Soziale Kämpfe

DEMO-AUFRUF FÜR DEN 25. NOVEMBER

*english below*

Der 25. November ist der "Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen". An diesem Tag wollen wir über Repression und Gentrifizierung aus Geschlechterperspektive nachdenken und laden zur Teilnahme an der Demo der Allianz Internationalistischer Feministinnen um 18.00 Uhr vor dem Auswärtigen Amt (Berlin) ein.

Grenzenlose Solidarität gegen die staatlichen Angriffe!

Demo-Plakat 12.12.2020 Freiburg

2020 war ein Jahr der staatlichen Eingriffe, Repression und Legitimierung autoritärer Maßnahmen. Es ist Zeit unseren lautstarken Widerstand dagegen auf die Straße zu tragen. Demo ’united we stand’ am 12.12. in Freiburg im Breisgau

Nieder mit dem Patriarchat – trans folks Bash Back!

20.11. Trans Day of Revenge / Remembrance

Seit 1999 ist der 20. November ein Tag der Erinnerung an ermordete trans Leute und für den Kampf gegen transfeindliche Gewalt weltweit. Obwohl es den Tag schon seit nun zwei Jahrzehnten gibt, findet er leider außerhalb der trans Community wenig Beachtung. Zeit das zu ändern, Zeit in den Angriff über zu gehen!

 

BLM: Colin Kaepernick fordert Freiheit für Mumia Abu-Jamal

Am Montag dieser Woche, dem 16. November 2020 fand in den USA ein Webinar statt, in dem Angela Davis, Colin Kaepernick, Linn Washingtom Jr, Pam Africa, Johanna Fernandez und viele weitere Unterstützer*innenüber über den seit 1981 (!) gefangenen Journalisten Mumia Abu-Jamal informierten. In naher Zukunft wird eine wichtige Entscheidung von dem Pennsylvania Supreme Court erwartet. Danch wird das Revisionsverfahren von Mumia beginnen. In einem in den USA vielfach beachteten Aufruf forderte der ehemalige NFL Profi und Black Lives Matter Aktivist Colin Kaepernick am vergangenen Montag, Mumia Abu-Jamal endlich freizulassen.

Wir fügen hier die dt. Übersetzung seines bisher lediglich auf YouTube veröffentlichten Videostatements bei. Danach folgt eine US Presselinkliste dazu aus dieser Woche.

FREE MUMIA - Free Them ALL!

[LE] Grade machen gegen Querdenken!

 

Gegen den erneuten Querdenken-Aufmarsch am 21. November in Leipzig!

 

[HH] Was wir sehen, Teil 3: Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen

Wir haben in den letzten Tagen zwei Texte zu faschistischen Angriffen auf Antifaschist*innen veröffentlicht und versucht, unsere Sicht auf die aktuelle Bedrohung von Rechts zu formulieren.
(de.indymedia.org/node/117641 / de.indymedia.org/node/117843)
Als Antifa-Gruppe sehen wir das als Teil unser Aufgabe, wir wollen aber nicht bei diesen Analysen stehenbleiben, sondern Vorschläge machen, wie wir als Bewegung damit umgehen können. Mit diesem letzten Text der Reihe wollen wir uns und euch zum Nachdenken anregen und hoffen, dass wir damit auf offene Ohren stoßen – bei Genoss*innen, die schon organisiert sind, vor allem aber bei allen, die in der aktuellen Situation unsicher sind, wie sie alleine oder mit ihren Freund*innen etwas tun können.

Call for a week of solidarity with anarchists and antifascists of Belarus 23-30 November

Anarchists have always stood up against tyranny and dictatorship. Regardless of the color of the flag, raised by authoritarianism over this or that corner of the planet. So it is not surprising that anarchists are actively involved in the uprising against the dictator Lukashenko in Belarus. From the very first days, with our determination and uncompromising attitude, we showed that anarchism is a revolutionary movement capable of changing the world!

Bedrückende Atmosphäre in Athen am 17. November

kke demo

Nachdem die ND Regierung mit ähnlichen Formulierungen wie die Junta, jede Versammlung von mehr als vier Personen auf der Straße und jedes Gedenken an den Aufstand vom 17. November 1973 verboten hatte, löste sie gestern alle Versammlungen und Demonstartionsversuche im ganzen Land gewaltsam auf.

Die Universitäten in Athen sind seit Tagen geschlossen und von Polizeikräften abgeriegelt, gestern waren im Zentrum Athens und in anderen Stadtteilen Tausende Beamte auf den Straßen, um die Einhaltung der Regeln des Ausnahmezustands durchzusetzen. Bereits tagsüber waren viele Straßen menschenleer, sowie schon seit zwei Wochen, Sondereinheiten dominierten das Bild.

[HH] Was wir sehen, Teil 2: Der Anschlag in Henstedt-Ulzburg

"Es gab keine Möglichkeit großartig zu reagieren. Der Versuch sich auf die Grünfläche zu begeben misslang, da der Wagen erstens zu schnell ankam und der Fahrer auf den Grünstreifen lenkte und gezielt auf die beiden draufgehalten hat. Nachdem die beiden angefahren wurden, fuhr er weiter und erfasste nach ca. 30 Metern die junge Frau. Ihre Begleitung konnte sich noch zwischen die Autos retten."
Zitat aus einem Interview mit einer Betroffenen des Angriffs vom 17.10. in Henstedt-Ulzburg (1).

Beschwerdetelefon der Polizei Mittelhessen eröffnet!

Endlich die Möglichkeit den Cops für die Durchsetzung von Herrschaft, Umweltzerstörung und Rassismus die Meinung zu geigen!
Hotline der Polizei Mittelhessen:
0641 / 7006 5445

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A49-Buergerinfo@polizei.hessen.de

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