Antifa

Knastkassen-Soli-Sampler aus Griechenland und Italien

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Seit Jahren brodelt Italiens und Griechenlands DIY-Scene und produziert Unmengen an guten Bands, die hier kaum wahrgenommen werden, weil sie sich für "DIY"-Booking-Agenturen, Labels, Läden, also dem ganzen Punk-Rock-Business, nicht kommerziell ausschlachten lassen und sie angeblich "keinen Vertrieb" haben. Einfach gesagt "Punk"-Shops und Mailorder weigern sich sehr oft DIY-Platten (auf Kommision) zu nehmen, denn gemeint ist nur der kommerzielle Vertrieb, der seine "Vertreter*innen" losschickt und dafür sorgt, daß gehypte Clone-Bands zu den Konsument*innen finden, die DIY-Conspiracy ist allerdings "Vertrieb".
Seltsamerweise scheinen auch kaum Freiräume auf die Idee zu kommen in ihren Häusern DIY-Shops zu eröffnen, um den zugekoksten Yuppies, die Punk (aus)verkaufen, den Krieg zu erklären.
Interessanterweise gibt's hier Parallelen zur Entstehung des "American Hardcore", denn der wäre ohne "Reaganomics", Vernetzung und Selbstvertrieb nicht entstanden und die ganze Widersprüchlichkeit läßt sich auch sehr gut an den Preisen festmachen. Warum soll punk also 15-20 Euro für gehypten Müll ausgeben, wenn sich dafür das Doppelte und viel Besseres bekommen läßt? Oft sogar inklusive Porto

KIEL Farbaktionen gegen den Volkstrauertag

Im November um den Volkstrauertag haben Antinationale drei Farbaktionen ausgefuehrt. Nationalistisches Gedenken sollte offensiv gestoert werden.

Die Münchner Antifa als linker Arm der Sozialdemokratie

Die sogenannte radikale Münchner Linke macht in den letzten Monaten immer wieder
auf sich aufmerksam, indem sie sich auf Verhandlungen mit Parteien und Gewerkschaften
einlässt. Dieser Schulterschluss mag wenig überraschend sein, neu ist allerdings die Qualität der
öffentlichen Distanzierungen und das Maß an Opportunismus auf welches sich eingelassen wird,
um eine Einigung zu erzielen.

Liste der öffentlich gewordenen rassistischen Vorfälle 2017

Liste der öffentlich gewordenen rassistischen Vorfälle 2017

Die Dunkelziffer ist bei weitem höher

Martina Dibbern-Krämer (AfD) am Arbeitsplatz geoutet

Anlässlich des Parteitags der AfD in Hannover wurde der Arbeitgeber der Kieler AfD-Funktionärin Martina Dibbern-Krämer über ihre Machenschaften informiert.

Don't Call it Music! Rechtsrock-Adventskalender 2017 gestartet

Für die einen ist es eine lukrative Einnahmequelle, für die anderen Aufputschmittel und Einstiegsdroge in die Neonazi-Szene. Dieser Adventskalender wird die erste Seite beleuchten: Musiker, Labels und Versände, die jene Musik produzieren und verteiben, welche oft verharmlosend "Rechtsrock" genannt wird und zu oft als Begleitmusik zu Mord und Totschlag dient.

https://dontcallitmusic.noblogs.org/

Solidarity message for Ahmed H. at Hungarian „Cultural and Scientific“ Institution Belgrade

 

We took action in solidarity with Ahmed H., who is imprisoned in Budapest, Hungary, and left a message at a cultural institution building of the Hungarian state in Belgrade (Serbia).

 

Stille Hausbesetzung in Frankfurt

Am Abend des 25. September besetzte eine Gruppe verschiedener Aktivist*innen ein leerstehendes Haus in der Wiesenstraße 18 in Bornheim Mitte (Frankfurt M.).Da polizeiliche Repressionen seit der berliner Linie vergangene Besetzungen in Frankfurt und anderen Städten unmöglich machten, entschieden sich die Aktivist*innen diesmal für eine stille Besetzung.

Erste Einschätzungen zum neuen Hamburger AfD-Landesvorstand

Der Landesparteitag der Hamburger Alternative für Deutschland (AfD) war geprägt von internen Streitigkeiten und einem Naziskandal, welcher ebenfalls aufgrund von rivalisierenden Personen überhaupt erst an die Öffentlichkeit drang. Aufgrund der heftigen Querelen wurde auch zum wiederholten Male die Presse zeitweise ausgeladen, was die Landespressekonferenz und viele Medien zu einer deutlichen Kritik veranlasste. Einige Momente ließen trotzdem einen Blick auf den zerstrittenen Landesverband zu, so z.B. die Anfeindungen gegen die Ex-Schatzmeisterin Nicole Jordan, welche aktuell gegen den Ex-Fraktionschef Prof. Jörn Kruse vor dem Arbeitsgericht klagt. Und ihre Retourkutsche, indem sie öffentlich verlas, wer pünktlich seine Beiträge zahlte und damit diejenigen bloßstellte, welche dies nicht taten.

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