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Laute Demonstration gegen türkischen Angriffskrieg in Bremen

Nachtrag zur Demo gegen den Türkischen Angriffskrieg in Rojava vom 21.10.2019 in Bremen

Sie riefen „Terrorpate Erdogan – Hände weg von Kurdistan!“, „Erdogan – Terrorist!“ und bekräftigten die ganze Zeit über ihre Solidarität mit dem Widerstand in Rojava und der YPG/YPJ mit lauten Rufen „Bijî berxwedana Rojava!“, „Bijî berxwedana YPG!“. Vom Lautsprecherwagen wurde den Anwohner*innen und Passant*innen immer wieder erklärt, worum es ging. Eine häufige Forderung war „Deutsche Panzer raus aus Kurdistan!“.

Da ist kein Durchkommen: Aktivist*innen ketten sich an Werkstore von Krauss-Maffei Wegmann.

Pressemitteilung

23.10.2019 - Seit zwei Wochen führt die Türkei einen Angriffskrieg gegen die Selbstverwaltete Region Rojava in Nordsyrien. In Solidarität mit den Menschen in Rojava ketteten sich heute Morgen mehrere Aktivist*innen mit dem Hals an die Werkstore des Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann in Kassel. Zusätzlich erkletterten Andere zwei mitgebrachte 6 Meter hohe Stahl-Dreibeine(Tripods), um die Einfahrt von Fahrzeugen weiter zu erschweren.

Solidarität mit Rojava: Krieg beginnt hier

Aktion und Demonstration gegen die Northropp Grumann LITEF GmbH in Freiburg

LITEF markiert

In der Nacht auf Dienstag den 22.10 wurde die Waffenteil-Firma LITEF markiert.

Aufruf zur Verteidigung des Vollhöfner Waldes mit allen Mitteln! Vor Ort und überall!

 

Ab Mittwoch, den 23. Oktober soll der besetzte Vollhöfner Wald geräumt werden. Kommt in den Wald und macht dezentrale Aktionen!
Bullen und HPA raus aus dem Wald!
Wer die Natur zerstört gehört angegriffen!

 

 

Kriegsprofitierende sabotieren!

 

In der Nacht auf den 22. Oktober ist ein ThyssenKrupp Auto in Freiburg im Breisgau in Flammen aufgegangen.

 

30 Jahre Mauerfall – 30 Jahre Festung Europa - Mural/Wandbild in Berlin-Kreuzberg - gegen die Feier der Heuchler

9. November 2019: keine Reise- und Bewegungsfreiheit für alle Menschen – es gibt nichts zu feiern

Wir haben am 21. Oktober ein 6 × 3 Meter großes Mural/Wandbild an der Hauswand des Hauses in der Oranienstraße 1/Manteufelstraße 42 angebracht, auf dem steht:

    „30 Jahre Mauerfall – 30 Jahre Festung Europa – gegen die Feier der Heuchler“

[BO]: Interaktives DIY-Denkmal in Bochum für die Opfer des Faschismus

 

Wir haben heute das interaktive DIY-Denkmal auf dem Tana-Schanzara Platz im Bochumer Zentrum eingeweiht. In Zeiten des rechten Terrors von Halle, Kassel und Christchurch und des Angriffskrieges gegen das freie, basisdemokratische Rojava, sehen wir es als notwendig an, den zahlreichen Opfern dieser weltweiten, faschistischen Tendenzen auch in Bochum ein Denkmal zu setzen.

Die POWA in der Fehrenbachallee52 im Stühlinger ist wieder besetzt!

Nach zwei Tagen Ankommen und interessantem, vielfältigem Programm gehen wir nun im Rahmen der Squatting Days in die erste Aktion!

Über die aktuelle Revolte in Chile

Alles fing vor wenigen Tagen mit eher überschaubaren Aktionen von einigen hundert Schüler*innen und Student*innen gegen Fahrpreiserhöhungen in der Hauptstadt Santiago de Chile an. Doch vor 2 Tagen explodierte dann die allgemeine Wut und es kam landesweit zu Massenprotesten und Unruhen, am Freitag vor allem in der Hauptstadt. Zur allgemeinen Misere, unter der immer mehr Chilenen leiden, sollten nun auch noch die Strompreise erhöht werden. Innerhalb weniger Stunden blieb praktisch keine der 164 Metrostationen in Santiago de Chile unbeschädigt, einige wurde komplett abgebrannt, ebenso wie einige Züge. Straßenschlachten mit den Bullen, Plünderungen von Supermärkten, der ENEL Tower, ein Wahrzeichen der Hauptstadt, in dem ein multinationales Energieunternehmen seinen Sitz hat, wurde komplett niedergebrannt.

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