Gegen das Massaker: Jetzt in Aktion treten!

Heute am 20.07.2015 ereignete sich in Pirsus (tr.Suruc) ein Bombenanschlag gegen Hunderte von Jugendlichen, die dem Aufruf der SGDF gefolgt sind und sich am Aufbau eines neuen Lebens in Kobanê beteiligen wollten. Nachdem sich Hunderte von Jugendlichen am Amara Kulturzentrum versammelt haben, ist eine gewaltige Bombe explodiert. Schon jetzt geht man von zahlreichen Toten und Verletzten aus, mindestens 28 Menschen sind ums Leben gekommen und über 100 teilweise schwer verletzt. Die Verantwortung des faschistischen türkisches Staates zeigt sich allein shcon an der Reaktion auf das Massaker: die Verletzten wurden auf dem Weg ins Krankenhaus von der Polizei mit Trängas angegriffen. Zeitgleich ist es zu Explosionen in Kobanê gekommen.
Nachdem der türkische Staat durch staatliche Repressionen, mediale Hetze, das Provozieren von Lynchangriffen und der aktiven Unterstüzung der IS-Banden mit allen Mitteln versucht hat, die Solidaritätsarbeit mit Rojava zu verhindern, ist dieser blutige Angriff gegen die sozialistischen Jugendlichen ein grausames Beispiel der Ausweglosigkeit des Staates. Die Bombenangriffe bei HDP Veranstaltungen und Wahlbüros waren bereits ein deutliches Signal, dass das AKP Regime keine andere Wahl mehr hat seine Macht aufrecht zu erhalten als einen blutigen, dreckigen Krieg zu beginnen. Aber was auch immer die faschsitischen Banden und ihre türkischen Unterstützer tun, es wird ihnen niemals gelingen den Kampf der Jugend und der unterdrückten Völker aufzuhalten.
Mit diesen beispiellosen Angriffen wollen sie uns einschüchtern, die Hoffnung auf ein anderes Leben, eine befreite Gesellschaft zerstören und die Grundlage für den Aufbau eines neuen Lebens vernichten. Darum hat ihr Angriff gerade die Jugendlichen getroffen, die Vertreter der Zukunft.
Unsere Trauer ist unermesslich, aber unsere Wut umso grenzenloser.
Unsere Antwort auf dieses Massaker ist, dass wir den Aufbau für eine neue Gesellschaft mit unserer aufrecht stehenden Hoffnung mit allen Kräften verwirklichen werden. Wir werden ihre Grausamkeit, Unmenschlichkeit und Zerstörungswut mit unserem neuen Aufbau vernichten.
Wir als Young Struggle drücken unsere unbeschränkte Solidarität mit der SGDF aus. Ihr Kampf ist auch unser Kampf. Der brutale Angriff macht uns nur so entschlossener den Kampf in Rojava und in der Türkei zu unterstützen. Wir rufen alle dazu auf in diesen Stunden Solidarität zu zeigen, die Wut auf die Straßen zu tragen, den Neuaufbau in Kobanê mit aller Kraft zu unterstützen. Organisiert Kundgebungen vor den türkischen Konsulaten und Botschaften in eurer Stadt, besetzt Plätze, bringt eure Wut kreativ zum Ausdruck.
Weder die faschistischen IS Banden, noch der türkische Staat, noch das Schweigen der EU Länder können uns aufhalten, die Revolution wird von Istanbul bis Rojava siegen
Auf zu einem neuen Leben!
Solidarität mit der SGDF auf allen Ebenen! Ihr Kampf ist auch unser Kampf!
Kein Massaker kann uns stoppen, Es lebe die Revolution!

Young Struggle

Nachdem der türkische Staat durch staatliche Repressionen, mediale Hetze, das Provozieren von Lynchangriffen und der aktiven Unterstüzung der IS-Banden mit allen Mitteln versucht hat, die Solidaritätsarbeit mit Rojava zu verhindern, ist dieser blutige Angriff gegen die sozialistischen Jugendlichen ein grausames Beispiel der Ausweglosigkeit des Staates. Die Bombenangriffe bei HDP Veranstaltungen und Wahlbüros waren bereits ein deutliches Signal, dass das AKP Regime keine andere Wahl mehr hat seine Macht aufrecht zu erhalten als einen blutigen, dreckigen Krieg zu beginnen. Aber was auch immer die faschsitischen Banden und ihre türkischen Unterstützer tun, es wird ihnen niemals gelingen den Kampf der Jugend und der unterdrückten Völker aufzuhalten.
Mit diesen beispiellosen Angriffen wollen sie uns einschüchtern, die Hoffnung auf ein anderes Leben, eine befreite Gesellschaft zerstören und die Grundlage für den Aufbau eines neuen Lebens vernichten. Darum hat ihr Angriff gerade die Jugendlichen getroffen, die Vertreter der Zukunft.
Unsere Trauer ist unermesslich, aber unsere Wut umso grenzenloser.
Unsere Antwort auf dieses Massaker ist, dass wir den Aufbau für eine neue Gesellschaft mit unserer aufrecht stehenden Hoffnung mit allen Kräften verwirklichen werden. Wir werden ihre Grausamkeit, Unmenschlichkeit und Zerstörungswut mit unserem neuen Aufbau vernichten.
Wir als Young Struggle drücken unsere unbeschränkte Solidarität mit der SGDF aus. Ihr Kampf ist auch unser Kampf. Der brutale Angriff macht uns nur so entschlossener den Kampf in Rojava und in der Türkei zu unterstützen. Wir rufen alle dazu auf in diesen Stunden Solidarität zu zeigen, die Wut auf die Straßen zu tragen, den Neuaufbau in Kobanê mit aller Kraft zu unterstützen. Organisiert Kundgebungen vor den türkischen Konsulaten und Botschaften in eurer Stadt, besetzt Plätze, bringt eure Wut kreativ zum Ausdruck.
Weder die faschistischen IS Banden, noch der türkische Staat, noch das Schweigen der EU Länder können uns aufhalten, die Revolution wird von Istanbul bis Rojava siegen
Auf zu einem neuen Leben!
Solidarität mit der SGDF auf allen Ebenen! Ihr Kampf ist auch unser Kampf!
Kein Massaker kann uns stoppen, Es lebe die Revolution!

Young Struggle

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Ergänzungen

Bei einer schweren Explosion in der türkischen Stadt Suruc nahe der syrischen Grenze sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Das Innenministerium spricht von einem Terroranschlag. Gegenüber von Suruc auf syrischer Seite liegt die Stadt Kobane, die lange von IS-Kämpfern belagert worden war.

https://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-explosion-105.html