-Repressionssponti am 29.4. im Hecht

Copyright Tino Plunert

Am 29.4. gab es eine Anti-Repressionssponti in Soli mit den HAusdurchsuchten in Connewitz den Tag zu vor. Hier einige Überlegungen zu den Sponti.

Vorläufiges Fazit der Autonomen: Größter Krawall seit 10 Jahren!

 

 

Das Zentralkommitee der Berliner Autonomen* fasst den Abend des 1. Mai zusammen und zieht ein vorläufiges Fazit.

 

 

Autonome 1. Mai-Demo in Wuppertal-Oberbarmen setzt bunte Akzente

Wir haben uns bewusst dazu entschlossen heute am autonomen 1. Mai in Wuppertal nicht in der Nordstadt zu demonstrieren. Wenn die Bullen meinen ganze Stadtteile wie die Nordstadt zu belagern um jeglichen Protest im Keim zu ersticken, kommen wir selbstbestimmt in anderen Vierteln der Stadt zusammen um dort unsere Kämpfe sichtbar zu machen.Wir denken, dass wir wieder mehr neue Konzepte erarbeiten und erproben sollten, um zu sehen, welche Wege wir einschlagen können um widerständig und unkontrollierbar zu sein, um unsere Handlungsspielräume zu erweitern und uns nicht steuern zu lassen.

[LE] Volksbank am Lindenauer Markt eingeknallt!

Reaktion auf die Hausdurchsuchungen in Connewitz!

(Gemeinschaftliche) Umgänge mit sexualisierter Gewalt: ein Praxisbeispiel

Stand: April 2021

Seit nun schon einem halben Jahr arbeiten wir in Freiburg im Breisgau (DE) Fälle sexualisierter Gewalt auf, welche durch eine gewaltausübende Person verübt wurden. In der letzten Veröffentlichung, welche ihr z.B. im Koraktor von Dezember 2020 oder auch bei barrikade.info (https://barrikade.info/article/3980) nachlesen könnt, sind wir viel darauf eingegangen, warum wir mit Transformativer Gerechtigkeit (TG) arbeiten und was das Konzept dahinter ist. Im nachfolgenden Text möchten wir nun näher beschreiben, wie wir dies konkret umsetzen und mit was für weiteren Fragestellungen und Auseinandersetzungen wir uns bei der Arbeit mit TG konfrontiert sehen. Wir, die Menschen, die diese Arbeit dabei gerade machen, beschreibt dabei etwa ein Dutzend Menschen aus feministischen, emanzipatorischen Kreisen in der Stadt und vor allem den sich überschneidenden Umfeldern von betroffenen Personen und der gewaltausübenden Person. Nach einem ersten Teil zur konkreten Entstehung des TG-Prozesses und der Struktur, stellen wir danach unsere Vorstellung von Definitions- und Handlungsmacht als zwei grundlegende Aspekte unserer Arbeit vor.

#CloseFactoriesNotParks

Corona-Hotspot Arbeitsplatz für 3 Wochen dicht machen! Bezahlte Pause für alle statt Ausgangssperre!

Soli-Aktion mit trans*Fläche: Vonovia Auto besprüht

Vonovia Auto, auf das "Trans*Fläche" und ein Herz gesprüht wurde

Liebe Trans*fläche, wir liefen seit Tagen durch die Stadt auf der Suche nach einer geeigneten Leinwand. Wir meinen sie gefunden zu haben. Ihr nehmt uns die Räume, wir holen sie uns zurück! Solidarität mit der Trans*fläche! Eine Gruppe autonomer FLINTA* aus Leipzig

Zum Räumungsversuch der Potse am 19.05.21

In Berlin soll weiter Geräumt werden. Nach der Liebig34, Dem Syndi, der Meute und all den anderen Räumen und Projekten ist nun das autonome Jugendzentrum drann. Die Bullen und Gerichtsvollzieher*in haben sich für den 19.05.21 um 8:00 Uhr früh angekündigt. Das werden wir nicht hinnehmen. Seid solidarisch, geht auf die straße, seid laut, wütend und kreativ, plant Aktionen und Organisiert euch dezentral. Jede Räumung hat ihren Preis! Solidarität mit der Potse!

[S] Stadtteilmobilisierung: Rein in die Viertel und heraus zum 1. Mai!

 

Wir haben heute den sonnigen Tag genutzt, um in verschiedenen Stadtteilen Stuttgarts zum 1. Mai zu mobilisieren. Los ging‘s zeitgleich in drei Vierteln mit drei Mobilisierungsteams, ausgestattet mit Lautsprecherwägen, Unmengen an Flyern, Plakaten und weiterem Material zur Stadtverschönerung.

 

 

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