Antifa

Demo gegen die Cruise Days 2019 in Hamburg - Landungsbrücken 14.09.19 - ab 18 Uhr

Alle reden momentan von weniger Emissionen, dem Klimawandel und wie man die Umwelt retten kann und in Hamburg startet in 2 Wochen eines der größten Spektakel um Kreuzfahrtschiffe, die Cruise Days, die vom 13.09. - 15.09.19 dort stattfinden. Da gilt es ein Zeichen zu setzen. Ab Samstag (14.09.19) gibt es daher ab 18 Uhr zahlreiche Aktionen rund um die Landungsbrücken und der Festmeile.

Bochum: Kein Zugang für Neonazis zu sensiblen Daten!

Marina Lisczewski auf dem Schild und Schwert Festival im November 2018 in Ostritz

Die Neonazi Aktivistin und Mitorganisatorin der extrem rechten Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“ Marina Liszczewski arbeitet für die Schufa Holding AG im sogenannten Bochumer Fenster am Massenbergboulevard 9-13. Dort ist Marina Liszczewski bereits seit einiger Zeit beschäftigt und daher in der Lage, Zugriff auf sensible Datensätze zu erhalten.

Solidarität mit dem angeklagten Passauer Genossen

Solidarität mit dem angeklagten Passauer Genossen

"Auch wir als Antifaschistische Jugend Kiel wollen uns mit den Genoss*innen in Passau solidarisch zeigen.

Wir können unsere Unterstützung nicht in den Gerichtssaal vor Ort tragen, aber sie sind nicht allein!

Von Kiel bis Passau - fight AfD! "

Zeigt auch ihr euch bitte solidarisch, kommt am 09.09.2019 um 10:30 Uhr zum Prozess in das Amtsgericht Passau in der Schustergasse 4, 94032 Passau und/oder unterstützt den Genossen und die Strukturen vor Ort durch anderweitige Aktionen. (https://de.indymedia.org/node/36762)

Am 27.04.2019 wurde ein Wahlkampf-Stand der AfD in der Passauer Fußgängerzone erfolgreich abgeschirmt. Im Rahmen der Aktion kam es zu mehreren Anzeigen gegen Aktivist*innen. Einer davon muss sich nun wegen des Vorwurfs der Körperverletzung vor Gericht verantworten.

Die Anzeige gestellt hat MdL Ralf Stadler. Bei Stadler, 2018 in den bayrischen Landtag gewählt, verdichten sich beispielhaft (biologistischer) Rassismus, Frauen*feindlichkeit, Antisemitismus, Verschwörungstheorien sowie das Gefühl der kurz bevorstehenden Vernichtung des „deutschen Volkes“ zu einem geschlossenen, extrem rechten Weltbild. Zusätzlich kommuniziert er teils offen seine Bereitschaft, die deutsche Nation auch mit der Waffe in der Hand gegen all diese Übel zu verteidigen.
(https://infoticker-passau.org/node/326)

Die strafrechtliche Verfolgung von Antifaschist*innen auf Geheiß rechtsextremer Akteur*innen stellt, so wie jede Art von Repression, auch und besonders in Regionen, in denen antifaschistische Strukturen ohnehin schwächer aufgestellt sind, eine maßgebliche Bedrohung für uns und unsere Arbeit dar.

In anderen Fällen hat sich zudem gezeigt, dass Nazis, nicht nur solche von der AfD, entsprechende Prozesse gerne und zahlreich besuchen um Druck auszuüben, einzuschüchtern und sich als Opfer zu inszenieren/in ihrer Opferrolle zu bestätigen.

[Chemnitz] Antifaschistischer Jugendkongress findet zum 4. Mal statt!

"Its time to fight together!" - Der antifaschistische Jugendkongress in Chemnitz findet zum 4. Mal statt.

~ 4.10. bis 6.10.19 ~

~ AJZ Chemnitz ~

~ antifaschistischer-jugendkongress.org ~

[TÜ] Nachbericht: Antifaschistische Kundgebung anlässlich der Landtagswahlen im Osten der BRD

+++ca. 45 Personen beteiligten sich am 05. September 2019 an der antifaschistischen Kundgebung in Tübingen anlässlich der Landtagswahlen im Osten der BRD+++zwei Reden mit Einschätzungen zu den Wahlergebnissen+++ anschließende Spontandemonstration mit vielen Plakaten, Fahnen und Transparenten+++

riseup4rojava – smash Turkish fascism

Die internationale Kampagne riseup4rojava – smash Turkish fascism setzte am ersten Tag der Aktionstage vom 6. bis zum 7. September ein starkes Zeichen der internationalen Solidarität und verbindet antimilitaristische Aktionen in zahlreichen Ländern.

Aachen: Outing nach vermehrten Naziaktivitäten

 

In den letzten Wochen kam es in Aachen wieder vermehrt zu Übergriffen und Provokationen von Neonazis. Hierbei handelt es sich um eine Clique von jugendlichen Nazis, die seit dem Sommer 2018 häufig durch Provokationen und Angriffsversuche rund um das Autonome Zentrum Aachen und im Frankenberger Viertel auffielen. Wiederholt fingen sie Besucher*innen des AZ ab und bedrohten oder beleidigten diese, sprühten Hakenkreuze auf die Eingangstür oder probierten von ihren Anreisetreffpunkten am Hauptbahnhof aus das AZ anzugreifen. Mehrfach wurden dabei Waffen wie Messer, Schlagstock oder Pfefferspray, von den Nazis eingesetzt. Oft stießen sie auf entschlossene Gegenwehr, wodurch ernsthafte Verletzungen bis jetzt ausblieben und sie mussten den Rückzug antreten. Auch wurden im Frankenberger Viertel Autos mit antirassistischen Aufklebern die Reifen zerstochen.

 

 

Antifaschistische Recherche Aachen und Umgebung

Hier die dritte Ausgabe der Antifaschistischen Recherche aus Aachen und Umgebung mit Überblicken zu den lokalen Nazistrukturen und -aktivitäten aus dem Jahr 2018 und der ersten Jahreshälfte 2019. Solltet ihr ergänzende Infos haben, schreibt sie gerne in die Kommentare.

AfD in der Börde - manipulative Nazis zeigen ihr wahres Gesicht

Screenshots aus geheimen WhatsApp Chats eines AfD Vorstandes. 

[RMK] Gemeinsames Zeichen gegen Rechtsruck und Krieg gesetzt

 

Am vergangenen Freitag den 30. August beteiligten wir uns kämpferisch am „Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus.“-Umzug des DGB in Fellbach. Im Gegensatz zu vor gegangenen Veranstaltungen verzichteten wir auf einen eigenen Block und konnten so ein weitgehend, einheitliches Bild der Demonstration schaffen.

 

Angesichts der Wahlen in Sachsen und Brandenburg, sowie des 80. jährigen Kriegsbeginns erachteten wir es für richtig den diesjährigen Antikriegstag „Seit-an-Seit“ anzugehen. In Absprache mit anderen Organisationen trafen wir somit die Entscheidung ohne Block zu laufen.

 

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