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Rotterdamm: Faschistischer Verein angegriffen aus Rache für Afrin

In der Nacht auf den 23.01 haben revolutionäre Jugendliche einen Verein von türkischen FaschistInnen in Rotterdamm angegriffen, um damit gegen die Angriffe des türksichen Besatzerstaates auf Efrîn zu demonstrieren. Bei der Aktion wurden die Fenster eingeschlagen und Parolen hinterlassen wie etwa: "Afrin", "YPG" und "PKK".

 

27.01. bundesweite Demo in Solidarität mit Afrin - Hinein in den Internationalistischen Block!

Hinein in den Internationalistischen Block!

Internationale Solidarität gegen den türkischen Einmarschversuch in Afrin!

Seit dem vergangenen Wochenende versucht die türkische Armee zusammen mit ihren islamistischen Verbündeten das kurdische Selbstverwaltungsgebiet Afrin zu besetzen. An fünf Fronten hat der Überfall auf die Bevölkerung Afrin begonnen. Dabei sind neben den Stellungen der kurdischen Volksverteidigungskräfte (YPG und YPJ) vor allem Wohnhäuser von ZivilistInnen Ziele der Bombardierungen durch die türkische Luftwaffe und Artillerie. 

internationalistische Jugendliche solidarisieren sich mit dem Widerstand in Afrin

Auf Grund der andauernden Angriffe auf Rojavas westlichen Kanton Afrin seitens des türkischen Staates, sehen wir es als unsere Verantwortung als internationalistische Jugendliche unsere Solidarität mit dem Widerstand in Afrin zu zeigen.

Neun mal UHaft nach Barrikaden – Räumung im Hambacher Forst

Seit Dienstag, dem 23. Januar 2018 befinden sich neun Aktivisti* aus dem Hambacher Forst wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamten in Untersuchungshaft.

Berlin: Von Kreuzberg nach Afrin – Tod dem Faschismus! Solidarität mit Rojava

Antifaschistische und Internationalistische Demonstration // Sonntag 04.02. // 15:00 Uhr // Oranienplatz // Berlin – Kreuzberg //

Nach monatelangem Säbelrasseln hat das AKP – MHP Regime unter der Führung Recep Tayyip Erdogans begonnen seine Pläne zu konkretisieren . Das erklärte Ziel: Die Vernichtung der Demokratischen Föderation Nordsyrien. Um diesen Ziel näher zu kommen begann das Türkische Militär mit der Unterstützung zuvor ausgebildeter Jihadistischer Milizen am 19.01.2018 den durch mehrheitlich Kurd*innen bewohnten Kanton Afrin mit einer Groß angelegte Militäroperation anzugreifen, dies wäre jedoch ohne den vorherigen Abzug russischer Truppen nicht denkbar gewesen.

Die Gründe für diesen erneuten Angriffskrieg der Türkei gehen bei näherer Betrachtung jedoch über den zusammenschweißenden, fanatischen Hass auf Kurd*innen (fast) aller Türkischer Parteien hinaus. Durch den desolaten Zustand im eigenen Land sieht sich das Regime in Ankara im Zugzwang und setzt erneut auf Krieg gegen Kurd*innen, in und Außerhalb der Türkei. In Zeiten instabiler Währung, einbrechendem Tourismus sowie bröckelnden Internationalen Beziehungen bedarf es einem Kollektiven Feind der die Massen hinter sich bringt.

Geopolitische Interessen und der damit einhergehende Machtausbau im aufgeteilt werdenden Syrien sowie Rüstungsgeschäfte sind ein zusätzlicher und nicht zu unterschätzender Faktor in der Logik des türkischen Krieges. Um diesen Krieg effektiv Medial zu inszenieren erließ das Türkische Innenministerium ein 15 Punkte Programm der als Richt und Leitlinie für die Türkische Presse fungiert. In dem Programm heißt es unter anderem das: „Menschen, die sich negativ über die Operation äußern, sollen in den türkischen Medien kein Gehör finden.“ und weiter „Stets betont werden solle, dass die Operation mit türkischen Waffen durchgeführt werde.“ Insbesondere diese zwei Punkte verdeutlichen erneut den Umgang des Regimes mit der faktisch abgeschafften Freien Presse und lässt tiefe Einblicke in ihre Rüstungsgeschäfte gewähren.

Eben Jene Geschäfte die seit Jahrzehnten mit deutschen Unternehmen und der deutschen Bundesregierung geführt werden. Neben den Presseerlass läuft die Totale Mobilmachung auf allen gesellschaftlichen Ebenen. So werden in Moscheen der türkischen Religionsbehörde „Diyanet“ die Fath – Sure („Sieg“ – „Erfolg“) verlesen und für den Sieg der türkischen Armee in Afrin gebetet.

Die Gebete und die all um fassende Propaganda werden jedoch ihren Zweck nicht erfüllen, den all den propagierten Bildern von erfolgreichen Türkischen Soldaten zum trotz, erleidet das Regime massive Verluste. Und so wie Kobane das Grab der IS- Faschisten wurde, wird es der Widerstand der Menschen in Afrin und ganz Rojava sein, der dem AKP- MHP Regime den lang überfälligen Todesstoß versetzen wird.

Pressemitteilung zu der Hausdurchsuchung am 23.1.18 in Magdeburg - Demonstration am 26.1.18 Angriffe von Polizei und Staat zurückschlagen! Freiheit für alle politischen und sozialen Gefangenen!

Am heutigen Dienstag,den 23.01, fand in Magdeburg Stadtfeld durch mehr
als 50 vermummte Beamte, Spürhunde und einen Polizeihubschrauber erneut
eine Hausdurchsuchung statt. Betroffen ist ein linker Aktivist. Laut
Polizeiangaben soll es sich um einen versuchten Sprengstoffanschlag auf
ein Polizeigebäude in Magdeburg handeln. Dieser soll sich im Juli 2017
ereignet haben.
Dabei handelt es sich um einen weiteren Versuch die linke Bewegung zu
kriminalisieren und öffentlich zu diskreditieren. Eine Aktivistin vor
Ort äußerte sich wie folgt: "Für mich reiht sich der heutige Tag ein in
eine Serie von Überfällen der Polizei und des Staates auf jegliche linke
Strukturen. Das ist verstärkt seit dem G20 Gipfel in Hamburg zu
beobachten." Es ist durchaus naheliegend,die Durchsuchung auch als
Auftakt der seit diesem Jahr in Sachsen-Anhalt arbeitenden
Enquete-Kommission zu sehen. Die Kommission wurde mit den Stimmen der
CDU und AFD 2017 verabschiedet, mit dem Ziel linke Zusammenhänge zu
durchleuchten und zu diffamieren.

Es ist bereits der 4. Polizeiüberfall auf das Haus in der
Alexander-Puschkin-straße und seine BewohnerInnen. Auch diesmal lassen
wir uns nicht einschüchtern. Zeigt euch solidarisch und achtet auf
weitere Ankündigungen!

Am Freitag, den 26.01.17 wird es aus Solidarität eine Demonstration
geben. Startpunkt ist 18.00 Uhr der Infoladen. Die Demonstration wird
unter dem Motto: "Angriffe von Polizei und Staat zurückschlagen!
Freiheit für alle politischen und sozialen Gefangenen!" stattfinden.

Rote Hilfe Magdeburg

Die Staatsanwaltschaft Magdeburg schafft ein Bedrohungsszenario - Wir protestieren gegen die Polizeimaßnahme am heutigen Tag in der Alexander Puschkinstraße 20 !

Die Staatsanwaltschaft Magdeburg schafft ein Bedrohungsszenario - Wir protestieren gegen die Polizeimaßnahme am heutigen Tag in der Alexander Puschkinstraße 20 !

 

Zu den Fakten - Auf Grund eines vermeintlichen "Böllerwurfes" zum G20 in Hamburg kam es heute, 23.01.2018,  zu einem massiven Polizeieinsatz vor den Türen des Sozialen Zentrums und in einer Wohnungen der Alexander Puschkinstraße 20, 39108 Magdeburg.

 

 

Antifaschist*innen demonstrieren gegen AfD-Bezirksparteitag in Steglitz-Zehlendorf

Rund 50 Antifaschist*innen haben am 16. Dezember 2017 gegen den Bezirksparteitag der AfD Steglitz-Zehlendorf am S-Bhf. Wannsee demonstriert. Unter lautstarken Protesten der Antifaschist*innen versammelten sich ab 13 Uhr rund 60 Mitgliede der rassistischen, nationalistischen und frauenfeindlichen Partei im Hotel und Restaurant BonVerde. Die Kundgebung richtete sich nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen das BonVerde - auch bekannt als Wannsee-Hof - das seit Jahren der AfD einen Raum für Veranstaltungen bietet.

Dithmarschen: AfD – Reichsbürger – Verschwörungstheorien und Waffen

Der AfD-Kreisverband-Vorsitzenden in Dithmarschen (Schleswig-Holstein) ist Anhänger von Verschwörungstheorien und steht der Reichsbürgerbewegung nahe und posiert gerne Waffen. 

Bullen greifen Solidemo an

Η αλληλεγύη είναι το όπλο μας - Solidarität ist unsere Waffe

 

 

 

Mehrere hundert solidarische Menschen fanden sich gestern abend in Thessaloniki zusammen um gegen die faschistischen Angriffe vom Sonntag zu demonstrieren und ihre Solidarität mit dem Libertatia Squat zu zeigen. 

Minden/NRW - Angriff auf DITIB Moschee - Rache für Afrin

Erklärung zu dem Angriff auf die DITIB Moschee in Minden.

Fotos: Oury Jalloh Gedenken 2018

Auf der Oury Jalloh Demonstration 2018 schütten Mamadou Saliou Diallo, Bruder von Oury Jalloh, Mouctar Bah und Thomas Ndindah vor der Staatsanwaltschaft in Dessau Feuerzeuge aus, um auf das manipulierte Feuerzeug in Oury Jallohs Zelle hinzuweisen.

Erstmals gedenken über 5000 Menschen dem am 7. Januar 2005 im Dessauer Polizeigewahrsam von Polizisten verbrannten Oury Jalloh. Eine Fotostrecke und ein Dankwort von Thomas Ndindah von der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh unter:
https://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/070118oury_jalloh....

Angriffe auf Fahrkartenautomaten in Frankfurt

 

Heute Nacht haben wir verschiedene Fahrkartenautomaten in Frankfurt/Main mit Bauschaum, Hämmern, Farbe und Feuer unbrauchbar gemacht. Außerdem wurde ein Schriftzug hinterlassen, der aufzeigt, dass Fahrkarten nicht die Lösung sind. Getroffen hat es unter anderem die Stationen Frankfurt West, Kalbach und Niddapark.

 

(LE) Angriff gegen DITIB - Solidarität mit Afrin

Am gestrigen Samstag, den 20.01.18 hat die türkische Armee ihren Überfall auf die Demokratische Föderation Nordsyrien offiziell begonnen. Seit gestern stehen zivile Viertel und Stellungen der YPG/YPJ unter massivem Beschuss durch die türkische Artillerie und türkische Kampfjets. Als erste Reaktion haben wir in der Nacht zum 22.01 die Räumlichkeiten von DITIB in Leipzig angegriffen.

Jugendclubs sind keine Bühne für Neonazis

Am 1. Februar um 18 Uhr lädt die AfD zu einem "Bürgerdialog" in dem von der AWO betriebenen Jungendclub Deja-Vu im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf ein.

[Wien]Neujahrsempfang - Großdemo gegen die Regierung

Am Samstag, 13.1., demonstrierten 10.000e in Wien gegen die neue schwarz/blaue Regierung.

[GR] Faschistischer Brandanschlag auf Squat in Thessaloniki

libertatia-burns

Heute (Sonntag, 21.01.2018) gegen 15 Uhr haben Faschos das Squat Libertatia in Thessaloniki angegriffen und in Brand gesetzt. Es brannte vollständig aus. Es waren zu dem Zeitpunkt keine Personen in dem Haus. Zuvor gab es einen Angriff auf den Squat σχολείο (Skolio) mit Steinen.

Libertatia in Flammen

In Griechenland riefen am heutigen Sonntag rechte und rechtsradikale Gruppen zu einer nationalistischen Großdemonstration gegen Mazedonien auf. Dabei griffen faschistische Gruppen unter Schutz der griechischen Riot-Einheiten MAT besetzte Häuser an und brannten das anarchistische Libertatia nieder.

Entscheidungsschlacht um Afrîn?

Afrin wird bombardiert

Es ist soweit, die Schlacht um den Kanton Afrîn hat begonnen. Der türkische Faschismus erhofft sich davon eine Stabilisierung. Die Niederlage der Offensive hingegen wird ihn zum Sturz bringen, meint Gastautorin Kader Yıldırım.

Afrin wird angegriffen - Rojava wird das Grab des Faschismus sein

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag eröffnete die AKP mit intensivem Artilleriebeschuss die lange angekündigte Militäroperation gegen Afrin, der von den Kurdischen Kräften der Volksverteidigungseinheiten YPG und ihrer Frauenverteidigungseinheiten YPJ bestätigt wurde. Die kurdische Nachrichtenagentur ANF bestätigte, Busse mit islamistischen Kämpfern hätten bei der türkischen Kleinstadt Kilis die Grenze nach Syrien passiert. Am Samstag, den 20. April starteten F-16 Jets Richtung Rojava und fingen an auch Afrin Stadt zu bombardieren.

Video: Im Gedenken an Oury Jalloh! Demo zum 13. Todestag in Dessau

Am 07. Januar 2018 fand in Dessau die alljährliche Gedenkdemonstration für Oury Jalloh statt. An Ourys 13. Todestag beteiligten sich über 4000 Menschen, um für die Aufklärung des Falls zu demonstrieren.

B: Ausblick auf die Chaos- und Diskussionstage

Diskussions- und Chaostage

Die Rigaer Straße – spätestens seit den Hausbesetzungen von 1990 ist der Friedrichshainer Nordkiez von einem ständigen Verteidigungskampf gegen Staatskontrolle und Gentrifizierung geprägt. Dabei befindet sich der Kiez in einem Spannungsfeld zwischen linksliberaler Ordnungshörigkeit, Subkultur und ernsthafter Auseinandersetzung.

Greetings to the ZAD

Solidarity from Berlin

 

Lets make their fears  a reality and their projects a nightmare!

We will fight on your side to keep them from drving you apart

 

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Vereinnahmung von Kommunikationsguerilla, oder was tun, wenn der Feind zu nett ist

Werbeanzeige der Bundeswehr, die ein Adbusting aufnimmt und sich wieder aneignet

 

Die Bundeswehr antwortet auf Adbustings ihrer Plakate mit Werbeanzeigen, die das Adbusting aufnehmen und um den Slogan „Wir kämpfen auch dafür, dass Du gegen uns sein kannst“ ergänzen. Grund genug für uns, sich einer Folge unserer Analysen zu Kommunikationsguerilla mit Vereinnahmung, und was man dagegen machen kann, zu beschäftigen.

AUF NACH WURZEN! NAZI-MOBILISIERUNG NACH HETZJAGD + ANTIFA-KUNDGEBUNG AM SAMSTAG

Wir rechnen für das Wochenende mit neonazistischen Aktionen in #Wurzen. Daher haben wir für Samstag eine Kundgebung ab 14:30 Uhr beim Bahnhof angemeldet: “Solidarität mit allen Betroffenen rassistischer und rechter Gewalt”. Weitere Informationen (Anreise etc.) folgen zeitnah auf twitter. Die örtliche Neonazi-Szene möchte sich für die Selbstverteidigung der Betroffenen am vergangen Freitag “rächen”. Es muss mit mehr als 300 Neonazis und Rassist*innen gerechnet werden, wie schon 2016: raa-sachsen.de/chronik-details/wurzen-3518.html

Den Aufruf findet ihr untenstehend

Flughafen in NDDL verhindert – Die ZAD verteidigen und erweitern !

Nach über 45 Jahren Widerstand gegen das unnütze Großbauprojekt des Flughafens in Notre-Dame-des-Landes hat die Bewegung das Scheitern des Projektes erreicht. Der "Ministerrat" entschied, dass statt des Großflughafens ein Ausbau des bestehenden Flughafens "machbarer" erschien. Nun wird weiter versucht gegen die "Unrechtszone" einer "Ultralinken Blackbloc-Szene" zu hetzen, die die Regierung räumen lassen will. Gegen die Spaltung des Widerstandes und seines Riesenerfolges gegen die Großindustriellen Interessen hat die Vollversammlung der Flughafgegner_innen am selben Tag einen gemeinsamen Text veröffentlicht, indem der Verbleib sämtlicher Bewohner_innen des Gebietes, inklusive der "neuen" Besetzer_innen, gefordert wird. Für den 10. Februar wird an einer Großmobilisierung festgehalten – zehntausende werden in Notre-Dame-des-Landes erwartet. 

Wien: Lest und lebt die Revolte!

Treue Gefährt*innen,
die anarchistische Zeitung "REVOLTE" aus Wien geht mit der 25.Nummer nun in das 3. Jahr ihres Bestehens!
Durch sich ständig verändernde Bedingungen wollen auch wir unser Verständnis der Welt, in der wir leben, immer wieder aufs Neue auf die Probe stellen. Daher haben wir ein paar kleinere Umgestaltungen der Zeitung sowie ein neues Editorial erstellt.

Stellungnahme zu feministischen Plakaten und der Vereinnahmung von Antisexismus durch OB Palmer

Wir haben in den letzten Tagen mehrere antisexistische und feministische Plakate in Tübingen verklebt, denn sexualisierte Übergriffe sind hier, wie auch in allen anderen Teilen der Welt, leider an der Tagesordnung. Hinzu kommt jedoch noch, dass die Vorfälle unter anderem durch Oberbürgermeister Boris Palmer rassistisch vereinnahmt werden.

#1 Teaser 13.02.2018 in Dresden – Einladung zum Antifaschistischen Protest

13.02.2018 Dresden Antifa Protest

In einem Monat ist es wieder soweit, Dresden wird rund um den 13. Februar Aufmarschgebiet verschiedener rechter Akteure. Nach den erfolgreichen Gegenaktionen 2010 und 2011 schrumpfte der zentrale Trauermarsch von Maik Müller auf marginale Größe. Nach kurzer Erholungsphase der Nazis und dem Ausbleiben bundesweiter Gegenmobilisierung sowie dem fehlenden Engagement der Dresdner Stadtbevölkerung nimmt die Teilnehmer*innenzahl des Naziaufmarsches wieder stetig zu und entwickelt sich mittlerweile zu einem der größten Neonaziaufmärsche in der Bundesrepublik. Andere rechte Protagonisten wollen es sich natürlich auch nicht nehmen lassen in dieser rechtskonservativen Stadt ihren Senf abzulassen, also What‘s up in Dresden:

05.02.2018-13.02.2018 „Aktionswoche“ der Nazis
zwischen 09.02.-18.02. zentraler Naziaufmarsch - vermutlich Innenstadt1
12.02.2018 Pegida-Aufmarsch - Innenstadt
13./14.02.2018 AfD-Kundgebung - Innenstadt Altmarkt
13.02.2018 Heidenauer Wellenlänge Kundgebung - vermutlich Innenstadt
13.02.2018 Gedenkinszenierung mit Neonazis - an der Frauenkirche
17.02.2018 Ittner Aufmarsch - vermutlich von Innenstadt über die Neustadt

 

1(Maik Müller mobilisiert intern und meldet den Naziaufmarsch kurzfristig an. Mit weit über 500 Nazis ist zu rechnen.)

Viel los in Brown-Town Dresden, doch zum Glück nicht unwidersprochen.
Antifaschistische Zusammenhänge planen Gegenaktivitäten. Auch Dresden Nazifrei ist in den Startlöchern noch die letzten humanistisch denkenden Menschen aus den Wohnungen auf die Straße zu bewegen. Also haltet euch ein paar Tage im Februar frei und kommt nach Dresden, um den Nazis Paroli zu bieten.

 

Deutsche Täter*innen sind keine Opfer! Niemals!

 

[Spain] Letter from Rodrigo Lanza from prison

Once again from the dungeons of the State, the belly of the beast.

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