Gruppenstatements

Bekanntmachung sexistischer Aggressionen und Missbrauchs-Verhalten [de/en]

Regionen: 
ATHEN-Griechenland
Themen: 
Freiräume
Gender
Soziale Kämpfe
Bekanntmachung sexistischer Aggressionen und Missbrauchs-Verhalten [Denouncement of sexist aggressions and abusive behaviours - scroll down] Mit dieser Erklärung wird öffentlich bekannt gemacht, dass Jose Maroto Forner (Jose Marner oder Caja Marner in sozialen Netzwerken), der eine Zeit lang zur Gemeinschaft des Squats für Refugees und Migrant*innen Spirou Trikoupi (ST17) in Athen/Griechenland gehörte, eine sexistische Person, ein Missbrauchstäter und sexueller Aggressor ist.

Illegale Teilberäumung der Rigaer94 - Dejavue mit 2016! FUCK THIS SYSTEM! Fuck the Cops!

Themen: 
Antifa
Freiräume
Repression
Soziale Kämpfe
Soli-Redebeitrag Nachbar*innen Nordkiez zum Kiezradio vom Freitag, 10.07.2020

Solidaritätserklärung mit der Lu15

Regionen: 
Baden-Württemberg
Themen: 
Freiräume
Repression
Wir, die Menschen des Wohnprojekts Schellingstraße 6, erklären uns solidarisch mit den Menschen der Lu15, die letzten Donnerstag zum wiederholten Male Ziel einer unverhältnismäßigen Razzia der Polizei wurden, und verurteilen das Vorgehen der Beamt*innen.

Der Stadtteilladen Zielona Góra protestiert gegen die geplante Räumung der Kiez-Kneipe Syndikat am 07.08.2020 in Berlin-Neukölln.

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Freiräume
Kultur
Medien
Repression
Soziale Kämpfe
Wir senden hiermit solidarische Grüße aus Friedrichshain vom Stadtteilladen Zielona Góra an die räumungsbedrohte Kiezkneipe Syndikat in Neukölln: Wir rufen auf zu Protest und Widerstand gegen diese angekündigte Räumung des Syndikat am 07.08.2020 durch den Spekulations-Konzern Pears Global und deren Handlanger von Politik und Polizei.

Koloniale Verbecher ächten! aktualisierte und berichtigte Version

Regionen: 
Kassel/ Hessen
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Weltweit
Der Kampf gegen Rassismus erreichte in letzter Zeit weltweit einen lange notwendigen Hoehepunkt. Auch in Kassel haben wir das zum Anlass genommen, unseren kritischen Blick auf unser Umfeld zu schaerfen und sind aktiv geworden. Von Rojava bis nach Windhuk - Widerstand macht unsterblich!

No more weapons

Regionen: 
Australia
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Repression
167 billion Euros for long range missiles, weapons systems and a beefed up military1. That's what the right-of-centre Australian government thinks our society needs right now. With millions of people struggling to make ends meet as we face a brutal unemployment crisis and unprecedented economic turmoil, this is a reprehensible decision. We can't let it go unchallenged.The Morrison Government needs to get their priorities straight – fast. Can you add your name to this urgent petition demanding they prioritise crucial spending on people's wellbeing instead of spending 270 billion Australian dollars on weapons and destruction?

Koloniale Verbrecher ächten!

Regionen: 
Kassel/ Hessen
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Weltweit
Der Kampf gegen Rassismus erreichte in letzter Zeit weltweit einen lange notwendigen Hoehepunkt. Auch in Kassel haben wir das zum Anlass genommen, unseren kritischen Blick auf unser Umfeld zu schaerfen und sind aktiv geworden. Von Rojava bis nach Windhuk - Widerstand macht unsterblich!

Sauen verbringen künftig die meiste Zeit ihres Lebens in Gruppen

Wir haben es geschafft. In deutschen Schweineställen sind Kastenstände nach einer Übergangsfrist zukünftig fast überall verboten. Das hat der Bundesrat heute entschieden. Mehr als 620.000 Menschen haben unseren Appell gegen diese quälerischen Mini-Käfige unterzeichnet. Gemeinsam haben wir erreicht, dass Sauen nicht mehr in Einzelhaft gehalten werden, sondern in Gruppen – zumindest den größten Teil ihres Lebens.

Mach dich mal locker? Solidarische Perspektiven auf einen Alltag mit Corona

Themen: 
Bildung
Freiräume
Kultur
Soziale Kämpfe
Weltweit
Aber wie kann ein solidarischer Ansatz aussehen, jetzt Mit-Corona und Mitmenschen, die sich unterschiedlich zu der aktuellen Zeit Mit-Corona verhalten, umzugehen? Können wir es schaffen, die Waage zu halten zwischen individueller Freiheit und Sensibilität den Bedürfnissen Anderen gegenüber? Ist es machbar, dafür zu sorgen, dass sich die Menschen, die sich „eher strikt“ oder nur „ein bisschen offen“ verhalten, in unterschiedlichen sozialen Kreisen und Kontexten nicht dauernd wie auf einer extrem übergriffigen Party fühlen müssen? Möglicherweise sogar in selbst bezeichneten "safe spaces", die in jahrelanger Initiative aufgebaut wurden, und sich nun auch im Umgang mit der Pandemie positionieren müssen? Können wir im Leben Mit-Corona und unterschiedlichen Bedürfnissen nach Distanz und Nähe neue soziale Normalitäten kultivieren, die unvermeidlich anders sind, aber nicht zwangsläufig nur beschränkend sein müssen, sondern im Gegenteil inklusiv und solidarisch?

Seiten