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Aborigines: "We do not need a special envoy, we need our leaders to listen"

Australia’s new rightwing prime minister’s choice of a previous prime minister, Tony Abbott, as “special envoy” to Indigenous people has triggered their angry reactions.1

“We do not need a special envoy, we need our leaders to listen,” wrote Luke Pearson, founder and director of the news service IndigenousX.

An Opposition Labor member of parliament, LindaBurney commented, "He [Abbott] opposes a voice to Parliament. He doesn’t believe in empowering First Nations people.”

Labor Senator Patrick Dodson, also an Aborigine, noted that as prime minister Abbott “cut $500 million from Indigenous programs in the 2014 federal budget."

Bundesweite Demonstration am 13. Oktober, 13 Uhr in Berlin

Haltet euch den 13. Oktober 2018 für die bundesweite Demonstration in Berlin frei und kommt zahlreich. Wir brauchen euch zahlreich.

[B] Angriff auf AfD-Veranstaltungsort Wartenberger Hof

 

In der Nacht von Montag, den 27.08. auf Dienstag, den 28.08.2018 haben wir den Wartenberger Hof in Hohenschönhausen mit etwas Farbe verschönert. Die komplette Fassade, mit Fenstern und Wänden auf der einen Seite erstrahlt nun im neuen Glanz. Ganz zu schweigen von dem Dach – das wird teuer.

 

Anger over Tony Abbott's Indigenous envoy role: 'Haven't we been punished enough?'

Aboriginal leaders say they are dismayed and disappointed by the proposal to appoint Tony Abbott as special envoy on Indigenous affairs to the Federal Government.

Prime Minister Scott Morrison has asked Mr Abbott to take on the job, and the ABC understands the former PM has given an "in-principle" agreement.

There are still questions about the new position, including how it will complement the roles of the Indigenous Affairs Minister and the Indigenous Health Minister.

The Minister for Indigenous Affairs, Nigel Scullion, said while the details were yet to be worked out, he was looking forward to working with the former PM.

For the complete report click here.

[B] Nazi-Security raus aus unserem Kiez!

Am vergangenen Freitag Abend versammelten wir uns zusammen mit etwa 30 Freund*innen und Nachbar*innen vor dem Rewe am Kottbusser Tor. Unser Anliegen: Ein dort beschäftigter Mitarbeiter einer Security-Firma ist Anwohner*innen aufgefallen, weil er neonazistische Tätowierungen zur Schau trägt und sich aggressiv gegenüber linken und migrantischen Nachbar*innen verhält.

[GÜ] Nazischmutz entfernt!

In Güstrow tauchen immer wieder rechte Parolen in Form von Graffiti auf. Diese faschistische Propaganda wurde gestern in mehreren Stadtteilen entfernt. An ihre Stelle traten dafür antifaschistische Tags oder Plakate.

Unteranderem wurden Plakate für die Gegenproteste zum AfD-Aufmarsch in Rostock am 22.09. verklebt. Treten wir den Rechten in Rostock gemeinsam entgegen!

Organisieren, sabotieren, angreifen!

#hro2209

 

Chemitz. Sachsen. Deutschland

 

 Die jüngsten Ereignisse in Chemnitz anlässlich einer Auseinandersetzung auf dem Stadtfest mit 2 Verletzten und einem Verstorbenen, sind symptomatisch für die momentane Situation in Deutschland. Gestern versammelten sich über 5000 Personen und Sonntagabend an die 1000 Personen in Chemnitz aus dem rechten bis rechtsradikal-militanten Spektrum, darunter Neonazis, Hools, Parteien wie der Dritte Weg, die AfD, und verschiedene andere regionale Bündnisse aus rechten Strukturen.

Rostock: 300 Menschen verhindern AfD-“Mahnwache“

Die AfD Mecklenburg-Vorpommern rief am gestrigen Montag zu spontanen „Trauerkundgebungen“ mit Bezug zu Chemnitz im Bundesland auf. Mehrere hundert Menschen verhinderten die rassistische Kundgebung in Rostock. Neonazis mussten die Beine in die Hand nehmen. Die Mobilisierung gegen den AfD-Aufmarsch am 22.09. in der Rostocker Innenstadt hat begonnen.

[B] Sebastian Thom beim Zündeln erwischt

NPD- und Kameradschaftnazi Sebastian Thom wurde heute Nacht von den Bullen festgenommen, nachdem er in Neukölln ein Auto angezündet hat. Wer weiss, wofür diese Ratte noch so alles in Frage kommt...

Selbstschutz ausbauen

 

Wir erleben, nach allen historischen Lehren, den Aufzug einer faschistischen Bewegung. Durch den Rückzug des Staates wurde gestern sehr deutlich wie sehr wir auf uns selbst angewiesen sind um uns auch physisch gegen diese Gefahr zu wehren und Betroffene zu schützen . Die zu schlecht organisierte und vorbereitete antifaschistische Bewegung vor Ort hatte der brutalen Gewalt der Neofaschisten wenig bis nichts entgegenzusetzen. Die Innenstadt von Chemnitz wurde temporär zu einer tödlichen Gefahr für PoCs und Antifaschist*innen. Leicht hätte es hier zu Toten kommen können.

 

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