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Rigaer94 zum „sensationellen“ neuen Videobeitrag

Fast genau zwei Jahren, nachdem wir anonyme Drohbriefe erhalten haben, als deren Verfasser und Absender der Polizeibeamte Sebastian Kayser verurteilt wurde, veröffentlichen die Springer Medien ein Video unter dem Titel „LINKER EXTREMISMUS BERLIN - Nachbarschaftsterror PUR in der Hauptstadt“ (momentan wegen Urheberrechtsverletzungen gelöscht), produziert von dem Ex- Polizisten Nick Hein, der auch für so anspruchsvolle Videos wie „CAPITAL BRA DU SCHWANZ - Anzeige ist raus“ verantwortlich ist.

[DO] "Kurt-Piehl-Platz": Antifaschistische Platzumbenennung

Anlässlich des Geburtstags von Kurt Piehl haben wir heute in Erinnerung an die Dortmunder Edelweißpiraten und den antifaschistischen Widerstand den Platz an der Flensburgerstr. umbenannt zwischen Brunnen- und Danewerkstraße in Kurt-Piehl-Platz umbenannt. Neben dem Straßenschild weisen über hundert Flyer und Plakate in der Nachbarschaft auf die Umbenennung hin.

(B) Angriff auf Kriegsdenkmal in Schöneberg – Hast du Lack gesoffen?

Opfermythos ist ein Verbrechen! Da es in Deutschland nach wie vor Gang und Gebe ist, die Verbrecher des ersten und zweiten Weltkriegs als Opfer zu darzustellen, haben wir uns entschlossen dem einsamen Soldaten ein neuen Anstrich zu verpassen.

Tödliche Pool-Party in Gerichshain hatte Neonazi-Hintergrund

Am Abend des 21. Dezember 2019 fand laut Lokalpresse in Machern, Ortsteil Gerichshain (Landkreis Leipzig) eine “Familienfeier” statt, in dessen Verlauf ein 20-Jähriger und ein 39-Jähriger ums Leben kamen.

 

Schon am nächsten Tag wurde bekannt, dass es sich bei dem jüngeren der beiden um den Fußballspieler Pascale Gaedke (20) handelt, einen ehemaligen Torwart des 1. FC Lokomotive Leipzig, der zuletzt beim SV Liebertwolkwitz spielte. Nicht erwähnt wurde, dass der 39-Jährige Tote, Stefan “Aui” Auerbach, der organisierten Neonazi-Szene angehörte und dass das Gelände, auf dem die Feier stattfand, in Verbindung mit der rechten Hooliganszene steht.

[K] Kurzbericht: Antifaschistische Proteste am 04.01

Als Reaktion auf das “Umweltsau-Lied” des Kinderchors des WDR gab es am 04.01 mehrere Veranstaltungen von rechten Gruppierungen in Köln. Diese wurden von starken Gegenprotest begleitet.

Solidarisch ins neue Jahr - 250 Menschen bei antifaschistischer Neujahrsdemo

Unter dem Motto „Zusammenhalten - für ein solidarisches Jahrzehnt“ sind heute in Rostock ca. 250 Menschen auf die Straße gegangen. Die Route zog sich vom Margaretenplatz in der linksalternativen KTV einmal durch belebte Einkaufsstraßen in der Innenstadt und zurück.

Anschlag auf „unsere Werte“

Anschlag auf „unsere Werte“ - Oder warum wir die herrschende Desinformationspolitik nicht hinnehmen sollten

Am Freitag, den 13.12., wurde morgens gegen 8 Uhr der Wagen des Innensenators Grote der Hansestadt Hamburg mit Farbflaschen von einem militanten Zusammenhang "Angry Birds" angegriffen.

Im gepanzerten Dienstfahrzeug befand sich Grote mit seinem Kind samt Fahrer.

Die Aufregung und die Hetze der herrschende Klasse wegen einiger Farbkleckse auf ein Auto ihres Führungspersonals der Exekutive war groß.

[LE] Gedanken zu den Ereignissen an Silvester in Connewitz

Während es in den vergangen Jahren am Connewitze Kreuz zum Jahreswechsel zunehmend ruhiger wurde, eskalierte dort dieses Mal die Lage. Die Ereignisse reihen sich ein in ein Jahr voller Auseinandersetzungen mit den Bullen, die immer wieder Verletzte, Festnahmen und Inhaftierungen zur Folge hatten. Im Nachgang versuchten die Bullen dabei immer wieder die Deutungshoheit über die Ereignisse zu erlangen, was von diversen Leipziger und auch überregionalen Medien bereitwillig reproduziert wurde.

 

Eine Sache noch !

Ergebnisse über die AfD wurden bereits vielfach veröffentlicht. Ja, selbst ein Niedersächsicher Abgeordneter regete sich darüber auf.

Jens Ahrends fühl dich ruhig an dierser Stelle angesprochen. Es wird keine Pause geben. Warum auch? Jedes Handeln

legt seinen Grundstein und mit der Zeit wird daraus was Konkretes.

 

Ja, wir werden nochmal tätig. Jetzt ist es aber erstmal an der Zeit für einen kleinen Hinweis.

 

 

 

 

 

 

[S] Froher neuer Anstrich für den Verfassungsschutz Ba-Wü!

In der Nacht auf den 2. Januar haben wir dem Landesamt für Verfassungsschutz in der Taubenheimerstr. 85A in Stuttgart Bad-Cannstatt einen Besuch abgestattet.

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