Gruppenstatements

Bulleneinsatz in der Hasi

Regionen: 
Halle (Saale)
Themen: 
Freiräume
Repression

Stellungsnahme zu den Repressionen gegen anti-Cigeo Aktivistis und Strukturen in Frankreich

Regionen: 
Bure Frankreich
Themen: 
Atom
Repression
Das Netzwerk von Antirep France: "Solidarität ist unsere Waffe". Nach den Verhaftungen und Durchsuchungen von Anti-Cigeo-Aktivisten in Bure gingen verschiedene Rechtshilfe- und Anti-Repressionsgruppen auf die Straße: "Das Ziel ist eindeutig, die Strukturen anzugreifen, die es unseren Kämpfen erlauben, zu leben und sich zu verteidigen". Der folgende Text ist eine Stellungsnahme zur Repressionswelle gegen Anti-Cigeo Aktivistis und jene die sich solidarisieren. Verfasst von Legal und Antirepression Team(s) in Frankreich.

Tropenholz auf dem Grill

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Biopolitik
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Bäume fallen, Tiere fliehen – und das nur für billige Grillkohle. Rewe verkauft Kohle, für die der Regenwald abgeholzt wird. Dabei wirbt der drittgrößte deutsche Lebensmittelhändler mit Nachhaltigkeit. Wir fordern: Rewe muss Tropenkohle aus dem Sortiment nehmen. Hier einen Appell unterzeichnen: https://aktion.campact.de/grillkohle/appell/teilnehmen?utm_campaign=/grillkohle/&utm_term=link3&utm_medium=Email&utm_source=/grillkohle/appell/&utm_content=random-a

Down with kitchen slavery

Themen: 
Antifa
Bildung
Gender
Endlich haben wir neue Sticker, denn unsere alten haben sich dem Ende zugeneigt. Wir haben uns entschieden, einen feministischen Sticker zu machen. "In der Debatte über Feminismus ist genug Tinte geflossen. Jetzt ist sie nahezu abgeschlossen: reden wir nicht mehr darüber. Es wird aber doch weiter darüber geredet, und es sieht nicht so aus, als hätte die in den letzten hundert Jahren produzierte Flut von Sottisen das Problem geklärt. Gibt es überhaupt ein Problem? Und worin besteht es?"¹ Tatsächlich gibt es ein Problem und einen Ausschnitt dessen greift der Sticker an.

Konzerne wollen unser Wasser

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Soziale Kämpfe
Es gibt schlechte Nachrichten. Die EU und Japan haben heute in Tokio das Handelsabkommen JEFTA unterzeichnet.[1] Das heißt: Konzerne können in Zukunft nach unserem Wasser greifen. Doch das EU-Parlament muss dem Abkommen noch zustimmen, bevor es in Kraft tritt. Und genau das ist unsere Chance, JEFTA noch zu verhindern. Sie haben kürzlich unseren Appell gegen JEFTA unterzeichnet – gemeinsam mit 590.000 Mitstreiter/innen. So schnell ist noch nie ein Appell so groß geworden. Vielen Dank dafür! Hierdurch haben viele Medien das erste Mal über die Folgen von JEFTA für unser Trinkwasser berichtet.[2]

Bayer schlägt zurück mit neuen Super-Pestiziden

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Biopolitik
Globalisierung
Ökologie
Weltweit
Die neuen Super-Pestizide Bayer-Monsanto beantragt die Zulassung eines neuen Insektengifts. Bereits im August könnte die Pestizidmischung auf den Markt kommen. Fordern Sie jetzt Agrarministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze auf, das zu verhindern!

Lethal consequences: climate change impacts on the Great Barrier Reef

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Biopolitik
Globalisierung
Ökologie
Weltweit
This report shows the future survival of coral reefs around the world, including the Great Barrier Reef, depends on how deeply and swiftly greenhouse gas pollution levels are slashed over the coming years and decades. Accelerating climate change has driven a 54 per cent increase in the number of marine heatwave days each year (between 1925-1954 and 1987-2016), placing global reefs at serious risk. The unprecedented bleaching events on the Great Barrier Reef in 2016 and 2017 resulted in mass coral mortality, with the 2016 bleaching event at least 175 times more likely to occur due to intensifying climate change.

Solidarität mit Zwiebelfreunden

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Repression
Am 20. Juni durchsuchten Bullen Wohnungen von Aktiven im Vorstand des Vereins Zwiebelfreunde sind in mehreren deutschen Städten.

„Es ist zum Verzweifeln. Dort draußen sterben Menschen. Wir haben alles da, um sie zu retten. Doch wir dürfen nicht.“

Regionen: 
EuropäischeUnion
Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Soziale Kämpfe
Weltweit
Drei winzige Körper treiben im Mittelmeer: Es sind Babys. Sie sind tot – ertrunken. Alle an einem einzigen Tag. Der Grund: Europäische Regierungen halten Seenotretter vom Retten ab. Insgesamt starben in den letzten zwei Wochen mindestens 483 Menschen im Mittelmeer. Malta und Italien erlauben den Booten der Hilfsorganisationen nicht mehr, den Hafen zu verlassen. Seit vorgestern darf auch das Flugzeug von Sea-Watch nicht starten – die Besatzung muss dem Sterben tatenlos zusehen. „Jetzt hilft nur noch, wenn wir Bürger/innen Europas gegen das fürchterliche Unrecht gemeinsam aufstehen“, betont Neugebauer.

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