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Outing Ralf Panek und Andrea Streyer

 

Aktive Neonanzis in der Nachbarschaft! Wir haben Andrea Streyer und Ralf Panek, zwei sehr aktive, gewalttätige und vorbestrafte langjährige Neonazis in der Nachbarschaft geoutet.Sie wohnen Unter den Ulmen 53, 47137 Duisburg-Meiderich.

 

[München] Fernweh Nr. 33 erschienen

Fernweh: Alle sterben (oder auch nicht) – wir machen weiter!

Fernweh Nr. 33 zum Herunterladen und Ausdrucken.

Hier die Texte zum online lesen.

Die älteren Ausgaben auf dem Blog.

(B) Nazis und Folienkartoffeln zu Brei stampfen! Aktionskarte für Berlin 16.05.2020

Im Folgenden eine Übersicht über die uns bekannten Aufrufe (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) aus rechten und verschwörungsideologischen Chatgruppen, zu Aufmärschen, sogenannten „Spaziergängen“ oder Versammlungen am Samstag den 16.05.2020 in Berlin. Außerdem alle uns bisher bekannten Gegenkundgebungen in Berlin und eine Aktionskarte zur besseren Übersicht. Haltet euch weiterhin über rechte Mobilisierungen und Gegenaktionen auf dem Laufenden!

 

(B) Angriff auf Padovicz-Firmenkonsortium

Aus die Krause

Albtraumnächte für diejenigen, die sich an den Angriffen auf linksradikale und autonome Strukturen beteiligen!

Coronavirus und Sozialpolitik (Baskenland)

Yolanda Jubeto

Feministische Ansätze zum Umdenken

Yolanda Jubeto ist Professorin für Ökonomie und Spezialistin für Haushaltsplanung und Budgetierung mit geschlechtsspezifischem Ansatz. In einem Interview mit der linken Monatszeitung “El Salto Diario“ (Der tägliche Salto) erklärt sie die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie in einer verständlichen Sprache. Ihre Analyse und Kritik am Krisen-Management sind verbunden mit Vorschlägen zu Veränderungen und einem neuen Denken, in dem die Wirtschaftlichkeit nicht mehr im Mittelpunkt steht.

Die Coronavirus-Krise hat schwerwiegende Mängel in der Gesundheits-Versorgung der betroffenen Staaten deutlich gemacht. In mehreren Ländern und Regionen standen die Krankenhäuser vor dem Kollaps. Die Versorgung von armen Bevölkerungs-Schichten war und ist äußerst mangelhaft, das Sozialsystem versagt stellenweise total.

In Erinnerung an MUHAMMAD GULZAR

Muhammad wurde von griechischen Soldaten am 04.03.2020 an der EU-Außengrenze erschossen!

Was vor 4 Jahren noch wie ein absurder Traum von Faschist*innen wie Frauke Petry klang, ist Anfang März wahr geworden. Petrys Satz ,die EU Außengrenze könne auch mit Schusswaffen verteidigt werden, löste 2016 noch Empörung in allen politischen Lagern aus. Heute, wo tatsächlich auf Menschen auf der Flucht an der EU-Außengrenze scharf geschossen wird, findet dies kaum noch Beachtung.

Verbreitet diese Nachricht und erinnert an Muhammad! Hier ist ein Posterentwurf zum verbreiten.

 

 

#GrenzenlosSolidarisch: 16.05. 2020 - Kundgebung gegen Verschwörungsideologie und rechte Umtriebe

Dortmunder Bündnis wehrt sich gegen Verschwörungswahn und tritt ein für eine solidarische Perspektive in der Corona-Krise.

Haus von reaktionärer Fundameltalistin Mund mit Farbe angegriffen

 

In der Nacht vom 12. auf den 13. Mai haben wir das Haus der reaktionären Fundamentalistin Heidi Mund im Schelmenweg 18, Bergen-Enkheim, mit Farbe angegriffen und ihre Garage mit dem Schriftzug “Entnazifizierung Jetzt” verschönert. Außerdem haben wir Sauerkraut in ihren Briefkasten gekippt.

 

 

Gegen die klammheimliche Polizeigesetzesverschärfung in Ba-Wü: Menschenkette in Freiburg am 4. Mai 2020

 

 

Protest gegen Polizeigesetze

 

Während im öffentlichen Diskurs die Corona-Pandemie omnipräsent ist, plant die grün-schwarze Landesregierung eine Verschärfung des Polizeigesetzes. Vorgesehen ist eine erhebliche Befugniserweiterung der Polizei, die zu noch massiveren Grundrechtseinschränkungen führt, als bislang angekündigt.

 

 

Sprich offen

Freu dich auf eine neue Erfahrung beim Messaging: ein unerwarteter Fokus auf Privatsphäre, verbunden mit all den Features, die du erwartest.

https://signal.org

unangemeldete Fahrraddemo am 1. Mai in Essen

Am 1. Mai 2020 kam es zu einer unangemeldeten Ansammlung von etwa 40 Personen vor dem Klinikum in Essen und einer anschließenden spontanen Fahrraddemo.

Reflexion der Solidarischen Jugendbewegung zu den Mai-Tagen 2020 Berlin

Letzte Woche Donnerstag sind wir gemeinsam in das 1.Mai-Wochenende gestartet. In Anbetracht der anstehenden Räumung der Liebig 34 haben wir uns zusammengetan und Fahrraddemonstrationen zum Thema Verdrängung organisiert. Ab 18 Uhr fanden sich Leute im Südkiez ein, um gegen 20 Uhr von verschiedenen Plätzen aus in den Nordkiez zu fahren. Die Menschen haben sich nicht als ein großer Block, sondern in einzelnen Fingern bewegt. Wir waren laut und dynamisch und fuhren über unterschiedliche Routen zu den Endpunkten im Nordkiez. Auf dem Weg hinterließen wir Spuren und stießen auf verwunderte aber doch sehr interessierte Nachbar*innen und als sie unsere Transparente sahen, auf viel Zustimmung. Trotz des massiven Polizeiaufgebotes und gelegentlichen Schauern ließen wir uns nicht davon  abhalten, unsere Wut über den Mietenwahnsinn und die voranschreitende Verdrängung in Berlin auf die Straße zu tragen! Die unteschiedlichen Finger endeten am Dorfplatz vor der Liebig 34 und in der Schreina47, wo es Redebeiträge, Musik und Feuerwerk gab. Leider hielt Polizei die Schutzmaßnahmen nicht ein und ging die Menschen auf aggressive Art an. Es wurden Festnahmen getätigt, Platzverweise erteilt und Menschen mit Pfefferspray bedroht und geschlagen. Wir kritisieren scharf, dass unser Protest kriminalisiert wird, obwohl wir unsere Konzepte auf die aktuelle Situation angepasst haben, um die Einhaltung von Schutzmaßnahmen zu gewährleisten. Solltet ihr festgenommen worden sein könnt ihr ohne Kosten den Ermittlungsausschuss kontaktieren. Infos dazu findet ihr unter ea-berlin.net, ihr seid nicht allein! Doch der 30. April begann schon in den Morgenstunden denn wie angekündigt wurde der Protest auf die ganze Stadt verteilt. So bestetzten am Donnerstagvormittag junge Menschen eine Villa in Charlottenburg. Aktionen wie diese sind wichtig, um sich die Stadt auch im praktischen direkt zurückzuholen! Gerade in Zeiten der Krise dürfen wir unseren Protest nicht ruhen lassen! Während allein in Berlin über 12.000 AirBnB-Wohnungen und ganze Häuser, die als Spekulationsobjekte dienen, leer stehen, gibt es weiterhin täglich zehn Zwangsräumungen. Wir brauchen nicht nur bezahlbaren Wohnraum in Berlin,  sondern auch Freiräume, wie die Liebig34! Doch in diesem System gehen Profite vor Menschen und so werden linke Freiräume und Wohnende Stück für Stück verdrängt.  Am ersten Mai fand neben vielen kleineren dezentralen Aktionen auch eine dezentrale Massenaktion in Kreuzberg statt. Der Schwerpunkt auf die Geflüchtetensitutation auf Lesbos und Rassismus wurde durch etliche Transparente, Schilder und Sprüche deutlich. Eine dynamische Masse von etwa 2-4 Tausend Menschen bewegte sich zu verschiedenen Punkten in Kreuzberg 36. Auch hier war es uns wichtig, die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Dies wurde uns durch die tausenden Polizist*innen jedoch zeitweise unmöglich gemacht. Immer wieder versuchte die Polizei die Demonstrant*innen zu kesseln und “zusammenzutreiben”.  Wir werten die Walpurgisnacht und den revolutionären ersten Mai, neben viel Eigenkritik an den Konzepten und notwendiger Verbesserung, generell als Erfolg. In der ganzen Stadt zeigten unzählige Menschen auf unterschiedlichste Weisen ihre Solidarität zu den Unterdrückten dieses Systems. Wir bedanken uns bei den vielen Menschen, die sich die Straße genommen haben, weil sie es für nötig hielten, gerade jetzt trotzdem zu protestieren. Ein großer Teil davon waren Jugendliche, die gemeinsam neue Konzepte ausprobierten und es geschafft haben, ihre Wut und ihr Unverständnis, trotz der Ansage der Polizei, auf die Straße zu tragen. Wir waren so dynamisch wie lange nicht mehr und freuen uns darauf, an diesen Konzepten anzuknüpfen. Lasst uns diese kollektiven Momente in die nächsten Monate mitnehmen und uns weiter gemeinsam organisieren. Lasst uns die Menschen in den Lagern, auf der Straße, in care Arbeit,  und alle anderen vom System unterdrückten nicht vergessen.  Auch nach dem 1. Mai kämpfen wir weiter gegen die Stadt der Reichen, gegen Rassimus und Ausgrenzung. Wir kommen zurück in eure Villen. Gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung! Liebig34, Sydnikat, Drugstore, Meute und co. bleiben! Auf eine solidarische Gesellschaft!

Prozessbericht zum 3. Verhandlungstag im Völkermordprozess gegen IS-Mitglied in Frankfurt

In Frankfurt findet mit dem Prozess gegen Taha A.-J. das weltweit erste Strafverfahren gegen einen Täter des IS im Zusammenhang mit dem Genozid an den Eziden statt. Erstmals wird explizit der Straftatbestand des Genozids mit verhandelt.

Der Frankfurter Genozid-Prozess und der Kampf um Anerkennung

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, begann am 24. April der Prozess gegen den Dschihadisten Taha Al J., angeklagt wegen des Völkermordes an den Eziden, vor dem Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Taha Al J. war Teil des sogenannten „Islamischen Staat“ (IS). Die Bundesanwaltschaft (BAW) wirft dem 27-Jährigen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen gegen Personen, Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft, den Mord an einem fünfjährigen ezidischen Mädchen sowie die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung nach Paragraph 129b vor. Die BAW ließ Taha Al J. am 16.05.2019 in Griechenland festnehmen und nach Deutschland ausliefern, wo er sich seit dem 10. Oktober 2019 in Untersuchungshaft befindet.

Die Befreiung von Andreas Baader am 14.Mai 1970

Am 14. Mai 1970 wurde Andreas Baader durch ein Kommando, zu dem auch Ulrike Meinhof zählte, in Berlin befreit. 

 

Zu dieser Befreiungsaktion gab es einen Brief an die subversive Zeitschrift  Agit 883 vom 22.5.1970:

 

 

Doc Sportello - ARTE zu Afghanistan: Märchen aus 1001 Nacht

Kritik des vierteiligen Dokumentarfilms Afghanistan. Das verwundete Land

Newsbusting in Berliner U-Bahnen – Solidarität mit Rojava

Um auf durch Corona entstandene Probleme und sowieso schon vorherrschende Angriffe in und um Rojava aufmerksam zu machen, hat die Gruppe “Rojava Fenster” die sonst so inhaltsleeren Bildschirme der Berliner U-Bahnen (Berliner Fenster) mit eigenen Inhalten gefüllt. Es wurden eigene Berichte mit einem Spendenaufruf für Medico International verfasst und auf die Bildschirme diverser U-Bahnen geklebt.

QUERFRONT ZERSCHLAGEN – ANTIFA IN DIE OFFENSIVE!

QUERFRONT ZERSCHLAGEN – ANTIFA IN DIE OFFENSIVE! - Organisiert euch und mobilisiert für Samstag den 16.05.2020! -

QUERFRONT ZERSCHLAGEN – ANTIFA IN DIE OFFENSIVE!

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Antifa
Antirassismus
QUERFRONT ZERSCHLAGEN – ANTIFA IN DIE OFFENSIVE! - Organisiert euch und mobilisiert für Samstag den 16.05.2020! -

NMS: Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen (Esther Bejarano)

Am 09.05.2020 war der erste Tag in Neumünster, an dem sich die Coronaleugner*innen zeigten.

Leave No One Behind! Nächtliches Malen an der Konstanzer Fahrradbrücke

In der Nacht vom 11. auf den 12.5. hat sich die Kleingruppe NoOne in die kalte Nacht aufgemacht um eine für alle lesbare Botschaft zu hinterlassen. Auf dem Brückenpfeiler der Konstanzer Fahrradbrücke steht nun für alle Menschen, die von der Herosé-Seite aus, auf das Wasser blicken, sichtbar: Leave No One Behind!

[Italien] Neuigkeiten zur Operation Scripta Manent

Mehr Infos zu einem der größten Verfahren gegen die anarchistische Bewegung in Italien. Auf der Anklagebank sitzt gerade die Geschichte des Anarchismus in Italien der letzten 20 bis 30 Jahre.

Geschichte der Autonome Gruppen von Valencia in der zweiten Hälfte der 70er Jahre

Hier ein weiterer Text zu unserer Reihe revolutionärer Kämpfe in Spanien und Repression/Knast. Diesesmal geht es um die Autonome Prolos aus Valencia in den 70ern.

(Italien) Neuer Repressionsfall in gegen Anarchist*innen

Heute, am 13.05.2020 wurden in Bologna, Italien, mehrere Anarchist*innen verhaftet. Sie werden unter anderem, wegen Terrorismus beschuldigt.

Corona, Grundrechte und linke Perspektiven

Wir sprechen mit Christiane Schneider über Corona in Hamburg. Wie sehr bringt uns, als gesellschaftliche Linke, der Grundrechtsabbau in Gefahr? Wie wird die Last der Krise verteilt? Und was sind jetzt die Themen einer radikalen Linken?

Covid-19: Für geistige Gruppenimmunität

Die Notwendigkeit einer kollektiven und autonomen kritischen Analyse der gegenwärtigen Gesundheitskrise steht unserer relativen Enteignung von wissenschaftlichen und technischen Fragen gegenüber. Dieser Text ruft zu einer kollektiven Wiederaneignung wissenschaftlicher Informationen und kritischer Erkenntnisse auf, um uns von den Kämpfen der von den Medien orchestrierten Expert*innen zu befreien und unsere Legitimität zu bekräftigen, diese Themen in unsere politischen Überlegungen einzubeziehen.

Die Gesundheitskrise, die wir in der ganzen Welt erleben, bietet uns ein ungeschriebenes Porträt unserer Gesellschaft. Ein scharfes, ungefiltertes Bild, eine Momentaufnahme, die im Kontrast zur meist hektischen Entfaltung der Geschichte steht. Alles wird ein wenig klarer. Klassenherrschaft ist eine offensichtliche Tatsache [1]. Das autoritäre Gesicht des Neoliberalismus wird bestätigt. Ungleichheiten und Herrschaftsverhältnisse aller Art nehmen zu, wir verstehen die Gewalt der europäischen Haushaltsregeln, wir erkennen die erschreckende Zerbrechlichkeit unserer Netzwerkgesellschaften, wir riechen den Gestank von Managern, wir sehen das Gesicht des Kapitals.

In der Tat Nr. 7

Auch während der gegenwärtigen pandemischen Digitalisierungsmanie zirkuliert die neue In der Tat auf Papier und nicht im Internet. Checkt eure lieblings Info- und Buchläden, eure lokale anarchistische Bibliothek oder schreibt uns einfach ob und wie viele Ausgaben ihr haben wollt. Einzelne Ausgaben können auch über Black Mosquito begzogen werden.

Wir freuen uns über Beiträge und Korrespondenz, sowie über Kritik, Lob, Beschimpfungen und Anfeindungen. Ihr findet Texte, die wir publizieren gut, mittel oder scheiße, dann schreibt uns doch einfach mal – und vor allem wieso!
indertat@nadir.org oder indertat@riseup.net

Inhaltangabe:

S. 1 Schlüsseltechnologie der Macht: Das 5G-Netz
S. 6 Asymmetrisch
S. 12 Was es heißen kann, nicht zur Tat zu schreiten…

Rezensionen und Kommentare:

S. 13 Greta Thunberg Panikmodus und der grüne Flügel des Kapitals
S. 16 Don‘t be the media, hate the media!
S. 18 Von falschen Flaggen und echten Revolten
S. 20 Kurzrezensionen

Korrespondenz

S. 21 Kommentar zum Artikel „Im Freiluftgefängnis“ (IDT #5)
S. 22 Welche Menschlichkeit?

Aus „Neugier auf Technik?“ wird „Neugier auf Morden“

 

Ein Interview mit Klaus Poster, Soligruppe plakativ und Carolin Überklebdenstuss über das politisch motivierte Verändern von Werbung und warum das die Geheimdienste so ärgert. Carolin Überklebdenstuss ist Gründungsmitglied* des Berlin Busters Social Club (bbsc). Der bbsc ist ein Club von Enthusiast*innen, die Geschichten, Mythen und Legenden zu mehr oder weniger erfolgreichen Kommunikationsguerilla-Aktionen sammeln, tauschen, kuratieren und editieren. Klaus Poster ist Sprecher*in der Soligruppe plakativ. Die informelle Gruppe vereint Menschen, die sich für politische Streetart interessieren und hat sich im Herbst 2019 ad hoc zusammen gefunden, um eine wegen Adbusting angeklagte Person beim Führen des Gerichtsprozesses zu unterstützen.

FARC-EP mit Belohnung für friedvollen Impfstoff für kolumbianischen Präsidenten

Ironie des Schicksals: Die FARC-EP, Zweites Marquetalia, setzt eine Belohung für einen Impfstoff für die Friedfertigkeit des kolumbianischen Präsidenten aus.

[B] Vorsitzender der Neuköllner AfD Robert Eschricht geoutet

Wir haben vergangene Nacht den Vorsitzenden des Neuköllner Bezirksverbandes der AfD Robert Eschricht geoutet. In seinem Wohnumfeld (Reuterstraße 92) wurden Outingplakate mit seiner grinsenden Fresse geklebt.

Nachdem vor einigen Wochen seine Adresse öffentlich gemacht wurde, hat Eschricht seinen Namen vom Klingeschild entfernt - jetzt wissen alle Nachbar*innen trotzdem, dass sie neben einem Parteifunktionär der AfD wohnen.

AfD und andere Neonazis angreifen!

 

Wir dokumentieren hier den Outingtext, das Plakat gibts unten zum ausdrucken und nachmachen. Weitere Infos sowie Adressen zu Neuköllner Neonazi- und AfD-Strukturen: https://de.indymedia.org/node/74393

 

 

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