Open-Posting

[Berlin] Kundgebung against Rape Culture

Rape Culture can be summarized as a set of practices and fundamental beliefs that are passed along from generation to generation, which enshrine toxic masculine behavior designed to create the illusion that anything remotely feminine is inferior to its dominant macho counterpart.

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2018

Seit dem 9.8.2018 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Julirückblick 2018 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, dem Fokusbeitrag zu Contrahistoria, dem neuen Film von Leftreport, unserer Rubrik Alltagssolidarität, einem Beitrag zur Zukunft der Radiofrequenz 88,4 in Berlin, Praxistipp, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Berlin] Mobivideo gegen den Heßmarsch am 18. August

Am 18. August findet in Berlin-Spandau der bundesweite Naziaufmarsch im Gedenken an den Kriegsverbrecher Rudolf Heß statt. Die North East Antifa (NEA) hat hier zu ein Mobilisierungsvideo veröffentlicht.

[Berlin] Gedenken an Heather Heyer

Fight Fascism – Remember Heather Heyer

Kundgebung:
So. 12. August 2018 / 14 Uhr / Berlin
US-Botschaft, Pariser Platz 2, Berlin

Am 12. August 2017 marschierten zahlreiche faschistische Gruppen aus den gesamten Vereinigten Staaten in Charlottsville (Virginia) auf. Ihr Aufzug richtete sich gegen den geplanten Rückbau einer Statue, die an Robert Edward Lee, den Oberst des US-Heeres des konföderierten Heeres erinnert. Die »Konföderierten«, traten für eine Weiterführung der Sklaverei ein und lehnten jedwede Gleichberechtigung nichtweißer Amerikaner ab. Robert Edward Lee galt als erfolgreichster General der konföderierten Armee und war auch privat Sklav*innenhalter. Der Aufmarsch, an dem sich Nationalsozialist*innen, »Identitäre«, Internet-Nazis, KuKluxKlan-Mitglieder und Südstaatenfans beteiligten, war eine Huldigung an Rassentrennung und Sklaverei. Gegen den Aufmarsch der Faschist*innen waren an diesem Tag tausende Menschen auf der Straße. Viele der Nazis reisten mit Schutzbewaffnung, Knüppeln und zum Teil mit Gewehren an. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen, die verletzte auf beiden Seiten forderten, letzten Endes aber die Rechten zum Rückzug zwangen. Kurze Zeit später, weder hatten die Faschist*innen ihre Niederlage richtig verdaut, noch wurde der Sieg gegen den Naziaufmarsch richtig gefeiert, ereignete sich ein feiger Mordanschlag. Der Faschist James Alex Fields setzte sich in sein Auto und fuhr gezielt und mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Antifaschist*innen. Fields Racheaktion für den verhinderten Naziaufmarsch forderte 20 Schwerverletzte und ein Menschenleben. Die 32 Jahre alte Heather Heyer starb nur kurze Zeit nach dem Anschlag.

(B) Feindliche Nachschublinie angegriffen

In der Nacht zum 8. August haben wir in Berlin Wedding einen Lastwagen von DB Schenker angezündet. Wenn Erdogan am 28. / 29. September nach Berlin kommt, wird er auch hier auf unsere Feindschaft stoßen. Wer für den Faschisten Erdogan den roten Teppich ausrollt – Tag X – soll die Asche der brennenden City in der Nase spüren.

Gruppen-Prozess wegen G20 in Hamburg

Anfang September beginnt vor dem Amtsgericht Hamburg-Altona ein gemeinsamer Prozess gegen drei Aktivist*innen. Angesetzt sind bisher drei Termine im Sitzungssaal 101/1. Stock, welche am 06.09., 20.09. und 11.10.2018 jeweils ab 10 Uhr unter der Leitung von Amtsrichterin H. Flatau stattfinden sollen.

Campaign to stop Australian airlines deporting refugees

Regionen: 
Australia
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Last month, six major American airlines stood up to the Trump Administration and refused to transport children who had been separated from their families at US borders.1,2 But in Australia, where the government separates families all the time within its immigration regime, the national airlines refuse to do the same. And today, it's making headlines across the country.3 While Trump was tearing families apart at US borders, Peter Dutton ripped a Tamil asylum seeker away from his wife and Australian baby daughter, dragged him onto a plane and sent him back to Sri Lanka. On arrival, he was detained by security forces condemned by the UN Special Rapporteur for the "arbitrary arrest and detention" of minority communities and the "endemic and routine" use of torture.4 And as Guardian journalist Ben Doherty lamented on the day of this man's deportation, family separation is "routine" in our immigration system.5 For years now, reports of "death, disappearance, imprisonment and torture, of fear-filled lives spent in hiding, privation and despair" have filtered back to Australia about asylum seekers we wilfully deported to danger.6

Die Rolle der Presse im Fall Isa

So berichtete die Berliner Zeitung

Am 11. März 2018 kam es zu einem Vorfall, wie er sich täglich sicher häufiger in Berlin ereignet: Ein Betrunkener fing einen Streit an, in dessen Verlauf er Bekanntschaft mit dem Asphalt machte. Über das Konstrukt, welches der Staatsschutz an dieser Auseinandersetzung aufzog, ist schon einiges geschrieben worden, hier soll es um die Funktion der Presse dabei gehen.

Als Isa dann am 29. März festgenommen wurde, erzeugte das eine erhebliche mediale Resonanz. Einig waren sich die Schreiberlinge der Zeitungen in dem Beifall für diesen Polizeieinsatz, stellten aber rhetorische Fragen nach den Gründen für 350 Bullen plus Hubschrauber für eine Verhaftung. Und sie gaben die Antworten gleich selber:  gefährlich seien sie, die Bewohner*innen der Rigaer94 und Isa ein kiezbekannter Schläger.

Antisemitismus und Sexismus in der antifaschistischen Rap-Szene

Anitsemitismus und Sexismus sind in der antifaschistischen Szene leider nichts Neues. Den Vogel abgeschossen hat diesmal allerdings der Rapper "Vizzion", der mit sexistischen und gewaltätigen Drohungen den AStA Uni Bonn angriff.

Update zum TagX - Erdogan kommt am 28.September

Im Laufe des heutigen Tages (07.08.) wurde der Staatsbesuch des Diktators des AKP -MHP Regimes in Berlin für den 28. und 29. September bekannt gegeben. Dies geht aus zahlreichen Pressemeldungen hervor und wurde durch das Bundespräsidialamt bestätigt. Demzufolge wird Erdogan vom Bundespräsidenten Steinmeier mit „militärischen Ehren“ empfangen werden, Banket und Treffen mit Angela Merkel inklusive.

Über den Brand der Militärfahrzeuge in Roveré della Luna

üb. aus it.

[B] Einladung zur Prozessbegleitung am 14.08., Nötigung und Bedrohung vor der besetzten Teppichfabrik in Alt-Stralau - die Platte , 2017

 Für den 14. August ist ein Prozess wegen Nötigung eines Secus während der Besetzung der alten Teppichfabrik im Sommer 2017 angesetzt. Die beschuldigte Person soll die, von Bernd Freier¹ eingesetzten, Secus der Firma Kuhr Security² mit einer Eisenstange davon abgebracht haben die Personalien zweier Menschen aufzunehmen und sie am Betreten des Gebäudes zu hindern. Der angeblich bedrängte Secu spricht von einer maskierten Person. Er will die angeklagte Person identifiziert haben, nachdem er eine Woche später von den Cops eine Liste der zu einem anderen Zeitpunkt im Haus festgestellten Menschen vorgelegt bekam. Die daraus folgenden Ermittlungen waren Sache des Oberstaatsanwalts Fenner und des Staatsschutzbullen Phillip Warmuth.Dass den schmierigen Secus - die für den Privatbesitz eines Super-Reichen, für Leerstand und Gentrifizierung eingetreten sind, teils mit Vergewaltigung gedroht haben und sich auf alle Chancen, Besetzer*innen und Unterstützer*innen zu schikanieren, gestürzt haben - keine härtere Behandlung zugekommen ist, ist zu bedauern. Dass irgendwer einen dieser Büttel davon abgehalten hat zwei Mitkämpfende zu bedrängen, ist da ein schöner kleiner freudiger Funke

[Broschüre] Russische Realitäten

SOLIDARITY WITH THE ANARCHISTS IN RUSSIA

Gedanken zu Verfolgung und Folter im Zuge der aktuellen Repressionswelle gegen russische Anarchist_innen

Aus dem Vorwort:

Kern dieser Broschüre ist ein Text, der auf der russischen Webseite Anarchia Today im April 2018 auf russisch und englisch veröffentlicht wurde und in der Folge auf diversen englischsprachigen Blogs kursierte.

Darin wird die aktuelle Repressionswelle gegen Anarchist_innen und die, in der jüngeren russischen Vergangenheit in diesem Ausmaß unbekannte, Anwendung von Folter als Teil polizeilicher Ermittlungsarbeit geschildert.

[LE] DITIB eingefärbt

Anlässlich des für Ende September angekündigten Staatsbesuches desDiktators Erdoğan, haben wir die Farben der demokratischen Föderation Nord-Syrien (Rojava) an die Fassade des AKP-Propaganda-Institutes DITIB gemalt.

Am Tag X müssen wir den Diktator mit angemessener Wut empfangen.Wir erwarten vielfältigen, antifaschistischen Widerstand und möchten alle ermutigen, mit ihren Mitteln eine Antwort auf die offene Akzeptanz für Erdogan und die offene Unterstützung des AKP-Regimes durch die BRD zu geben.

 

[DAN] [LWL] Nazi läuft mit SS-Tattoo durch Lüchow

Am 05.08.2018 trug ein Neonazi in Lüchow (Wendland) sein illegales SS-Tattoo spazieren. Das Tattoo-Motiv "Meine Ehre heißt Treue" entspricht der in Deutschland verbotenen SS-Losung und darf nicht öffentlich zur Schau gestellt werden. Er nutzte überdies ein Auto mit Kennzeichen LWL. Wer kennt diesen Neonazi?

Gǎi Dào Nr. 92 August 2018 erschienen

[bitte Text einfügen]

Liebe Leute,
So wird es bald in der GaiDao aussehen, wenn nicht wieder mehr Menschen in der Redaktion mitarbeiten. Nachdem einige Leute wegen Überlastung ausgestigen sind, sind wir gerade viel zu wenige! Das ist weder anarchistisch nonch nachhaltig.
Vielleicht seid ihr auch nur alle im Urlaub. Und im September kommen ganz viele Texte und helfende Menschen.


Einladung: Wasserschlacht auf dem Dorfplatz

Wasserschlacht auf dem Dorfpatz

HH: 12.09.2018 – Keine Solidarität für Antisemit*innen! Nazi-Kundgebung angreifen!

12.09.2018 – Keine Solidarität für Antisemit*innen! Nazi-Kundgebung angreifen!

(B) Keine Beute mit der Meute!

 

Was ist eigentlich los in der Meuterei?

 

Vielleicht habt ihr auch schon Gerüchte gehört oder die Uhr am Tresen gesehen, die anzeigt wieviele Tage die Meuterei noch einen Mietvertrag hat.

 

Ja, das sind nur noch ein bisschen mehr als 300 Tage…. Blöd, finden wir und nach einer öffentlichen Disskusionsrunde zu urteilen auch viele unserer Gäste und Nachbar*innen. Auch das wir nicht die Ersten sind und auch nicht die Letzten sein werden, die einer Stadtumstrukturierung zugunsten des Kapitals Platz machen sollen, veranlasst uns zu diesem Text.

 

Lagerfeuer statt Pro Life!

Am 04. August begann in München die sogenannte "Pro Life Tour", die unter anderem von der Jugend für das Leben Österreich ausgerichtet wird. Die radikalen Abtreibungsgegner*innen posierten zum Auftakt mit zahlreichen Schildern auf dem Marienplatz. Uns ist es gelungen, ihnen diese Schilder zu entwenden. Jetzt haben wir sie fachgerecht entsorgt.

Fotos: Seebrücke - Stoppt das Sterben im Mittelmeer!

In zahlreichen deutschen Städten gibt es derzeit beinahe täglich Protestaktionen für die Rettung Geflüchteter im Mittelmeer und für die Entkriminalisierung der Seenotrettung. Fotos aus Berlin und Bonn unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/070718seebruecke.html

[VS] Festung Europa tötet

Vergangene Woche sind wir in die Innenstadt von Villingen um dort mit einer kleinen Aktion auf die Situation von Flüchtenden und SeenotretterInnen im Mittelmeer aufmerksam zu machen. Mit einem Schlauchboot und Rettungswesten wurden die Risiken verdeutlicht die Menschen in Kauf nehmen um Kriegen und elenden Lebensbedingungen zu entfliehen. Auf einem Transparent und Flyern die während der Aktion verteilt wurden haben wir klar benannt was die Folgen der Abschottungspolitik Deutschlands und der EU ist - die Festung Europa Tötet

 

 

Traditional Aboriginal land owners “locked out” of nuclear waste dump vote

A South Australian cattle station that is part-owned by the state’s Liberal party director and located next to an Indigenous Protected Area has been provisionally selected as the site of Australia’s first nuclear waste dump, outraging traditional owners.

The head of the Adnyamathanha Traditional Lands Association (ATLA) says the majority of Adnyamathanha people have been denied a vote on a proposed radioactive waste management facility near the town of Hawker in the Flinders Rangers.

Hookina Waterhole (pictured) is a sacred Adnyamathanha site located 8km away from the proposed radioactive waste management facility at Wallerberdina Station, near Barndioota, in the Flinders Rangers, about 500km north of Adelaide, the state capital.

Kurzes Update aus der Resozialisierung – 02.08.18

Ein paar aufregende, strapazierende und ereignisreiche Wochen sind mit dem Sommer verschmolzen.

Zuerst einmal möchte ich meine aufrichtige Freude über die kürzlich zurückgewonnene Freiheit von Isa und Peike zum Ausdruck bringen.

Den Start der aufregenden Ereignisse stellte der Autobrand einer Schließerin dar. Wie berichtet, hatte dieses Ereignis mehrere Sanktionen seitens der Anstalt zur Folge.

Der Handyfund und eine lapidare Auseinandersetzung mit einem Schließer dienten als willkommener Vorwand für den persönlichen Rachefeldzug gegen mich.

 

(B) Vom gestörten Frieden und seinen Folgen

Es wird weitere Angriffe geben

 

„Es wird weitere Angriffe geben“ hieß es auf einem Plakat, das letzten Sommer nach dem Wutausbruchs während des G20 Gipfels in Hamburg verbreitet wurde. Ein Aufruf, die gemachten Erfahrungen der Konfrontation mit dem Staat auf der einen Seite und die Solidarität auf der Straße untereinander auf der anderen Seite, nicht in die Geschichtsbücher zu verweisen. Es gilt viel mehr das Erlebte zu nutzen, um den Bruch mit dem Bestehenden durch den permanenten Angriff zu vertiefen. Das Wissen darüber, dass es möglich ist einen hochgerüsteten Polizeiapparat an seine Grenzen zu bringen, hat sich in vielen Köpfen eingebrannt und darin liegt der Wert dieser Tage. Das ist auch dem Staat bewusst und so wird kein Mittel gescheut, um die Deutungshoheit über die Ereignisse zurück zu erlangen. Festnahmen, Haftstrafen, Medienkampagnen, Öffentlichkeitsfahndungen, Hausdurchsuchungen usw. sind das Repertoire der Repressionsbehörden, die darauf abzielen das Gefühl der Selbstermächtigung, das viele von uns mit nach Hause genommen haben, zu brechen. So verwundert es nicht, dass selbst das Plakatieren unserer Ideen und das Verteidigen der Geschehnisse den bürgerlichen Justizapparat in Bewegung setzt. Sie reden von dem öffentlichen Frieden, der gestört werde. Auf diesen Frieden, der auf der Ausbeutung und Erniedrigung großer Teile der Menschheit beruht und sich durch Kriege und Kolonialisierung seine Existenzgrundlage sichert, können wir getrost verzichten. Dabei wünschen wir uns nichts mehr, als dass sich die Revolte gegen diese verlogene Welt weiter verbreitet. 

Jagdstände zerstört

In der Nacht vom 01. auf den 02. August haben wir in der Nähe von Manheim vier Jagstände zersägt oder vorübergehend unbrauchbar gemacht durch Buttersäure. An manchen Jagständen standen Tonnen mit Mais. Ernsthaft, ihr füttert die Tiere und sagt dann, die Bestände müssen reduziert werden? Soviel zur ökologischen Notwendigkeit der Jagd, soviel zu wir töten nicht aus Lust. Riesige Heuchelei. Eure miese Botschaft ,,Wir machen euch tot. " hättet ihr euch sparen sollen, sie zeigt uns nur, dass wir richtig handeln. Die Tiere verlieren ihren Lebensraum, Tag für Tag. Sie brauchen nicht auch noch Jäger*Innen, die sie hetzen.

Knastinterview mit Lisa

 

Knastinterview mit Lisa

 

 

 

(Dieses Interview hat Lisa mit einer libertären Publikation aus Dresden gemacht)

 

 

 

Wie hast du den Prozess empfunden?

 

Es war mein erster Prozess, den ich als Angeklagte erlebt habe und dann noch so ein großer, bei dem so einige Jahre auf dem Spiel standen. Ich hatte somit wenig Erwartungen und Vorstellungen, was vielleicht auch besser so war. Ich habe es eigentlich ziemlich stark und locker erlebt, der erste und vor allem der letzte Prozesstag waren nur etwas härter und aufreibender. Anstrengend waren die ganzen Transporte aus Köln und, dass sie und in Aachen fast nichts zu essen gegeben haben und ich mich dort fast nur von Nüssen und Rosinen ernährte, dank den Anwälten. Ausserdem konnte ich mich ja mit meinen Gefährt*innen und Freund*innen nicht austauschen und musste alle wichtigen Entscheidungen für mich alleine treffen. Ich hatte aber jederzeit vollstes Vertrauen in meine Leute, und fühlte mich auch 100% unterstützt von ihnen und vielen weiteren Gefährt*innen. Das gab mir natürlich eine riesen Stärke und viel Stolz auf uns, unsere Ideen und unsere Kämpfe.

 

Hörspiel: Szenequark - Luxuskommunismus

Mit einem neuen Podcast-Projekt haben wir uns vorgenommen, zukünftig in unregelmäßigen Abständen aktuelle linke Debatten in Form kurzer Hörspiele bzw. Podcasts aufzuarbeiten. In der ersten Auflage beschäftigen wir uns mit der linken Debatte um Technik und Fortschritt:

Kapitalistisches Teufelszeug oder die Grundlage für die befreite Gesellschaft? In einer Berliner WG-Küche erwischen wir Mila, Arthur und ihre Mitbewohner*innen, die ganz unterschiedliche Standpunkte dazu vertreten und sich darüber streiten, was Luxus und Technik mit unserer Gesellschaft machen.

(LE) 3.8. #niunamenos video

Am 3.8. war der inzwischen vierte Jahrestag des noch andauernden Genozids und Feminizids an den Ezid*innen in der Shengal Region durch den sogenannten IS und seine Verbündeten. Wir erinnern an die verschleppten Frauen und Kinder, von denen noch immer jegliche Spur fehlt und begrüßen gleichzeitig den Widerstand der Frauenverteidigungseinheiten YPJ.
Wir haben uns diesen Tag zum Anlass genommen, um daran zu erinnern und auf Morde an Frauen* mit einem Video aufmerksam zu machen:

https://archive.org/details/Niunamenos_201808
https://www.videosprout.com/video?id=cedf5ec8-54ef-4884-b486-a2d22455d8fe

Seiten

Open-Posting abonnieren