Antirassismus

[B] Nach Tod am Plötzensee - War Rassismus das Motiv?

Web-Flyer für die Antifa-Kundgebung am Freibad Plötzensee

Als Anneck E. (35) am 19. Juli im Plötzensee ertrank, schaute Mike Z., der Bademeister des Freibades, einfach weg. Er half dem Menschen aus Kamerun nicht. Das Verhalten Mike Z.’s ist kein unglücklicher Zufall, wie es die BetreiberInnen des Freibades darzustellen versuchen. Mike Z. war über Jahre in der Neonaziszene aktiv, unter anderem bei der NPD Neukölln und der Kameradschaft der “Freien Nationalisten Berlin Mitte“. Inzwischen behauptet er aus der Neonaziszene ausgestiegen zu sein. Jedoch hat er sich weder öffentlich von seiner Ideologie und seinen Taten distanziert, noch hat er Szeneinternas preisgegeben. In der aktuelln Berichterstattung findet Mike Z.’s politischer Hinterhrund aktuell keine Erwähnung. Die Betreiber des Strandbades wissen seit Sommer 2013 von Mike Z.’s Neonazi-Hintergrund. Aneks E.’s Tod hätte vieleicht verhindert werden können. Doch statt Mike Z. zu entlassen, verteidigt ihn die Strandbadleitung auch jetzt wieder öffentlich gegen jede Kritik.

antifaschistischer Spaziergang durch Halle-Silberhöhe

 

Am Abend des 29.07.2014 haben wir (ca. 20 Antifaschist*innen) spontan beschlossen einem Plattenbaublock in Halle-Silberhöhe einen Besuch abzustatten. Der Grund: In der halleschen Silberhöhe hetzen seit Wochen einige Bewohner virtuell gegen zugezogene Roma. Dazu starteten sie sogar eine (mittlerweile gelöschte) Petition und erhielten Anerkennung durch den lokalen CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph Bergner. Am 9.August 2014 soll es um 14:00 an der S-Bahnhaltestelle Silberhöhe eine Demonstration gegen die örtlichen fremdenfeindlichen Spießbürger geben.

 

[Münster] Farbanschlag auf Ausländerbehörde

Farbanschlag auf Ausländerbehörde in Münster (NRW)

[B] Vor zwanzig Jahren: KOMITEE und die Folgen - Informationen

Vor fast zwanzig Jahren versuchte die linksradikale Grupe "Das K.O.M.I.T.E.E.", den in Bau befindlichen Abschiebeknast in Berlin-Grünau zu zerstören. Der Anschlag scheiterte, seitdem sind drei Menschen untergetaucht.
Einer von ihnen, Bernhard, wurde Anfang Juli 2014 in Venezuela verhaftet.
Siehe dazu auch https://linksunten.indymedia.org/de/node/118964

Juristischer Schwanzvergleich mit Happy End

FreiWildJäger Nordwand

Der juristische Schwanzvergleich der frei.wild GbR gegen Nordwand ist beendet. Für die Nordwand ist die Geschichte mit einem Happy End ausgegangen.

The 15th month of battle in hamburg

The 15th month of battle in Hamburg

The ignorance atmosphere by the laws reached one after another in Hamburg.
First the senat, then the politicans, these days the media, and tomorrow, maybe everyone.
„Lampedusa" is more heard in projects, or in schools, by academics and artist, rather than of those whoe brought this name in the city.
What has to be heard is still kept in witnesses of NATO war export from eu to Libya, even these 15 months in Hamburg, of 3 years after the war, battling to stay alive.

Der 15. Monat des Kampfes in Hamburg

Todesstrafe USA: aktuelle Entwicklungen

Rage Against the Death Machine

In der vergangenen Woche sorgten Schlagzeilen vom Ende der Todesstrafe im US Bundesstaat Kalifornien für Aufsehen. Richtig ist, dass ein kalifornisches Gericht mit Verweis auf den 8. Verfassungszusatz der USA, der „grausame und ungewöhnliche Strafen“ verbietet, die selbe für verfassungswidrig eingestuft hat. Begründet wurde dies mit der extrem langen Zeit, die Verurteilte in der Isolation der Todestrakte verbringen.

Gewalt gegen jüdische Menschen

Die Gewalt gegen jüdische Menschen wird immer schlimmer. In Paris haben arabische jugendliche Synagogen angegriffen und in stundenlangen Straßenkämpfen gegen Steine & Molotowcocktails gegen jüdisches Leben geschleudert. Auch in Berlin ist Gewalt gegen jüdische Menschen inzwischen wieder an der Tagesordnung, Es ist Zeit, gegen diesen Terror aufzustehen, und die faschistischen Angreifer in Ihre Schranken zu weisen!

[B]: Der Kampf gegen die Räumung der Schule

Nach der Räumung des Oranienplatzes rechneten viele mit der baldigen Räumung der besetzten Schule. Und bei einer Räumung schien das Szenario klar. Einige Leute würden an Absperrungen herumstehen und abends gäbe es eine, wahrscheinlich angemeldete, gut kontrollierte Spontandemonstration.

 

Doch es kam anders.

 

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Kietzspaziergang & revolutionärer Protest - Leider ohne uns!

Sehr gelungener Kietzspaziergang der arabisch-palästinensischen Community in Berlin. Nur waren leider viele von uns zu dickarschig oder zu faschistoid, diese Menschen gegen die aggressive Militärpolitik Israels zu unterstützen. Beinahe wäre es sogar gelungen, die faschistische deutsch-nationalistische Fanmeile am Brandenburger Tor zu stürmen. Und wo waren wir? Wo wart Ihr? Wie ist es möglich, dass palästinensische Jugendliche mehr auf die Reihe kriegen, als die weltrevolutionäre Linke? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Gewissen und Mobilisierungspotential ist gefragt!

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