Kurzbericht: antikapitalistischer Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg 01.09.2018

Regionen: 
Event: 
Abstract: 
Unter dem Motto „Fluchtursachen erkennen, Kapitalismus bekämpfen“ wurde zu einem offenen antikapitalistischen Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg aufgerufen. An der Veranstaltung nahmen etwa 2000 mit der Seenotrettung solidarische Menschen und einige AntikapitalistInnen teil.
Vorschaubild: 

Kurzbericht zum offenen antikapitalistischen Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg am 01.09.2018

Unter dem Motto „Fluchtursachen erkennen, Kapitalismus bekämpfen“ wurde zu einem offenen antikapitalistischen Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg aufgerufen. An der Veranstaltung nahmen etwa 2000 mit der Seenotrettung solidarische Menschen und einige AntikapitalistInnen teil.

Flucht hat Ursachen und das Ziel war es diese, vom kapitalistischen System verursachten Fluchtursachen wie Krieg, Armut, Ausbeutung, Unterdrückung und Zerstörung der Umwelt, in die breit mobilisierte Demonstration mit verschiedenen Kräften einzubringen. Der offene Block auf hat dazu beigetragen, dass sich einige antikapitalistische Menschen aus Duisburg zusammengeschlossen haben. Dadurch konnten klare antimilitaristische, antifaschistische und antikapitalistische Inhalte kämpferisch zum Ausdruck gebracht werden.

Diese Praxis war deshalb wichtig, um bei wichtigen Ereignissen die wenigen antikapitalistischen Kräfte zusammen schließen und eine einheitlicheren und bewegungsorientierten Ausdruck zur Tage legen zu können. Wir bedanken uns bei allen, die am Block teilgenommen haben und sind der Meinung, dass diese Erfahrung in Duisburg weitergeführt und entwickelt werden muss.

Bilder: 
Revolutionäre Linke Duisburg
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen