Open-Posting

Aufruf zum Handeln gegen die Entrechtung Geflüchteter

Redebeitrag vom Bündnis für offene Grenzen, Göttingen, bei der Kundgebung der RefugeeLawClinic Göttingen gegen die Abschottung der EU gegen Geflüchtete am 06.05.2023 (überarbeitete Fassung)

Vorbemerkung zur Veröffentlichung des Redebeitrags

Die aktuellen Vorhaben der Ampelkoalition zum Flüchtlingsrecht stellen den schwersten Angriff auf das Menschenrecht auf Flucht und Asyl seit der Grundgesetzesänderung 1993 dar. Was daraus für Hunderttausende jetzt und und Millionen künftig Flüchtende erwachsen wird, wird die Schrecken des Lagers von Moria in den Schatten stellen. Das geringe Ausmaß an öffentlicher bekannt werdender Empörung und das praktische Nicht-Verhalten großer Teile dazu von linksliberalen, linken und sich linksradikal verstehenden Öffentlichkeiten stellt in unseren Augen eine weitgehende De-Solidarisierung mit Flüchtenden weltweit dar.

Das liegt leider nur zum Teil daran, dass es sich bei diesem Angriff auf die Menschenrechte um gesetzgeberische und Verwaltungsverfahren handelt, die in abstrakt wirkenden Vertragstexten verankert werden. Das aktuelle Schweigen liegt auch daran, dass sich allzuviele Menschen das Wegschauen von den Todeszonen an den Rändern Europas angewöhnt haben, als handele es sich dabei um unabänderliches Sterben - und nicht um ein von deutscher und europäischer Politik produziertes.
Und es liegt auch daran, dass die Konstrukteur*innen der Abschottung mit ihrer Strategie der Unsichtbarmachung der Flüchtlingselends erfolgreich sind.

Die von der Ampelkoalition angestrebten Veränderungen (1 - alle Anmerkungen am Textende), die beim EU-Minister*innenrat am 08./09. Juni 23 verabredet werden sollen, sollen über die kommenden Jahrzehnte die meisten fliehenden Menschen von Schutz und Asyl in Europa ausschließen. Die nochmals zugespitzte Entrechtung von Geflüchteten wird ein hierzulande kaum vorstellbares Elend und noch mehr Traumatisierungen und Tode von Geflüchteten bewirken - nur dass das dann noch weniger öffentlich geschieht, als bereits jetzt (2).

Inzwischen hat sich ein breites Bündnis aus 53 zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen die Pläne der Ampelregierung ausgesprochen: Keine Kompromisse auf Kosten des Flüchtlingsschutzes! https://www.proasyl.de/pressemitteilung/appel-von-ueber-50-organisatione...
Es ist dringend nötig, dass die rassistischen Pläne der SPD-Grüne-FDP-Regierung auch von basislinken Bewegungen skandalisiert und angegangen werden.

Sprühaktion gegen Rassisten in Tübingen

 

Boris, Björn, Breivik
Rassismus tötet !

Mit dieser Botschaft haben wir in der Nacht auf den 21.05. in einem beschaulichen Wohngebiet in Tübingen eine Wand in der Stöckle Straße mit Sprühfarbe markiert.

 

 

Leipzig: What if the demonstration after the judgment in the Antifa Ost process is forbidden?

Antifa international

As of today, the judgment in the Antifa Ost trail in Dresden will be made in the last week of May. This means that the third of June will be the Tag-X and the day the demonstration will take place.(https://twitter.com/soliantifaost_/status/1659544355500093441)

Leipzig: Was wenn die Demo nach dem Urteil im Antifa Ost-Verfahren verboten wird?

Wir sind alle §129

Stand heute, wird das Urteil im Antifa Ost-Verfahren in Dresden in der letzten Mai Woche fallen, somit ist der Samstag danach, also "Tag X" für die Demonstration in Leipzig der 3. Juni 2023 (https://twitter.com/soliantifaost_/status/1659544352488673281)

 

Ein Brief von St. Mp. aus dem Gefägnis von Koridallos

Wir haben uns entschieden diesen Brief zu verbreiten, da es eine Möglichkeit ist die Isolation der Gefangenen zu durchbrechen, auch wenn es nur eine minimale Geste ist, die hoffentlich dazu beitragen wird die relative Unwissenheit über die Situation von ihr zu überwinden.

 

 

Marco Buschmann will trans Fremdbestimmung, bekommt fremdbestimmte Renovierung

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde Marco Buschmanns Haus in Gelsenkirchen markiert, da er als Bundesjustizminister massiv transfeindlichen Einfluss auf den Entwurf des "Selbstbestimmungsgesetz" nimmt. Seit Freitag Morgen ziert der Schriftzug "Selbstbestimmung statt bathroom bills" und das transgender-Anarchie Symbol die Eingangstür der öffentlich einsehbaren Adresse des Rechtsanwalts und FDP-Mannes. Auch im Bezug auf die Glaselemente des Eingangs kam er in Genuss einer architektonischen Umgestaltung.

Landgericht entscheidet nach fast 3 Monaten: Die Razzia beim OAT Augsburg war rechtswidrig!

Die Razzia gegen uns vom 1. März 2023 war rechtswidrig. Trotzdem steht der Staat steht nicht auf unserer Seite, egal was das Landgericht entscheidet!

Eine neue Broschüre über "Frauen"Knast !

Das Ziel dieser Broschüre ist, die Erfahrung und die Gedanken einer anarchistische Gefährt.In, die 2016 und 2019 im sog. "Frauen"knast war, zu teilen.

Infoseite zum Urteil und Tag X im Antifa Ost-Verfahren

Das Solibündnis Antifa Ost möchte alle Termine rund um das Urteil hier sammeln: https://www.soli-antifa-ost.org/x

Checkt die Seite und vervollständigt sie.

Macht euch bereit für Tag X! Laut dem Solibündnis soll es am 31. Mai ein Urteil geben. Tag X wäre dann der 3. Juni.

[B] Unangemeldete Demonstration erinnert an Nakba Tag

Zeichung Palestinian Boy von Naji al-Ali

[B] Unangemeldete Demonstration erinnert an Nakba Tag

Am 15. Mai, dem Nakba Tag erinnern Palestinänser:innen auf der ganzen Welt an die Vertreibung von über 700.000 Menschen und die Zerstörung von mehr als 500 palästinänsischen Dörfern. Die Nakba dauert an, immer noch konnten die Menschen nicht in ihre Dörfer zurückkehren, immer noch werden Palästinänser:innen vom israelischen Staat vertrieben, verhaftet, gefoltert und ermordet. In Berlin wollte die Regierung alle Arten von Protesten und Erinnerung durch Verbote und Zensur verhindern. https://de.indymedia.org/node/278287

Trotzdessen kam es am Abend zu einer unangemeldeten Versammlung in Neukölln. Ein schwarzer Block von gut hundert Menschen mit Pyros, Kufiyyas und palästinensischen Flaggen lief auf der Sonnenalle und zeigte Solidarität mit dem Kampf für ein freies Palästina. Durchweg waren lautstarke Sprechchöre zu hören, wie "Viva, viva Palästina", "From the river to the sea, Palestine will be free" und "Hoch die internationale Solidarität". Bei Eintreffen der Bullen löste sich die Demo aus und es sah so aus, als ob die Menschen gut weggekommen sind.

Neuer Anstrich für die „Eckgermanen“: Parole gegen Rechts und viel Farbe an der Burschenschaft Germania in Tübingen!

In der Nacht vom Dienstag, 16. Mai auf den Mittwoch, 17. Mai haben wir die frisch geputzte Fassade der Burschenschaft Germania (farbentragend und pflichtschlagend), Gartenstraße 3, mit ordentlich viel Farbe eingedeckt. Darunter auch sechs Farbbeutel und die Parole „Rechte Stoppen“.

 

 

 

 

 

 

Corps-Burg jetzt auch farbentragend

Jedes Jahr im Mai treffen sich in Weinheim tausende Verbindungsstudenten und deren "alte Herren" zur Weinheimtagung. Um alle Korporierten des Weinheimer Senioren-Convents gebührend zu begrüßen, wurde ihrer eigens errichteten Fake-Burg in der letzten Nacht ein neuer Anstrich verpasst.

[Le] Auswertung und Redebeiträge zu der Demonstration am 30.04

Wir haben am 30.04 eine anarchistische bunte Demonstration in Leipzig für den 6-Stunden-Arbeitstag durchgeführt zu der ungefähr 100 Menschen kamen. Wir haben es geschafft in Leipzig das erste Mal seit langer Zeit eine rein anarchistische Demonstration ohne Blackblock zu veranstalten und dies auch noch um den 1. Mai.  

[ITA][DE] - AKTUELLER STAND DER EREIGNISSE IN BUDAPEST

[ITA][DE] - AKTUELLER STAND DER EREIGNISSE IN BUDAPEST

Den Gordischen Knoten zerschlagen – aber wie?

Erdoğans Regierungskoalition konnte bei den Wahlen in der Türkei vom 14. Mai überraschend die Parlamentswahlen gewinnen. Den Sieg in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen verfehlte Erdoğan nur knapp. Die Aussichten für den zweiten Wahlgang sind schlecht. Eine Analyse und ein Aufruf zum Kampf.

Eine Warnung vor voreiliger Entwarnung und eine (weitere) erfreuliche Neuigkeit

 

Wie hier und anderer Stelle bereits mehrfach berichtet, ermittelte die Staatsanwaltschaft Karlsruhe gegen zwei Journalisten des freien Freiburger Senders Radio Dreyeckland wegen angeblicher Unterstützung einer verbotenen Vereinigung (§ 85 Absatz 2 Strafgesetzbuch) (siehe z.B. express 3-4/2023 und contraste Mai 2023) und erhob schließlich Anklage gegen einen von beiden (EmRaWi vom 16.05.2023): Fabian Kienert – wegen Veröffentlichung dieses Artikels: https://rdl.de/beitrag/ermittlungsverfahren-nach-indymedia-linksunten-verbot-wegen-bildung-krimineller.

 

Dazu ist gestern eine Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe ergangen und heute bekannt worden:

 

Aber zunächst einmal dazu,

Kinderarmut abschaffen: Kindergrundsicherung - jetzt!

Bitte unterzeichnet diese Petition und verbreitet den Link dazu viral. Danke an alle!

Befreiungsbemühungen für Mumia Abu-Jamal

Radio Aktiv Berlin

Vor wenigen Wochen fanden in mehr als einem Dutzend Ländern Veranstaltungen und Proteste für die Freiheit des politischen Gefangenen und Radiojournalisten Mumia Abu-Jamal aus den USA statt. Mumia sitzt für einen vermeintlichen Mord an einem Polizisten seit knapp 42 Jahre in Haft, obwohl er es war, der in seiner Berichterstattung schon immer, auch lange vor seiner Verhaftung auf die tödliche und rassistische Polizeigewalt in den USA hingewiesen hat.

Berlin: FAU gegen Velocarrier vor Arbeitsgericht

Radio Aktiv Berlin

Seit mehreren Monaten gibt es in Berlin einen Arbeitskonflikt im Fahrradzuliefererbetrieb Velocarrier, parallel zu einem im Betrieb Ecocarrier, der von dem gleichen Verantwortlichen geleitet wird. Aus gewerkschaftlicher Sicht unzulässige Massenentlassungen, fehlende Lohnzahlungen, gefährliche Arbeitsbedingungen und gerichtliche Klagen zeichnen ein gestörtes Bild über einen angeblich "nachhaltigen" Betrieb aus Baden-Württemberg, der im April 2023 zahlreiche gewerkschaftlich organisierte Rider*innen vor die Tür setzte. Am 16. Mai 2023 gab es drei Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen in Berlin, in denen die Arbeiter*innen einen aus ihrer Sicht erfolgreichen Vergleich abschliessen konnten. Begleitet wurden diese Prozeße draußen vor der Tür von der Basisgewerkschaft FAU, in der die kämpfenden Rider*innen organisiert sind.

Statement der 129a-Soligruppe aus Leipzig zum laufenden 129a-Verfahren FFM/B/LE

Es gibt wieder einmal Neuigkeiten im 129a-Verfahren Frankfurt/Leipzig/Berlin. Für alle, die sich nicht mehr erinnern: Das Verfahren wurde 2019 wegen „Bildung einer terroristischen Vereinigung" eingeleitet, nach einem Angriff auf die Außenstelle des Bundesgerichtshofs (BGH) Leipzig in der Silvesternacht 2018/19. Mittlerweile ist klar, dass es zusätzlich zu den beiden Beschuldigten in Frankfurt und Berlin auch eine beschuldigte Person in Leipzig gibt. Hierzu gab es bereits letztes Jahr eine Veröffentlichung [1]. Nun wollen wir uns erneut zu Wort melden und uns vorstellen: Wir haben uns als Soligruppe in Leipzig zusammengeschlossen, um die Beschuldigten zu unterstützen und das Verfahren in Zukunft politisch zu begleiten. Wir wollen hier noch einmal alle alten und neuen Infos veröffentlichen und alle dazu aufrufen, solidarisch zu sein und Betroffene von Repression nicht alleine zu lassen.

Bundeswehrpropaganda in Karlsruhe markiert

Im Bezug auf die zugespitzte Lage im Ukraine-Krieg hat die Bundeswehr eine neue Werbekampagne initiiert, deren Plakate sich wie eitrige Pocken bundesweit ausbreiten. Seit kurzem sind in Karlsruhe überall eben diese Werbeplakate der Bundeswehr zu sehen. Daher nutzten wir eine frühsommerliche Nacht, um in der ganzen Stadt sowie an der Kirchfeld-Kaserne (bis vor wenigen Jahre noch nach dem Nazi-General und Kriegsverbrecher Friedrich Fahnert benannt) dutzende dieser Werbetafeln zu markieren und unkenntlich zu machen, um die Kriegspropaganda nicht mehr unbeantwortet zu lassen.

 

 

#schautnichtweg - 100 Menschen bei Kundgebung gegen rechte Kneipen und Nazigewalt in Prenzlauer Berg

#schautnichtweg - 100 Menschen waren auf der Kundgebung vor der Ariya Lounge, gegen rechte Kneipen und Nazigewalt in Prenzlauer Berg.

Hundert Menschen folgten dem Aufruf der Kampagne "#SchautNichtWeg" zu einer Kundgebung in der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg. In mehreren Redebeiträgen wurde Stellung bezogen gegen Alltagsrassismus und rechte Übergriffe in Prenzlauer Berg-Ost. Die Kundgebung fand vorm Mühlenberg Center statt, in sichtweite zur "Ariya Lounge", die ein beliebter Treffpunkt der rechten und rechtsoffenen Kneipenszene rund um den Greifswalder Straßen-Kiez darstellt.

 

[F] Zeit sich zu wehren! | Militante Aktion 1. Mai Demo FFM

Anlässlich des 1.Mais fand auch in diesem Jahr eine Demonstration in Frankfurt statt. Über 3000 Genoss*innen und Gefährt*innen nahmen sich kämpferisch die Straßen Frankfurts. Die Demonstration und den Arbeiter*innenkampftag haben wir zum Anlass genommen, aus der Demo heraus, die Fenster einer Deutsche Bankfilliale auf der Route mit Werkzeug und einer Farbdose anzugreifen.

Offenburg – Eine Bewertung

Einige Zeit ist vergangen seit dem „AfD“-Landesparteitag in Offenburg 2023. Zeit, in der die Proteste medial von verschiedenen Seiten beleuchtet und heiß diskutiert wurden. Auch wir, die Antifaschistische Aktion Süd, die Gruppe Gemeinsam Kämpfen – Kommunistische Gruppe Freiburg (ehemals Antifaschistische Linke Freiburg) und Solidarity Ortenau – haben die Zeit genutzt, die Proteste intern zu diskutieren und nachzubereiten. Wir wollen uns dabei nicht lange mit einer detaillierten Erzählung des Tages aufhalten. Vielmehr wollen wir aus Perspektive der lokalen und überregionalen Strukturen, die an der Organisation der Proteste beteiligt waren, eine gemeinsame politische Bewertung ziehen und Erkenntnisse für die antifaschistische Bewegung festhalten und weitergeben.

 

(B) Straßenaktion zum Tag der Befreiung Neuköllns

Informationstafel zu der "Richardsburg" in Berlin-Neukölln

Thank you! Merci! Спасибо! 28. April 1945 – Tag der Befreiung Neuköllns

Auch in diesem Jahr fanden in Berlin-Neukölln mehrere Aktionen statt, die an die Befreiung des Stadtteils vor 78 Jahren erinnerten. Neben einer Ausstellung zu "Aspekten der Befreiung" im Kiezladen Sonnenallee 154, wurden auch erneut mehrere Informationstafeln an historischen Orten befestigt, die an jüdisches Leben, Verfolgung und Widerstand erinnern.

 

Berlin: Zivicops vor der Wohnungstür

Am Freitag, den 12.05.2023, versuchten Zivicops des Berliner LKA 64 (bekannt als PMS) eine sogenannte "Gefährderansprache" bei einer Gefährtin durchzuführen. Gegen 13:45 Uhr klingelten drei Cops, darunter auch der Zivi mit der Kennnummer V0614, an der Wohnung der Betroffenen. Die Cops hämmerten an die Tür und brüllten "Landeskriminalamt". Sie riefen lautstark im Flur des Wohnhauses, dass sie eine "Gefährderansprache" mit der Betroffenen durchführen wollen und diese heraus kommen soll. Nachdem ihnen niemand die Tür öffnete, hämmerten sie minutenlang weiter dagegen. Zudem drohten sie lautstark im Flur des Wohnhauses, die Arbeitsstelle der Betroffenen aufzusuchen, wenn ihnen niemand öffne. Nach zehn Minuten verließen die Cops das Gebäude und fuhren unverrichteter Dinge davon. Rund eine Stunde später, gegen 14:45 Uhr, kamen die gleichen Cops zurück, um erneut rund fünf Minuten lang an der Wohnungstür der Betroffenen zu hämmern. Nachdem ihnen zum wiederholten Mal niemand die Tür öffnete, gaben sie ihr Vorhaben auf und verschwanden.

§218 muss weg! Brunnen bei Fundie-Kirche gefärbt

Heute vor 152 Jahren wurde der Abrtreibungsparagraf 218 eingeführt. Deshalb haben wir den Brunnen vor dem Ring-Cafe rot gefärbt.

Das ring-Cafe beherbergt Fundies.

ENDE GELÄNDE HAMBURG LÄDT EIN: ANTI-LNG FORUM AM 20.05.2023

LNG STOPPEN !!

ENDE GELÄNDE HAMBURG LÄDT EIN: ANTI-LNG FORUM AM 20.05.2023 AB
13.30 UHR – MOM ARTSPACE IM HOCHPARTERRE DER FABRIQUE IM
GÄNGEVIERTEL

Berlin: Bezirksamt entscheidet was zur palästinensischen Kultur gehört und was nicht

Solibanner in Magdeburg

Freitag den 12. Mai, die Polizei Berlin gibt bekannt zwei für das Wochenende geplante Demonstrationen zu verbieten. Die am Samstag geplante Kunstaktion „Watermelones for Resistance zum Gedenken an Al-Nakba“ von BatafelZ (Palestine - Female collective of Palestinian-Jewish-German descent) und die für den Sonntag organisierte „Demonstration zum Tag der Nakba – Solidarität heißt Widerstand“ vom Revolutionären Solidaritätsbündnis (Erklärung vom Bündnis zum Verbot)

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