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Spendenaufruf zur Unterstützung von No Borders Morocco!

 

Eine Delegation von Flüchtlingsorganisationen aus Tangier und Rabat rufen zu Spenden auf, um wenigstens die schutzbedürftigsten Menschen aus Boukhalef mit den notwendigsten Mitteln zu versorgen.

 

Kein Opfer ist umsonst!

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Bundesweit
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Antifa
Soziale Kämpfe
Weltweit
Young Struggle Duisburg

Regional Demo in Frankfurt (25.07.2015) gegen den IS-Terror in Suruc

Demo gegen den IS-Terror in Suruc
Beginn: 15.00 Uhr
Datum: 25.07.2015
Ort: Frankfurt HBF / Kaisersack

[M] Pegida-Gegner in U-Haft – Statement der Kampagne NoBagidaMcc

Flagge zeigen gegen Rassismus und Repression – Freiheit für den inhaftierten Antifaschisten

 

Während der Proteste gegen den Münchner Pegida-Ableger am vergangen Montag verhafteten Zivilbeamte der Münchner Polizei einen antirassistischen Demonstranten aufgrund eines angeblichen Verstosses gegen das bayerische Versammlungsgesetz. Der Pegida-Gegner sitzt aktuell noch (Stand Donnerstag, 23.7 15:00) immer in Untersuchungshaft, obwohl das ihm vorgeworfene Delikt eine Bagatelle darstellt.

 

Hamburg 12.09.15 - Antifaschistische Mobilisierung aus Dänemark - Kopenhagen , Helsingborg, Malmö goes Hamburg

Bustur til Hamburg: Ingen plads til nazihooligans!

 

I september vil nazister marchere i Hamborg. Det sker ikke uden modstand. AFA arrangerer bustur.

Under parolen ”Tag der deutschen Patrioten” (De tyske patrioters dag, red.) ønsker nazister, hooligans og racister fra hele Tyskland at gennemføre en demonstration gennem den nordtyske storby Hamborg den 12. september. Det vil vi og mange andre forhindre dem i.

http://antifa.dk/bustur_hamborg/

Sponti, Kundgebung und Mahnwache in Memmingen

Autonome Bande

 

Sponti, Kundgebung und Mahnwache in Memmingen

Am Abend des 21.07.2015 versammelten sich ca. 80 Freundinnen und Freunde der sozialen Revolution in Rojava, um ihren Frust über das hinterlistige Massaker an unseren Genossinnen und Genossen in Suruc auf die Straße zu tragen. Um 19 Uhr wurden eine unangemeldete Kundgebung am Marktplatz durchgeführt und anschließend eine stille Mahnwache abgehalten. Unsere Gedanken und unsere Solidarität sind bei den Freunden und Familien der getöteten Genossen/-innen. Wir stehen an eurer Seite und werden dieses Verbrechen niemals vergessen!

Hoch die internationale Solidarität!

In tiefster Trauer und Wut!!!

Autonome Bande

Etwa 300 Personen auf Solidaritätsdemonstration für die Opfer der Bombenanschläge in Kurdistan und der Türkei

Etwa 300 Personen auf Solidaritätsdemonstration für die Opfer der Bombenanschläge in Kurdistan und der Türkei

HH: 03.-09. August 2015 - Woche der Mobilisierung und Agitation in Solidarität mit den Angeklagten des Breite Straße-Verfahrens!

Ende August wird der Prozess gegen 6 Menschen beginnen, denen vorgeworfen wird, an der Hausbesetzung und den Auseinandersetzungen in der Breite Straße in Hamburg am 27.08.2014 beteiligt gewesen zu sein. Die Anklagen sind schwer und reichen bei mehreren Personen bis zu versuchtem Totschlag. Durch Medienhetze und empörte Bullen bestärkt, soll hier ein Prozess gegen eine Aktion geführt werden, die das herrschende Gewaltmonopol einer auf Unterdrückung und Ausbeutung errichteten Normalität in Frage gestellt hat.

Flüchtlinge: Ukraine will der EU helfen

Flüchtlingszustrom

Das Flüchtlingsproblem ist von so enormem Ausmaß, dass man nicht von der Zuwanderung, sondern von der Völkerwanderung sprechen muss. Die Innenminister der Europäischen Union haben sich im Mai auf die neue Flüchtlingsquote verständigt, die ab 2016 in Kraft treten sollen. Die Ukraine will auch ihren Beitrag zur Lösung des Problems leisten.lü

[Hamburg] 12.09.15 Rote Flora supports Antifa - Gegen den Tag der deutschen Patrioten

Sowie Antifaschismus mehr ist, als der Kampf gegen Nazis und rechte Strukturen, ist auch die Rote Flora mehr als ein Ort, der offen für alle ist. Sie stellt mit ihrer Beteiligung und Initiierung diverser Proteste wie der Unterstützung der „Lampedusa in Hamburg“-Gruppe, den Auseinandersetzungen um ein „Recht auf Stadt“ oder den Aktionen gegen Gefahrengebiete einen Ort des Widerstandes und des Kampfes dar. Wir sehen uns als Kritiker_innen gesellschaftlicher Missstände und unser Engagement als einen Teil von vielen Kämpfen gegen Staat, Nation und Kapital – für ein schönes Leben für alle!

Gerichtskrimis: Schützt eine Kennzeichnung vor der Strafe beim Schwarzfahren?

Eine Möglichkeit für ein Schild, dass die Strafbarkeit in Frage stellt

Strafverfahren in Gießen am 30. Juli soll Klärung bringen ++ verwirrende Urteile an anderen Gerichten in den vergangene Wochen

Die Auseinandersetzung um die Frage, ob ein öffentlich sichtbares "Schwarzfahren" strafbar ist (der Gesetzesparagraph heißt schließlich: Erschleichung von Leistungen), spitzt sich zu. In mehreren Prozessen konnte bislang keine Lösung gefunden werden. Verzweifelte Versuche vieler Richter_innen, trotz des entgegenstehenden Wortlautes mit kreativen Verdrehungen Strafen zu verhängen, stehen mittlerweile in der Revision. Andere Verfahren wurden eingestellt, ebenso gibt es Freisprüche. Verwirrender geht kaum noch.

Freitag ist Valentin´s Night (HH)

Wir wollen mit euch am 24.7. (Freitag) eine unangemeldete Aktion organisieren, einmal weil wir es gar nicht einsehen uns immer an die Ordnung der Herrschenden zu halten, zum anderen wollen wir unsere Solidarität mit dem inhaftierten Bremer Genossen Valentin zeigen. Er sitzt seit dem 1.7. in Untersuchungshaft, weil er Nazis verletzt haben soll. Wir rufen dazu auf am Freitag ab 21 Uhr in die Schanze zu kommen, es wird ein Startsignal geben und dann geht’s los! Unsere Solidarität und Kreativität kennt keine Grenzen!

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Wir wollen mit euch am 24.7. (Freitag) eine unangemeldete Aktion organisieren, einmal weil wir es gar nicht einsehen uns immer an die Ordnung der Herrschenden zu halten, zum anderen wollen wir unsere Solidarität mit dem inhaftierten Bremer Genossen Valentin zeigen. Er sitzt seit dem 1.7. in Untersuchungshaft, weil er Nazis verletzt haben soll. Wir rufen dazu auf am Freitag ab 21 Uhr in die Schanze zu kommen, es wird ein Startsignal geben und dann geht’s los! Unsere Solidarität und Kreativität kennt keine Grenzen! 

[B] Gelöbnix! Krieg beginnt hier!

 

Anlässlich des jährlich stattfindenden Feierlichen Gelöbnis' der Bundeswehr am 20. Juli im Bendlerblock fanden sich spontan ca. 10 Menschen vor dem Showroom der Bundeswehr ein, um mit Kaffee und Keksen, Transparenten und Flyern gegen das Militärspektakel, die Rekrutierung der Bundeswehr und die Militarisierung der Gesellschaft zu protestieren. Um 19:00 Uhr zogen sie in einem kleinen Demonstrationszug zum Brandenburger Tor.

 

Demons­tra­tion anläss­lich des Anschlags auf die Soli­da­ri­täts­bri­ga­den in Pirsûs (Suruc)

Wie in vie­len ande­ren Städ­ten ver­sam­mel­ten sich heute auch in Frei­burg zahl­rei­che Men­schen, um der Opfer des Anschla­ges in Pirsûs (türk. Suruc) zu geden­ken und ihre Soli­da­ri­tät mit dem demo­kra­ti­schen Pro­jekt in Rojava zu bekun­den.

[B] Brennende Nachricht an Bärgida: ihr bekommt keinen Fuß mehr in unseren Kiez.

 

Heute wurde in der Nähe der Route des 'Bärgida'-Rassisten-Aufmarschs in Moabit eine brennende Barrikade errichtet. Ein klares Zeichen an Bärgida: Eure Hetze wird bald Geschichte sein.

 

Gegen das Massaker: Jetzt in Aktion treten!

Heute am 20.07.2015 ereignete sich in Pirsus (tr.Suruc) ein Bombenanschlag gegen Hunderte von Jugendlichen, die dem Aufruf der SGDF gefolgt sind und sich am Aufbau eines neuen Lebens in Kobanê beteiligen wollten. Nachdem sich Hunderte von Jugendlichen am Amara Kulturzentrum versammelt haben, ist eine gewaltige Bombe explodiert. Schon jetzt geht man von zahlreichen Toten und Verletzten aus, mindestens 28 Menschen sind ums Leben gekommen und über 100 teilweise schwer verletzt. Die Verantwortung des faschistischen türkisches Staates zeigt sich allein shcon an der Reaktion auf das Massaker: die Verletzten wurden auf dem Weg ins Krankenhaus von der Polizei mit Trängas angegriffen. Zeitgleich ist es zu Explosionen in Kobanê gekommen.
Nachdem der türkische Staat durch staatliche Repressionen, mediale Hetze, das Provozieren von Lynchangriffen und der aktiven Unterstüzung der IS-Banden mit allen Mitteln versucht hat, die Solidaritätsarbeit mit Rojava zu verhindern, ist dieser blutige Angriff gegen die sozialistischen Jugendlichen ein grausames Beispiel der Ausweglosigkeit des Staates. Die Bombenangriffe bei HDP Veranstaltungen und Wahlbüros waren bereits ein deutliches Signal, dass das AKP Regime keine andere Wahl mehr hat seine Macht aufrecht zu erhalten als einen blutigen, dreckigen Krieg zu beginnen. Aber was auch immer die faschsitischen Banden und ihre türkischen Unterstützer tun, es wird ihnen niemals gelingen den Kampf der Jugend und der unterdrückten Völker aufzuhalten.
Mit diesen beispiellosen Angriffen wollen sie uns einschüchtern, die Hoffnung auf ein anderes Leben, eine befreite Gesellschaft zerstören und die Grundlage für den Aufbau eines neuen Lebens vernichten. Darum hat ihr Angriff gerade die Jugendlichen getroffen, die Vertreter der Zukunft.
Unsere Trauer ist unermesslich, aber unsere Wut umso grenzenloser.
Unsere Antwort auf dieses Massaker ist, dass wir den Aufbau für eine neue Gesellschaft mit unserer aufrecht stehenden Hoffnung mit allen Kräften verwirklichen werden. Wir werden ihre Grausamkeit, Unmenschlichkeit und Zerstörungswut mit unserem neuen Aufbau vernichten.
Wir als Young Struggle drücken unsere unbeschränkte Solidarität mit der SGDF aus. Ihr Kampf ist auch unser Kampf. Der brutale Angriff macht uns nur so entschlossener den Kampf in Rojava und in der Türkei zu unterstützen. Wir rufen alle dazu auf in diesen Stunden Solidarität zu zeigen, die Wut auf die Straßen zu tragen, den Neuaufbau in Kobanê mit aller Kraft zu unterstützen. Organisiert Kundgebungen vor den türkischen Konsulaten und Botschaften in eurer Stadt, besetzt Plätze, bringt eure Wut kreativ zum Ausdruck.
Weder die faschistischen IS Banden, noch der türkische Staat, noch das Schweigen der EU Länder können uns aufhalten, die Revolution wird von Istanbul bis Rojava siegen
Auf zu einem neuen Leben!
Solidarität mit der SGDF auf allen Ebenen! Ihr Kampf ist auch unser Kampf!
Kein Massaker kann uns stoppen, Es lebe die Revolution!

Young Struggle

Die Rechte Enzkreis

Gestern wurde mit 40 Personen in Remchingen ein Zeichen gegen Faschismus und für Refugees gesetzt. Grund dafür war der Brandanschlag auf das dort geplante Asylbewerberheim . Heute musste folgendes feststgestellt werden.

Auf der FB von "Die Rechte Enzkreis"
wurden Bider von Antifaschist*innen, die sich auf der Anreise anch Remchingen im Bhf Pforzheim trafen, veröffentlicht gemeinsam mit Drohungen man würde diese "beobachten".

Desweiteren fällt ein weiterer Post ins Auge im folgenden als ZItat:

"Wir werden nun, wie andere Parteien, auch regelmäßig einen öffentlich beworbenen Stammtisch abhalten.
Treffpunkt ist am Sonntag um 16:00 Uhr vor dem Rathaus in Mühlacker.
Bitte vorher anmelden!
Im Anschluss an den Stammtisch wird eine Besichtigung der Enzgärten stattfinden. Parallel dazu werden wir auch einige Flugblätter und Pfefferspray im Zuge der Kampagne "Asylflut stoppen" verteilen."

Wie sicher müssen sich die Neonazis in Pforzheim und dem Enzkreis fühlen, dass sie öffentlich verlauten lassen Pfefferspray zu verteilen???

Schaut euch gerne die FB Präsenz an! Am 15.7 ruft die Rechte Enzkreis dazu auf eine Asylunterkunft in Mühlacker am 16.7 zu besuchen. 1 Tag später brennt es in der geplanten Asylunterkunft in Remchingen.

Es wird Zeit zu handeln!!! Wir dürfen sowas nicht zulassen. Denn das nächste Mal zünden Nazis nicht nur eine leere Unterkunft an sondern eine bewohnte, dass Potenzial in der Umgebung ist da!

Say it loud! Say it clear! Refugees are welcome here!

Stürzenberger / Bärgida (Pegida Berlin) GEGEDEMO Videos

zwote perspektive von pi-news.net: Sind ein paar Spitzen-STAND-bilder dabei.

Freiburger JVA reagiert mit Verlegung und Sanktionen

Wie zuletzt berichtet, befand sich noch ein Sicherungsverwahrter in der JVA Freiburg im Hungerstreik und sollte nun beim Amtsgericht unter Betreuung (früher: Entmündigung genannt) gestellt werden https://linksunten.indymedia.org/de/node/148453 .

Am 16.07.2015 überschlugen sich die Ereignisse.

Mohammad Al Zoubi from Syria is under deportation threat - I am not safe in Germany

Mohammad Al Zoubi from Syria is under deportation threat - I am not safe in Germany
The execution of my deportation is in limbo, I am not safe in Germany
My deportation notification by foreigners' authority was supposed to be executed on 15th July 2015.

I did not commit any crime to harm anyone and I do not accept the crimes of deportation to Spain by the German police! Since I received the notice I have been searching for political support and trying to appeal against the deportation. I am seeking for an alternative housing to the refugee camp in Gerstungen to guarantee my safety. But I have not succeeded.

On my behalf and the refugee community in Thueringen, I am calling for support against my deportation.

Please read my statement:

Mohammad Al Zoubi aus Syrien ist von Abschiebung bedroht - Ich bin in Deutschland nicht sicher.

Der Vollzug meiner Abschiebung ist in der Schwebe, ich bin in Deutschland nicht sicher.
Meine Abschiebung, angekündigt durch ein Schreiben der Ausländerbehörde, sollte am 15. Juli 2015 durchgeführt werden.

Ich habe kein Verbrechen begangen und niemandem Schaden zu gefügt und ich akzeptiere nicht das Verbrechen einer Abschiebung durch die deutsche Polizei nach Spanien. Seit ich die Ankündigung erhalten habe, habe ich politische Unterstützung gesucht und versucht, gegen die Abschiebung zu klagen. Ich suche eine alternative Unterkunft zum Flüchtlingslager in Gerstungen, um meine Sicherheit zu garantieren. Aber bisher hatte ich keinen Erfolg.

In meinem Interesse und dem der Flüchtlings-Community in Thüringen, bitte ich um Unterstützung gegen meine Abschiebung.

Bitte lest mein Statement:

Aktion in Gedenken an Dilsoz Bahar (Kevin Jochim)

Augustinerplatz

Am 13.Juli wurde publik, dass der junge Internationalist Kevin Jochim (Dilsoz Bahar) in Rojava gefallen war.

Strafvollzug im Knast macht krank !!

Strafvollzug in der BRD-macht dieser krank?!

Montag,der 13.07.2015 Solidarische grüße aus der,,Rechtsbeugeanstalt"Willich I und Aufruf zum 1.ten Gedenktag am 18.Oktober 2015...(näheres zu Veranstaltung am 18.10.15 in Wuppertal folgt....).

#merkelstreichelt

Bei einem Gespräch mit Rostocker Schülern wird Merkel von einem palästinensischen Mädchen auf deren üble Situation und fehlende Lebensperspektive angesprochen: seit vier Jahren in Deutschland, Schulbesuch, Studienwunsch und nun akut von Abschiebung bedroht. Merkel antwortet: „Ich verstehe das und dennoch muss ich jetzt auch – das ist manchmal hart in der Politik – wenn du jetzt vor mir stehst, dann bist du ja ein unheimlich sympathischer Mensch, aber du weißt auch, in den palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon gibt es noch Tausende und Tausende und wenn wir jetzt sagen „Ihr könnt alle kommen und ihr könnt alle aus Afrika kommen und ihr könnt alle kommen“, das können wir auch nicht schaffen. Da sind wir jetzt in diesem Zwiespalt und die einzige Antwort, die wir sagen ist: bloß nicht so lange, dass es so lange dauert, bis Sachen entschieden sind. Aber es werden auch manche wieder zurückgehen müssen.“ (1)

Teilerfolg für Schwarzfahrer, Gericht flippt aus

Politscher Schwarzfahrprozess in zweiter Instanz am Landgericht Dresden: Dem Angeklagten und seiner selbstorganisierten Verteidigung gelingt die Einstellung von sieben von neun vorgeworfenen Taten. Und das trotzdem das Gericht dem Umstand, dass der Beschuldigte offen gekennzeichnet umsonst fuhr, keine rechtliche Würdigung zukommen ließ. Der Paragraph, der auf Schwarzfahren angewendet wird verlangt nämlich ein »Erschleichen«, wovon hier keine Rede sein könne. Stattdessen beleidigte das Gericht seinen Gegner und griff zum Schluss autoritär durch: 4 Tage Ordnungsaft für's nicht aufstehen zur Urteilsverkündung! Nun wird sich das Revisionsgericht mit der Frage der Strafbarkeit von gekennzeichnetem Schwarzfahren beschäftigen müssen.

Solidarität mit anarchistischen Gefangenen, nicht mit SYRIZA

 

 Insurrection News liest und verteilt:

 

UK – London – Intervention bei öffentlichem Treffen von SYRIZA und SWP in Solidarität mit als Geiseln gehaltenen Genossi*innen

 

Am Samstag den 11. Juli veranstaltete die sozialistische Arbeiterpartei (SWP) eine Veranstaltung mit einem Mitglied des Zentralkomitees der Syriza, das von ca. 1000 Leuten besucht wurde.Motiviert durch die autoritäre Politik der SWP, die Vergewaltigung rechtfertigt und um Syriza klar zu machen, daß die Inhaftierung unser revolutionären Kombattant*innen niemals zu Frieden führen wird, egal wohin auf der Welt sie sich auch flüchten, traf eine kleine Gruppe anarchistischer Verschwörer*innen die Entscheidung diese Veranstaltung zu unterbrechen.Erfolgreich schafften wir es durch die Reihen ihrer wuchtigen „Aufpasser“ bis zur Bühne, wo wir Anti-Knast-Parolen riefen und unser Transparent entrollten, das „Solidarität mit inhaftierten Anarchist*innen, nicht mit Syriza“ verkündete.Während unseres Rückzuges wurden wir hinterhältig angegriffen, einer Genossin wurden an den Haaren gezogen, das Transparent wurde geklaut und wir erhielten Todesdrohungen als ob wir auf einer Naziveranstaltung gelandet wären, unsere Kleidung war beschädigt usw.Dieses Ausmaß an Gewalt war unerwartet, allerdings entlarvte es den autoritären Charakter der SWP, Leute aus dem Publikum waren entsetzt über die Gewalt gegen uns und hoffentlich sehen sie dadurch welcher Art Organisation die SWP ist.Feuer und Flamme den Gefängnissen!
Keinen Frieden mit SYRIZA, solange unsere Genoss*innen in Höllenlöchern verrotten!
Für die soziale Revolution und Leute zu den Waffen!Spanish

 

 

Ukraine: Rechter Sektor – Gefahr für Europa

Rechter Sektor

Die Lage in der Ukraine spitzt sich immer mehr zu. Im Osten gibt es schwere Kämpfe und Tote. Die Regierungstruppen verschärfen Angriffe und verletzten dadurch das Minsk-II-Abkommen. Im Westen toben die Ultranationalisten des Rechten Sektors (RS) und drohen Präsident Poroschenko zu stürzen. Die Sicherheit Europas ist bedroht.

Frequenz A: Solidarität und Repression in Spanien, Pandora, Pinata...Veranstaltung (audio)

Wie schon vermutet machen wir Sommerpause – es dauert also noch einen Monat bis zur nächsten Ausgabe von Frequenz A.

Damit ihr nicht ganz ohne was neues auf die Ohren dasteht haben wir für euch die im letzten podcast schon vorgestellte Veranstaltung zu Solidarität und Repression in Spanien komplett zusammengestellt. Sie ist zweisprachig gehalten worden – zum leichteren hören gibt es nun eine Version auf deutsch und eine auf spanisch. Jeweils rund 25 Minuten. Viel Spaß und bis dann!

Hungerstreik geht weiter - Droht Entmündigung?

Wie vor wenigen Tagen berichtet, befinden sich seit dem 03.Juli 2015 zwei Sicherungsverwahrte in einem unbefristeten Hungerstreik https://linksunten.indymedia.org/de/node/147996. Nun fordert die Justiz die Entmündigung eines Beteiligten.

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