Berlin

Andreas Krebs seit dem 14.04 im Hungerstreik!

Andreas Krebs befindet sich seit dem 14.04 im Hungerstreik und kämpft für bessere Bedingungen. 

 

Wir veröffentlichen hier sein Schreiben, welches er am 10.04 geschrieben hat und der Anstaltsleitung seit mehreren Tagen vorliegt. Ebenso veröffentlichen wir einen Brief von Ihm vom 11.10, der nochmal detaillierter auf die Zustände und seine Forderungen eingehen. 

FREE PALESTINE - Allianz-Büro angegriffen

Wir haben in der Nacht vom 11.4. das Allianz-Büro am Chamissoplatz in Kreuzberg mit Farbe markiert.

Enrico Gase in Friedrichshain geoutet

Outingplakat

Am Abend des 07.04. haben wir den Arbeitsort von Enrico Gase aufgesucht und Plakate hinterlassen.

Neuigkeiten von Andreas / Mißstände in der JVA Tegel

Wir veröffentlichen hier, zwei Briefe die wir von Andreas im März erhalten haben. Sie beschreiben nicht nur, wie wenig sich getan hat, seit die Missstände der JVA Tegel der Justizverwaltung Dezember 2024  mitgeteilt wurden, sondern auch, wie katastrophal diese immer noch sind. Besonders die Gefahr für Menschen ohne sicheren Aufenthalt und wie sehr Leute im Knast vom Wohlwollen der Beamten abhängig sind, sowie der Machtspielchen und Gewalt einiger ausgesetzt sind.

Germany wants to deport EU and US citizens for their solidarity with Palestine – Statement from the four activists

“We categorically condemn Germany's complicity in genocide and reject these unlawful measures. With our legal team, we will fight this deportation all the way to the highest courts.
We stand in solidarity with all those — in Germany and globally — facing persecution for Standing on the right side of history. From Gaza to Berlin, the struggle continues. No deportation will stop us. Within our lifetime, Palestine will be free!”
(Shane O’Brien, Cooper Longbottom, Kasia Wlaszczyk , Roberta Murray)

We stand in full solidarity with our fellow activists who are now in danger to be deported by Germany for their engagement against the genocide!

As anarchists, antifascists and autonomous it's our duty to break the new totalitarism of the German state!

Read the statement of the comrades and stay in alert for the coming solidarity actions!

For press requests contact: stoppoliticaldeportations@pm.me

#Anarchists4Palestine

 

29.03.2025 – III. Weg Aufmarsch in Berlin Hellersdorf

Ein Banner mit der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" an einer Hausfasade.

Am 29. März 2025 führte Der III.Weg eine Demonstration mit 260 Teilnehmenden in Berlin-Hellersdorf durch. Der Aufzug war erst wenige Tage vorher angemeldet worden, um antifaschistischen Gegenprotest zu erschweren. Der Aufmarsch wurde unter dem Motto „Unsere Alternative heißt Revolution“ angemeldet und markierte gleichsam den zehnten Jahrestag der Gründung des Berliner Stützpunkts. Zu diesem Jubiläum reisten Kader der Partei aus dem gesamten Bundesgebiet an. So waren Neonazis aus allen Bundesländern in denen Der III.Weg Stützpunkte unterhält nach Hellersdorf gekommen.

Outing on III.Weg Mitglied Lennart Henze

Outing von NRJ Mitglied Lennart Henze bei seinem Arbeitgeber Bio Company

Aufruf zur Unterstützung antimilitaristischer Aktivitäten gegen jedes Militär und Veteranentag

Queerer Berliner Bär zerbricht Gewehr

Am 15.Juni will die Bundeswehr und die Politik einen nationalen  „Veteranentag“ am Reichstag und in anderen Städten veranstalten.

Uns geht’s nun darum, der Bundeswehr am 15.6. massiv auf die  Pelle zu rücken und zu zeigen: Wir werden das Soldatische niemals akzeptieren. Soldaten sind zu Mördern ausgebildete Menschen – überall  auf der Welt. Wir wollen klare Kante zeigen: gegen jedes Militär und damit auch gegen die Wehrpflicht.

Veteran*innen, die sich gegen jeden Krieg und Patriarchat aussprechen und Deserteure aus aller Welt sind uns hingegen sehr willkommen.

Nun organisiert sich so ein wilder Gegenevent nicht von alleine. Wir  freuen uns über Unterstützung und Mitwirkung schon im Vorfeld, damit es  auch recht lustig wird.

KREUZBERG SOLIDARISCH GEGEN RECHTS! Offenes Treffen für Austausch und Absprachen

 

Zweimal haben sich schon Sonntags viele Menschen im RegenbogenKino versammelt, um sich über den erstarkenden Rechtsruck auszutauschen und sich als solidarische Nachbar*innenschaften in solidarischen Kiezen dagegen zu organisieren. Die letzten Male wurden viele Ideen gesammelt und schon an ersten praktischen Ideen überlegt.

 

 

Fotos: Naziaufmarsch durch Friedrichshain blockiert

Zahlreiche antifaschistische Blockaden verhinderten am 22. März 2025 einen Aufmarsch von Neonazis in Friedrichshain

Wieder einmal wollten Neonazis durch Friedrichshain marschieren. Rund 400-500 Rechtsextreme, nach Angaben der Polizei 850, sammelten sich am 22. März 2025 am Ostkreuz, obwohl viele Antifaschist*innen bereits im Bahnhof Ostkreuz lautstark protestierten. Der dritte Aufmarsch um Ex-AfDler Ferhat Sentürk in der Stadt kam kaum 100 Meter weit. Mehrere Tausend Gegendemonstrant*innen und einige Sitzblockaden verhinderten, dass die Nazis marschieren konnten.

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