Antifa

Beitrag zur Feministischen Offensive / Angriff auf die Katholische Deutsche Studentenverbindung Badenia Straßburg zu Frankfurt am Main

Um einen Beitrag zu der ausgerufenen Feministischen Offensive, deren inhaltliche Kritik an antifeministischen Institutionen und dem gesellschaftlichen anti-emanzipatorischen Rollback wir teilen ( https://de.indymedia.org/node/29934 ), zu leisten, haben wir die farbentragende Studentenverbindung Katholische Deutsche Studentenverbindung Badenia Straßburg zu Frankfurt in Dornbusch in der Nacht vom 18.03.2019 mit 20 Farbgeschossen markiert.

Stellungnahme zu den Vorkommnissen auf der Demonstration zum Tag der politischen Gefangenen am 16.03.19 in Hamburg

Als die Demonstration zum Tag der politischen Gefangenen vor der Roten Flora ihr Ende fand, kam es zu Rangeleien zwischen Antifaschist*innen, Personen vom Revolutionären Kollektiv Hamburg und beistehenden Demonstrant*innen. Da die Situation für Unbeteiligte einige Unklarheiten bereitet haben muss und wir einer Stellungnahme des Revolutionären Kollektivs, die die Auseinandersetzung als antideutschen Angriff phantasieren, vorbeugen wollen, sehen wir uns gezwungen, die Situation klarzustellen.

[MA] Bilder der rechten Störer bei der Ewwe longt's Eröffnung

Hier sind die Gesichter der rechten Störer, die vergeblich versuchten die Eröffnungsfeier des Ewwe longt's - Linkes Zentrum Mannheim zu behindern.

Neonazi in Neukölln und Kreuzberg als Briefzusteller für die PIN AG - mit möglicherweise enormem Zugang zu Daten von Antifaschist_innen

Matthias Wichmann

Seit längerem bewegt sich der langjährige Neonazi-Funktionär Matthias Wichmann täglich als Briefzusteller auf dem Fahrrrad durch Neukölln und Kreuzberg. Der NPD-Politiker, der von 2006 bis 2016 für die Neonazi-Partei in der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf saß, ist als Angestellter der PIN AG in Nord-Neukölln tätig. Seine Routen startet er fast täglich mit dem Fahrrad vom Depot Neukölln in der Thiemannstraße 1 über die Sonnenallee und trägt dann meist im Bereich Graefe-Kiez, hin und wieder auch im Bereich Wildenbruchstr. / Harzer Str.,  Briefe aus. Bei der Arbeit trägt er meist die typischen grün-schwarzen PIN Klamotten, ein Basecap und eine Brille.
Sein Rückweg zum Depot führt ihn meist zwischen 14.30 und 15.30 Uhr aus Richtung Hermannplatz über die Sonnenallee, häufig nimmt er aber auch die Paralellstraßen Donau-, bzw. Weserstr. oder das Weigandufer.

Unangemeldete Blitzkundgebungen in Fellbach anlässlich der KKK-Hausdurchsuchungen

Aufgrund mehrerer Razzien gegen rechtsterroristische Strukturen in Fellbach in den vergangenen Monaten, sahen wir uns als OAT dazu verpflichtet die FellbacherInnen über die Hintergründe dieser Vorgänge aufzuklären. Vor allem sind wir auf die heuchlerische Rolle des Staatsapparates im Kampf gegen Rechtsterrorismus eingegangen. Nähere Informationen dazu findet ihr in unserem Flyer.

 

(K)ein Stern für Eisenach! Online-Antifaaktion zu #Eisenach1603 ★☆☆☆☆

Für jeden Angriff eine schlechte Bewertung: Lassen wir eine Nazis-ignorierende Stadtgesellschaft spüren, was wir von ihnen halten.

[B] Gegen das Treffen von Verfassungsschutz und Kapital!

Unter dem Motto »Extremismus: Eine steigende Gefahr für Sicherheit und Reputation von Unternehmen« richtet das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (ASW) am 27. März eine Tagung im Berliner Regierungsviertel aus. Geladen sind u.a. Mitarbeiter milliardenschwerer Unternehmen wie RWE, BASF und Telekom. Das diese Veranstaltung eine einzige Dreistigkeit ist, zeigt sich wohl am deutlichsten daran, dass als Redner der Sicherheitschef von RWE geladen ist. Im Hambacher Forst, den RWE für den Gewinn von Braunkohle abholzen lassen will, lässt der Energiekonzern von angeheuerten Security-Trupps immer wieder Klimaschützer*innen brutal zusammenschlagen. Unterstützt wird das ganze durch tausende Polizist*innen, die RWE zur Hand gehen, den Wald von Gegenprotest zu säubern. Was sich da trifft scheint also eine Expertenrunde in Sachen Profitinteressenschutz zu sein. Eine solche Zusammenkunft darf nicht unwidersprochen bleiben. Wenn Verfassungsschutz und Co. am Vorabend der Tagung ihren Gästen am Rosenthaler Platz in der »Sodom und Gomorra«-Bar etwas Berliner Nachtleben präsentieren wollen, laden wir uns selbst ein. Wir werden da sein und klarstellen was wir von ihnen und ihrer extremismustheoretischen Scheiße halten.

Aktuelle Infos zur Demo „Solidarität! Gegen den Rechtsruck in Staat und Gesellschaft“ am 23.3 in Frankfurt

An dieser Stelle wollen wir für euch die wichtigsten Infos zur Demo „Solidarität! Gegen den Rechtsruck in Staat und Gesellschaft“ am 23.3.19 in Frankfurt zusammenfassen.

(Flensburg) »Revolutionäres Kollektiv« verübt Farbanschlag auf Black Mosquito

Der Konflikt mit dem Jugendwiderstand-Ableger »Revolutionäres Kollektiv« eskaliert weiter in Flensburg. Nach mehreren Drohungen in den letzten Wochen verübten die RKler in der Nacht vom 14. auf den 15. März einen Farbanschlag auf das Büro von Black Mosquito (anarchistischer Mailorder).

[L] Neonazi-Veranstaltungen in Kleingärten: eine Bestandsaufnahme

Dass auch Neonazis Kleingärten pachten, ist weder neu noch ungewöhnlich. Schlagzeilen machte zuletzt etwa die Terrorzelle “Oldschool Society”, die sich in einem Kleingarten in Frohburg (Landkreis Leipzig) gegründet und mehrfach getroffen hatte. Nutzen Neonazis (oder auch die AfD) hingegen das Vereinsheim oder die Gartenkneipe, ist die Veranstaltung meist größer. Auch im Raum Leipzig gibt es mehrere Kleingartenanlagen, in denen Neonazis in den vergangenen Jahren ungestört Konzerte, Vorträge und Vernetzungstreffen durchführen konnten – sei es aus Sympathie der Inhaber oder aus Ignoranz.

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