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Il lato cattivo – Covid-19 und darüber hinaus

Text von Il lato cattivo zum Coronavirus.

Solidarität statt Ellbogengesellschaft

Brottütenpropaganda

Dieses heuchlerische „Wir-Gefühl“, „Gemeinsam schaffen wir das“ und all die anderen Floskeln in dieser Zeit, die permanent durchs Radio plärren, ekeln uns an.

 

In dieser Gesellschaft – in der es um nichts anderes geht als individuell zu funktionieren, durch zu halten, nach unten zu treten, weg zu schauen, weiter zu machen, fit zu bleiben, zu lächeln, zu nicken, abzustumpfen, zu verraten – gibt es kein Wir solange wir uns nicht gemeinsam organisieren und uns das nehmen, was wir zum Leben brauchen.

 

Zusammen Klauen gehen.

Zusammen Brote belegen und Tüten packen.

Politischer Sticker drauf.

Herum fahren und Leute ansprechen, ob sie essen annehmen möchten.

Essen an die "Gaben-Zäune" bringen.

[HH-Wilhelmsburg] Jedes Leben zählt - Profite, Armut, Grenzen töten!

Wir haben uns am Freitag, den 10. April um 18 Uhr für eine kleine kraftvolle Demo die Straße genommen.
Wir wissen schon lange, dass der Staat nicht in unserem Interesse handelt und daran hat sich nichts geändert in Zeiten von Corona. Und wir wissen, wie unsere Verantwortung aussehen kann.

Friedensspaziergang/Ostermarsch von Polizei beendet

Kleine Ostermarschaktion mit ausreichend Abstand am Ostersamstag wurde von der Polizei aufgelöst. Personalien wurden aufgenommen, es drohen Geldstrafen.

RWE zerstört bis 2036 Manheim und Natur für Kapitalistische Interessen

RWE hat mit seinem neuen Revierkonzept den Plan für die weitern Zerstörungen  an Ressourcen, Natur und Lebensqualität in Manheim und am Hambacher Forst.

Gründung Netzwerk Soli-Asyl Thüringen – Gemeinsam gegen Abschiebungen!

Illegalisierte und von Abschiebung Betroffene stehen - trotz der
temporären Aussetzung von Abschiebungen durch Pandemie-Maßnahmen - vor
zahlreichen Herausforderungen im Kampf gegen Abschiebungen.

Dem Corona-Virus zum Trotz hat sich vor wenigen Wochen das Netzwerk
Soli-Asyl Thüringen gegründet, um Illegalisierte und Betroffene im Kampf
gegen ihre Abschiebung praktisch und finanziell zu unterstützen.

Zur langfristigen Finanzierung von Wohn- und Schutzräumen sowie für
Anwaltskosten und zur Sicherung einer Lebensgrundlage für Illegalisierte
rufen wir daher zu Spenden auf.  Für Spenden schreibe bitte eine
verschlüsselte Mail an: soliasyl_thr@riseup.net
   
Gerade jetzt braucht es eure Hilfe und langfristige Unterstützung!
*Gemeinsam gegen Abschiebungen! * 

Wir senden solidarische Grüße an die Betroffenen der Hausdurchsuchungen in Leipzig!

Solifoto1

Am 4. März traf es, im Zusammenhang mit der Linksunten-Demo vom 25. Janua, eine Person in Plagwitz. Die Bullen haben Schuhe mitgenommen.

Am 11. März wurden in Connewitz zwei Wohnungen (und in Bremen eine Wohnung) durchsucht im Zusammenhang mit der erfolgreichen Randale auf der Elbchaussee beim G20 in Hamburg. Es geht hierbei um gemeinschaftlichen schweren Landfriedensbruch, Brandstiftung und Verstoß gegen das Waffengesetz. Die lokalen Antirepressionsstrukturen schreiben dazu folgendes

Bei den Hausdurchsuchungen wurde ein Mensch zur ED-Behandlung temporär auf die Wache verschleppt.

Solidarität heißt Solidarität für Alle

Am 05. April 2020 versammelten sich zum bundesweiten Aktionstag der Seebrücke-Solidaritätsgruppen in Frankfurt am Main Menschen, um gegen die unhaltbaren Zustände in den Geflüchtetenlagern auf der Balkanroute zu demonstrieren. Unter dem Vorwand des Infektionsschutzes kam es zu Repression - auch dokumentiert von den Kolleg*innen des Medienkollektivs Frankfurt. Nachfolgend ein Bericht der Aktivistin Karin von der Seebrücke Frankfurt.

Antifaschistischer Anschlag auf die AfD

Autos des Neonazis und AfDlers Andreas Geithe abgefackelt

Eine Gegenöffentlichkeit im Krisenmodus

 

Ein Schreiben ist auch immer ein Schreiben gegen das Vergessen, gegen die Realitätsverzerrung. Und geschrieben wird zur Zeit viel, an die 60 Seiten wurden auf de.indymedia innerhalb weniger Tage zum Thema produziert. An dem was geschrieben wurde, haben wir uns langgehangelt, um uns von dieser ‚Krise‘ nicht länger lähmen zu lassen, um etwas aus ihr zu lernen. Es lässt sich etwas lernen, über eine Szene im Krisenmodus, und hoffentlich über Strategien, sich in Zukunft nicht so wie jetzt lähmen zu lassen.

 

 

 

 

[LE] Der Täter bist du!

„Eingeschlagene und beschmierte Scheiben sind keine Diskussionsgrundlage. Der Inhalt jedoch keinesfalls funny oder zu ignorieren, weshalb das seit anderthalb Jahren intensiv thematisiert wird“ (Quelle: Instagram: pivo_leipzig).

 

Seit einem Übergriff im Sommer 2018 mussten wir beobachten und mit anhören, dass sich ein Narrativ darüber in der Stadt ausgebreitet hat, der in seiner Einordnung des Geschehenen oftmals jegliche Empathie oder Solidarität mit der Betroffenen vermissen lässt. Dieser Text soll diese Leerstelle ein wenig füllen, der Betroffenen ihre Stimme zurückgeben und Verzerrtes gerade rücken. Es folgt ein kurzer chronologischer Exkurs, der die Lesenden dazu einlädt, die „intensive Thematisierung“ des Täters und seines Umfelds rückzuverfolgen. Bei dem folgenden Inhalt, welchen wir ebenfalls nicht „funny“ finden, handelt es sich nicht um „unverarbeitete Straßeninfos“, sondern um eine Analyse des Prozesses aus Unterstützer*innenperspektive, begonnen im Sommer 2018 bis heute. Dass ein Graffito der Auslöser dafür ist, dass das Thema nach anderthalb Jahren zum öffentlichen Diskurs wird, könnte man als traurig bezeichnen. Dass dieses jedoch dazu führt, dass (nach viel zu langer Zeit) dem Thema Öffentlichkeit geschenkt wird und die Betroffene endlich Support erfährt, zeigt, dass es manchmal eben doch „kartoffelige Witzfiguren“ braucht, um Taten sichtbar zu machen. In den vergangenen anderthalb Jahren haben sich, aufgrund mangelnder Resonanz bis hin zu offener Ablehnung gegenüber dem Thema, sowohl die Betroffene als auch die Unterstützer*innengruppe zurückgezogen. Aber wir wollen nicht mehr schweigen!

Geräumte Orte markiert: Schatten der Verdrängung

Seit dem Housing Action Day am 28.03. markierten Aktivist*innen diverse Häuserfassaden in Berlin, hinter denen gewaltsame Räumungen stattgefunden haben, indem Umrisse von Anwohnenden und deren Gespräche dargestellt werden. Es werden neben einigen Hausprojekten hauptsächlich Schicksale von Einzelpersonen und Familien aufgegriffen, denen der Staat mit seinen Richter*innen und Bullen den Wohnraum gewaltvoll entwendet hat. Dies zeigt erneut, dass staatlichen Institutionen und Vollstrecker*innen Profitinteressen einiger Weniger wichtiger sind, als bezahlbarer Lebens- und Wohnraum für Viele. Auf diese perfide Praxis wollen wir aufmerksam machen, und dem ein Zeichen entgegenstellen.

AirBnB Wohnungen zu sicheren Räumen für FLINT, gegen häusliche Gewalt. Solidarisch in Corona Krise.

Its a privilege to stay at a safe home! 
Die Schnappschildkröten haben AirBnB Wohnugen geöffnet um sicherere RÜckzugsmöglichkeiten für FLINT Menschen zu schaffen.
 

Coronakrise und bürgerliche Demokratie

Ein Statement zur Coronakrise und zur bürgerlichen Demokratie. Wie ist das Verhältnis von KommunistInnen dazu und lohnt es sich für die Grundrechte zu kämpfen! Für uns ist die bürgerliche Gesellschaft kein Einhornponyhof, sie ist immer geprägt von Herrschaft und Ausbeutung. Dies zeigt sich in Krisenzeiten zwar deutlicher, trotzdem ist es im Normalbetrieb nicht anders. Unsere Perspektive ist sowohl der Kampf gegen die rechten Scharfmacher, als auch gegen die bürgerlichen DemokratInnen und manchmal dennoch für bürgerliche Grundfreiheiten, wenn sie unsere Kampfbedingungen verbessern, nicht um uns auf ihnen auszuruhen!

[RMK] Solidarisch durch die Quarantäne – Geflüchtete nicht Rechten ausgeliefert lassen

Im Ort Althütte-Sechselberg wurde letzte Woche eine Quarantäneeinrichtung für Geflüchtete eröffnet. Ein digitales Bürger*innengespräch dazu wurde von Rechten durch Hupen gestört. Grund genug also dort (ergänzend zu dort engagierten Bürger*innen) ein antifaschistisches Zeichen der Solidarität zu setzten. „Zusammen gegen Rechts“ organisierte heute eine Protestaktion an der Unterkunft, an welcher wir uns als Libertäres Treffen Rems-Murr beteiligten.

 

Freiheit für die drei von der Parkbank!

Solidarische Grüße aus Aachen an die Anarchist*innen in Hamburg, die von Knast und Repression betroffen sind. Free The 3!

Wir sind bei euch und senden viel Kraft für die Prozesse. Haltet durch!

Mehr Infos: https://parkbanksolidarity.blackblogs.org/

(H) Protest mit Abstand – Gegen Rassismus, Protestverbot, Corona-Repression und mehr

 

Am 11.04 haben sich ab 14.00 Uhr auf der Limmerstraße in Hannover-Linden (Höhe Straßenbahnstation Leinaustraße) Menschen zum Protest eingefunden.

++++++++++++ etwa 70 Personen +++++++ unangemeldet ++++++++ Transparente, Schilder ++++++ Verkehr blockiert ++++++++ Atemmasken, Sonnenbrillen, alle halten Abstand außer die Bullen ++++++++Fyler und zu leiser Redebeitrag aus der Box +++++++ viel Aufmerksamkeit durch Passant*innen ++++++ agressive Bullen mit Hund ++++++++ 13 Identitätsfeststellungen +++++++++++++ die meisten konnten einfach abhauen ++++++++++

 

 

Besuch bei Gefangenen der JVA Rosdorf in Zeiten von Corona-Besuchsverboten

Heute haben wir von der Knast-Soligruppe Göttingen den Gefangenen der JVA Rosdorf trotz Besuchsverbot einen Besuch abgestattet, indem wir mit Lautsprecheranlage vor die Mauern des Knastes gezogen sind. Gemeinsam mit den Gefangenen fordern wir unter anderem die sofortige Möglichmachung von Besuchen auch während der Corona-Pandemie. Die JVA Rosdorf muss sich dafür einsetzen die wenigen noch bestehenden Freiheiten und Möglichkeit zur sozialen Teilhabe der Gefangenen auch jetzt weiter zu ermöglichen. Als wir zum Ende des Besuches gerade die Wiese verlassen wollten, griff die Polizei ein. Unter Missachtung der derzeit gebotenen Infektionsschutzmaßnahmen stellte die Polizei unsere Personalien fest und riss einzelne Menschen zu Boden.

Der Zug fährt ab

Aktuell haben viele linke Strukturen mit politischer Perspektivlosigkeit zu kämpfen. Dabei ist es jetzt an der Zeit, die Weichen für eine linke Bearbeitung neu auszurichten und den Kapitalismus neoliberaler Prägung als zentralen Katalysator der Krise ins Visier zu nehmen. Gehen wir es an!

Ob Lesbos oder Bochum, Corona betrifft uns alle #Leavenoonebehind

Puppe am Kran

Aktivist*innen aus Bochum befestigten heute (11.04.2020) an einem Baukran eine mit einer Rettungsweste bekleidete lebensgroße Puppe an einem Galgenstrick sowie ein Transparent. Die Aktion soll auf die fehlgeleitete Geflüchtetenpolitik Europas und die katastrophalen Zustände in den Lagern aufmerksam machen.

Vor dem „Islamischen Staat" geflohen - In Celle ermordet. Flyer über den Mord an Arkan Hussein Khalaf

Informations-Flyer über den Mord an Arkan Hussein Khalaf zum verteilen in der Nachbarschaft. Den Flyer findet ihr auf dem Blog: ak36.noblogs.org und im Anhang des Textes.

 

 

 

 

 

Rassistischer Mord in Celle? Rassismus tötet!

 

Am Dienstag, den 07. April 2020 wurde der 15-jährige Arkan Hussein Khalaf in Celle erstochen. Der junge Ezide war mit seiner Familie nach dem Genozid des IS aus Şengal nach Deutschland geflüchtet. Unsere Gedanken sind bei der Familie und Freund_innen Arkans. Wir teilen ihre Trauer und Wut.

 

 

Zweiter Offener Brief von #FFFbleibtAktiv (10. April 2020)

Banner zum Zweiten Offenen Brief von #FFFbleibtAktiv

»Dieser Planet ist unser aller einzige Heimat – einen zweiten gibt es bekanntlich nicht. Auch zu Zeiten von Corona werden wir daher ganz bestimmt nicht müde, ihn mit Zähnen und Klauen zu verteidigen – gleich ob mit oder ohne Billigung der Regierenden oder irgendwelcher Vorturner*innen! Wir lassen uns auch nicht in private, digitale oder subkulturelle Nischen zurückdrängen, sondern bleiben so öffentlich und so unbequem, wie es eben nötig ist, bis wir das gemeinsame Ziel erreicht haben!«

[B] Rechte Netzwerke zerschlagen - Steakhaus "Torero"

"Torero", Neuköllner Straße 251, 12357 Berlin

Offen lud der Neuköllner Bezirksverband in der Anfangszeit über seine Internetseite zu regelmäßigen Stammtischen ein. Jeweils im Wechsel wurde ein Stammtisch im Norden und im Süden des Bezirks angekündigt. Diese Art von niedrigschwelligen Treffen mit Sympathisant_innen, dient nicht nur dazu, potenzielle neue Unterstützer_innen an die AfD zu binden, sondern ist auch ein wichtiger Ort der Vernetzung untereinander. Das Selbstbild als Volkspartei, das sich nicht zuletzt auch in der Wahl von Restaurants mit eher gutbürgerlicher Küche für die Stammtische äußerte, bekam aber auch in Neukölln schnell Sprünge. Es regte sich Protest von Nachbar_innen. Die Orte wurde nur noch nach Anmeldung oder über E-Mailverteiler bekannt gegeben. Die Beteiligung blieb wie schon zuvor sehr überschaubar. Nach mehreren Wechsel der Lokalität und entschiedener antifaschistischer Ansprache, gab die Neuköllner AfD ihrem Stammtisch im Norden Neuköllns schließlich ganz auf.

Berlin: Adbusting am Abgeordnetenhaus statt Ostermarsch

Das Besondere Amt für Veralberung (BfV) hat wieder zugeschlagen. Mit einem Adbusting kaperte die Berliner Kommunikationsguerilla die Werbung der Bundeswehr am Abgeordnetenhaus in Mitte. Das Originalplakat des Militärs zeigt eine Soldat*in vor dem Klapprechner und wirbt um Bewerbungen im IT-Bereich. Das Adbusting greift die konzentrierte nachdenkliche Pose der Soldat*in auf und ergänzt sie mit zwei Gedankenblasen im Comic-Style: „Hm… statt über Militär im Inneren sollten wir über zivilen Katastrophenschutz nachdenken...“. Eine zweite Gedankenblase ergänzt: „...und die Bundeswehr abschaffen und eine herrschaftsfreie Gesellschaft aufbauen!“

Aktuelle Zahlen zur Sicherungsverwahrung

Kürzlich fragten Ulla Jelpke (Die Linke, Bundestagsabgeordnete) und weitere Abgeordnete die Bundesregierung nach der Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts von 2011 im Bereich der Sicherungsverwahrung. Mit Schreiben vom 17.3.2020 antwortete die Bundesregierung.

(A-Radio) B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 32 (03/2020)

Die aktuelle Sendung Nummer 32 (03/2020) von "B(A)D NEWS – Angry voices from around the world" findet ihr entweder auf der neuen Website des Anarchistischen Radios Berlin oder auf der Website des Internationalen Netwerks anarchistischer und antiautoritärer Radioprojekte.

LASST. MICH. STERBEN. Pandas, Technologie und das Ende der Welt (Auszüge)

Der folgende Text ist eine Übersetzung des beim Down & Out Distro erschienen Zines "LET. ME. DIE. Pandas, Technology,  and the End of the World". Die deutsche Übersetzung (von Auszügen daraus) erschien erstmals im anarchistischen Wochenblatt Zündlumpen.

 

Unsterblichkeit zerstören

1. Die primäre Verteidigung der Zivilisation in dieser Epoche (insbesondere in der westlichen Welt) ist das Argument, dass Zivilisation das ‚Leben‘ verlängert, oder wenigstens die Lebenserwartung.

2. Die Wissenschaft erzählt, dass mensch erwarten könne länger zu leben, gesünder und produktiver als jede Generation vor uns.

3. Vermeintlich bessere medizinische Versorgung, die Fähigkeit viele Viren und Infektionen zu heilen oder einzudämmen, die Sterilisation von Umweltgefahren und die Verminderung der allgemeinen Risiken bei der eigenen Fortpflanzung tragen alle zu der Perspektive bei, dass diese Welt und ihre Organisation das Leben fördert.

4. Technologie hofiert unsere Todesangst mit dem Versprechen von Computern, die in der Lage dazu sind, unsere Psychen herunterzuladen, von der Möglichkeit uns in einer gigantischen Datenwolke zu speichern, ewig zu ‚leben‘.

 

[Le] Rote Hilfe Monatsrückblick März 2020

Im letzten Monat März gab es repressionstechnisch Einiges – auch außerhalb von Corona- das wir für euch zusammenfassen wollen:

Feministischer Aufruf zur grenzenlosen Solidarität für Hülya und Sunny und allen inhaftierten Frauen*

Feministischer Aufruf zur grenzenlosen Solidarität für Hülya und Sunny und allen inhaftierten Frauen*

Dieser Aufruf wirft einen Blick hinter die Mauern der Knäste, um auf die derzeitige Situation von gefangenen Menschen aufmerksam zu machen, die der Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 hilflos ausgeliefert sind.
Und ruft zur Solidarität auf. Schreibt Briefe und Spendet Telefongeld!

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