Heute haben Chaot*innen der Gruppe “hupphupphurra” ein Adbusting vor der niedersächsischen Landesvertretung im Bund in Berlin angebracht. Damit reagierten sie auf die krasse Polizeigewalt, welche Demonstrierende letzte Woche in Hitzacker erfuhren, als sie den im Wendland berüchtigten Staatschützer Olaf Hupp outeten.
Letzte Nacht wurden im Berliner Stadtteil Wedding Wohnung und Arztpraxis zweier AfDler farblich markiert. Konkret handelt es sich um die Kandidatin der AfD für die Bezirksverordnetenversammlung Mitte Jacqueline Reimann-Wilhelm, sowie das aktive Parteimitglied Christian Krysmanski, Neurologe am U-Bahnhof Pankstrasse.
Drei Tage vor dem angekündigten AfD-Aufmarsch wurde die "Bibliothek des Konservatismus" in der Fasanenstraße in Charlottenburg, frisch geputzt nach einem Farb-Besuch zum Frauenkampftag im März, erneut eingesudelt.
Am 23.Mai 2018 wurde das Aktions- und Kommunikationszentrum Alhambra in Oldenburg durchsucht. Grund soll "eine an die YPG angelehnte, selbst genähte Flagge" sein.
Kein Tag ohne Anti-AfD-Aktion in Berlin vor dem Aufmarsch dieser Arschloch-Partei. Nach Montag (Friedrichshain/ Pankow) kam der Dienstag (Lichtenberg/ von Indy zensiert), und nun letzte Nacht, wurde offenbar das Büro von Andreas Wild bzw. seiner Firma „Arbeit und Beratung“ in der Lichtenberger Möllendorffstraße angegriffen.
Berlin leistet sich nächsten Sonntag einen AfD-Großaufmarsch. Aufgerufen wird zu "Chaos statt AfD". Um uns und die gemeinen AfD-Anhänger*innen schonmal warm zu machen, haben wir in der Nacht auf den 22. Mai das Wahlkreisbüro der AfD Pankow in Blankenburg (Alt-Blankenburg 12 A) angegriffen.
Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Kreativ und unvernünftig gegen den Aufmarsch der AfD am 27. Mai! Macht ihnen das Leben zur Hölle! Chaos statt AfD!
Zum Jahreswechsel war es in Cottbus zu einem massiven rassistischen Übergriff gekommen. Drei Geflüchtete wurden verletzt, einer Person der Kiefer gebrochen. Als die Angegriffenen in ihre Unterkunft flüchteten, hatte der Sicherheitsdienst allerdings auch die Angreifer hineingelassen und anschließend sogar vor der anrückenden Polizei gewarnt. Nun hat die Stadt scheinbar Konsequenzen gezogen und den Sicherheitsdienst „Distelkam“ ausgewechselt.