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[FFM] Wer ist hier der Feind?

Wie einige von Euch bereits mitbekommen haben, findet zurzeit regelmäßig dienstags im Café KOZ die Veranstaltungsreihe "Feindanalysen" von der Gruppe Thunder in Paradise statt. So am kommenden Dienstag, 8.11. um 18 Uhr mit Justus Wertmüller.

 

Da das KOZ ein Ort für emanzipatorische Politik und ein diskriminierungsfreier Raum sein soll, möchten wir folgende Kritik deutlich machen, an der Veranstaltungsreihe im Allgemeinen sowie an der Einladung von Justus Wertmüller im Besonderen.

Von Nürnberg nach Rostock: Abschiebungen stoppen – Fluchtursachen bekämpfen!

Vor wenigen Wochen gingen in Nürnberg rund 2000 Menschen unter dem Motto „Fluchtursachen bekämpfen!“ auf die Straße. In einer monatelangen Kampagne machte ein breites Bündnis linker, antikapitalistischer Gruppen auf Fluchtursachen und Verantwortliche aufmerksam. Die Kampagne „Abschiebestopp M-V!“ setzt die antirassistischen und antikapitalistischen Proteste fort und ruft zur Demonstration gegen Abschiebungen und Fluchtursachen in Rostock auf.

Welcome to “The Villa” and the NBK Social center 2.0

The ten days ultimatum are over, the only things left at the beach where used to be a beautiful Social Center are a lot of empty food cups, a few tents still to be packed and a handful of diligent NBK people.

Police Repressions - Lot Work To Do

These days are busy days for us. We are still working on cleaning the old beach and at the same time building the new social center and the new squat for housing. Also in these days cops started to bother us more and more.

Fotos: Neonazi-Demo durch das Scheunenviertel in Berlin

Am 93. Jahrestag des antisemitischen Pogroms im Scheunenviertel marschierten unter dem Motto „Merkel muss weg“ Rassist*innen und Neonazis durch das ehemals jüdische Viertel in Berlin-Mitte. Die Demonstration startete mit rund 500 Teilnehmer*innen am Berliner Hauptbahnhof und führte – begleitet von heftigen Gegenprotesten bis zum Alexanderplatz. Es fand sich eine Mischung aus Flüchtlingsfeinden, Pegida-Anhängern, „Reichsbürgern“, Hooligans, Landsmannschaften und „Identitären“.

Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/051116berlin.html

ZORA - workshop für junge Frauen

Am 05. November findet in Köln im Assata ein Tag voller Workshops für junge Frauen statt.

Los geht's um 12 Uhr.

Es geht um Frauen und

*Selbstwahrnehmung

*Selbstvertrauen

*Selbstverteidigung

und *Selbstbefreiung. 

 

Wer wir sind?

 

”Knastaktivist weiterhin hinter Gittern!"

Weiterhin werde ich nicht freigelassen....seit nun mehr 10 monaten werde ich in der untersuchungshaft festgehalten...Und mit dem verfassungsfeindlichen § der sogenannten „wiederholungsgefahr!"

Gǎi Dào Nr. 71 – November 2016

Liebe Alle, wir präsentieren euch hiermit die Nummer #71 der Gai Dào und hoffen, dass auch diese Ausgabe wieder einiges zur gemeinsamen Inspiration und Emanzipation beitragen wird. Auch ihr selbst seid wieder herzlich eingeladen uns Feedback bzw. eigene Texte zu senden. Wie schön und wie wichtig, dass wir dieses Forum anarchistischer Ideen und Projekte haben! Wie wir nämlich leider feststellen müssen, sind wieder einmal viel zu viele emanzipatorische Projekte bedroht und bedürfen unserer Solidarität!

Fotos: Protestmarsch von Herero und Nama in Berlin

Am 16. Oktober 2016 fand in Berlin ein Protest- und Solidaritätsmarsch von Herero- und Namadelegierten zum Berliner Schloss/Humboldt-Forum statt. Das für ca. 600 Millionen Euro rekonstruierte Berliner Schloss war die Residenz Kaiser Wilhelms II, der zu den Hauptverantwortlichen für die Vernichtungstrategie gegen die Herero und Nama zählt. Der Protestmarsch bildete den Abschluss des ersten transnationalen Kongresses von OvaHerero und Nama zum Genozid in den Jahren 1904 bis 1908 in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Etwa 50 Nachfahren der Opfer des Genozids hatten sich vom 14.-16. Oktober in Berlin mit Aktivist_innen afrikanischer, Schwarzer und kolonialismuskritischer Organisationen getroffen.
Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/161016herero_nama_m...

(Bln) Solidarität mit den Gefangenenkämpfen in den USA - FREE THEM ALL - Bericht

Am Samstag, den 29. Oktober 2016 kamen (bei bestem Herbstwetter) ca. 130 Menschen vor die US Botschaft in Berlin, um ihre Solidarität mit den streikenden Gefangenen in den USA auszudrücken und die sofortige Freilassung des indigenen politischen Gefangenen  Leonard Peltier zu fordern.

Berlin: Lal Salaam den Märtyrern von Malkangiri

In den Abendstunden des 29. Oktober führten wir auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln eine Kundgebung in Anklage des Massakers des indischen Staats an 30 Kommunisten in Malkangiri durch.

Network eine Lösung oder Zeitverschwendung?

Der Staat ist scheisse, arbeiten auch und von Hartz IV leben auch. Was hat man noch für Möglichkeiten, in Zukunft sein Überleben zu sichern? Ist Network Marketing ein Weg und was ist das überhaupt?

Protest ohne Camp - 4 Tage obdachlos in Bamberg gegen Ausgrenzung und Abschiebelager

Wir haben für August 2016 ein 4-tägiges Protestcamp gegen Abschiebelager in Bamberg vorbereitet und organisiert. Ein Camp konnte aufgrund der massiven Repression durch die Polizei und die Stadt Bamberg nicht stattfinden. Auch fast alle unsere Kundgebungen wurden verboten. Unser Protest fand trotzdem statt – unter erschwerten Bedingungen - und wir haben vielleicht das Beste aus der Situation gemacht.
Eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

Merçi, Wallonie - Solidaritätskundgebung in Berlin

 

Anlässlich der Weigerung der Parlamente von Wallonien und Brüssel, das CETA-Abkommen zu unterzeichnen, versammelten sich in Berlin Dutzende von Aktivist/inn/en, um ihren Dank für diese Entscheidung zu bekunden und die Belgier zum Durchhalten zu ermutigen.

Call For Action - Nein zu den anstehenden Mandatsverlängerungen von Bundeswehreinsätzen!

Die Mandate von sechs deutschen Auslandseinsätzen laufen zum Jahreswechsel 2016 aus. Deutschland ist aktuell an Militäroperationen in über 16 Ländern beteiligt und damit am weltweiten Morden. Auch dieses Jahr wird – ohne viel Aufmerksamkeit – kurz vor Weihnachten im Bundestag beschlossen, wie und in welcher Form die Bundeswehr zur Absicherung und Ausweitung von Einflusssphären, Rohstoffquellen und Absatzmärkten eingesetzt wird.

Die Zahl der deutschen Kriegseinsätze ist seit dem Kosovokrieg 1999 kontinuierlich gestiegen. Die Bundesregierung plant die Ausgaben für Krieg, Soldaten und neue Waffen von derzeit 34 Milliarden Euro bis 2020 auf 40 Milliarden Euro zu erhöhen. Als einer der fünf führenden Waffenexporteure gießt Deutschland zudem laufend neues Öl in das Feuer bestehender Konflikte.

Protest ohne Camp – eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

4 Tage obdachlos in Bamberg gegen Ausgrenzung und Abschiebelager
Protest ohne Camp – eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

Wir haben für August 2016 ein 4-tägiges Protestcamp gegen Abschiebelager in Bamberg vorbereitet und organisiert. Ein Camp konnte aufgrund der massiven Repression durch die Polizei und die Stadt Bamberg nicht stattfinden. Auch fast alle unsere Kundgebungen wurden verboten. Unser Protest fand trotzdem statt – unter erschwerten Bedingungen - und wir haben vielleicht das Beste aus der Situation gemacht.

https://www.facebook.com/protestcampbamberg/ ++ http://protestcamp-bamberg.antira.info/2016/06/01/aufruf-protestcamp-bam...

Obdachlosen helfen - »Ein Herz für Klaus« - Spendenerfolg

Der Blogger Max Bryan hat selbst erlebt, was es bedeutet, obdachlos zu sein. Mit der Hilfe von Menschen, die an ihn glaubten, hat er es geschafft, der Obdachlosigkeit zu entkommen. Nun hilft er Anderen.

PRESSEMITTEILUNG NR. 23 – VORLÄUFIGE VERLETZENZAHLEN BEI DEN GEGENPROTESTEN GEGEN DIE KUNDGEBUNG VON "FELLBACH WEHRT SICH" & "REBELLEN FÜR DEUTSCHLAND"

Fellbach, den 22. Oktober 2016, Die Sanitätsgruppe Süd-West sicherte am heutigen Samstag die Gegenproteste gegen die Kundgebung von "Fellbach wehrt sich" & "Rebellen für Deutschland" ab. Dem Aufruf des Bündnisses folgten über 300 Personen.

Neue antikapitalistische Organisation. Musste das wirklich sein??

Am 2.3.2016 gab die Neue antikapitalistische Organisation (NaO) auf ihrer Website die Auflösung ihres Projekts bekannt.

Hilfe für Hamburger Obdachlose (Update)

+++ "Ein Herz für Klaus" nähert sich der Ziellinie +++

Protestmarsch von München nach Nürnberg, ab heute in Nürnberg

Der Refugees Struggle Protestmarsch aus München ist in Nürnberg angekommen!

Morgen Vokü und Veranstaltung in der Desi

https://twitter.com/refugeestruggle ++ https://refugeestruggle.org/de/events ++ https://www.facebook.com/refugeestruggle/

Statt Gefängnis „humane“ Fussfesseln und totale Kontrolle? Studiogespräch zu Galli und seinem Buch „Die Schwere der Schuld“

W.: Ja, G., unser letztes Treffen heute, oder?

 

G.: Mal sehen, das heutige Thema lautet auf jeden Fall; Sinn und Unsinn von Strafen und dies anhand eines Buches von einem Anstaltsleiter. Er schreibt darin, daß Gefängnisse gesellschaftlicher Unsinn sind und hat inzwischen auch konkrete Alternativen.

18.Oktober: Gedenktag der toten Gefangenenen. Schon 15 Tote in NRW Gefängnissen... 18.

18.0ktober 2016, Solidaritätsaufruf zum Gedenken der Opfer hinter deutschen Knastmauern.,

 

 

 

 

 

 

 

Demonstration: Keine Abschiebung nach Afghanistan (HH)

Demonstration: Keine Abschiebung nach Afghanistan
Samstag 22.10. | 12 Uhr | Hachmannplatz (Hamburg HBF)

 Aufruf des Bündnis “Recht auf Stadt – never mind the papers!” zur Demonstration gegen Abschiebungen am 22.10.2016:

[B] Hass hat konsequenzen

Hass hat Konsequenzen!

[HH] Bekanntmachung des Angriffs auf die Villa von Bankenpräsident Peters

Heute Nacht verschafften wir uns Zugang zu dem Privatgelände von Hans Walter Peters, In de Bost 6a in Blankenese, Hamburg. Wir haben seinen Porsche Cayenne mit Buttersäure stillgelegt.

[NBG] Straßentheater gegen das geplante Bayerische Integrationsgesetz

15. Oktober 2016

 

Nürnberg: Straßentheater gegen das geplante Bayerische Integrationsgesetz

 

Am 15.10.2016 führten die organisierte autonomie und die Revolutionär organisierte Jugendaktion eine Protestaktion in Form eines Straßentheaters in der Nürnberger Innenstadt durch. Die Aktion richtete sich gegen das von der CSU-Regierung geplante Integrationsgesetz. Dieses Gesetz soll die BewohnerInnen Bayerns nach rassistischen Kriterien beurteilen sowie unter anderem Presse und Erziehungswesen der sogenannten „deutschen Leitkultur“ unterwerfen. Außerdem sollen laut dem Gesetzesentwurf bei unerwünschter Kritik an der herrschenden Ordnung 50.000€ Geldstrafe möglich sein. (Weitere Infos)

Bei der Aktion traten AktivistInnen als Beamte einer fiktiven „Bayerischen Integrationsbehörde“ auf. Sie kontrollierten PassantInnen um mögliche „Integrationsdefizite“ festzustellen. So wurden unter anderem abgefragt ob sie das Bayerische Brauchtum pflegen oder ob die (Groß-)Eltern der betroffenen Person nach 1955 nach Deutschland eingewandert sind.

Danach wurde die Situation über eine Lautsprecheranlage aufgeklärt und auf die Tragweite des Gesetzes hingewiesen, denn in Zukunft nach Willen der CSU solche Kontrollen und Fragen durchaus in der Realität möglich. Viele PassantInnen blieben empört stehen und informierten sich am Infostand über das Gesetz und seine Folgen.

 

Bei der Aktion wurde auch für die in München stattfindende Großdemonstration am 22.10. mobilisiert. Für die Anfahrt von Nürnberg ist der Zugtreffpunkt um 8:30 Uhr in der Osthalle des Hauptbahnhofs.

 

Am Vortag, den 21.10, gibt es in der Antifa-Aktionskneipe letzte Infos zur Demonstration und einen Vortrag der Roten Hilfe zum richtigen Verhalten auf Demonstrationen.

 

 

Die Aktion war außerdem ein Beitrag zur Kampagne „Fluchtursachen Bekämpfen“, die zu einer Großdemonstration am 29. Oktober um 14:00 Uhr am Jakobsplatz in Nürnberg aufruft.  

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