Liebig 34

(Hamburg) Rache für Liebig 34

Wir sind wütend über die Räumung von der Liebig 34 in Berlin und haben dies als Anlass genommen, einen Angriff auf die Stadt der Reichen zu wagen. Wir suchten den Luxusneubau für Reiche Studierende „The Fizz Hamburg", an der Ecke Kieler Straße/Stresemannstraße in Altona, mit Hämmern heim. Wir schlugen einige Scheiben von Türen und von noch unbewohnten Wohnungen sowie von zwei Luxusautos ein, die davor geparkt waren: einen Porsche Cayenne und einen Mercedes AMG SUV.

Soli-Aktion für Liebig34

Wir haben uns dazu entschlossen in Köln Kalk in der Dieselstraße 15 ein Zeichen zu setzen, welches sich solidarisch mit dem geräumten anarcha-queer-feministischen Hausprojekt Liebig34 zeigt.

 

 

 

Von Stuttgart nach Berlin und zum Danni - Kämpfe vereinen, vereint kämpfen!

Anarchistischer Bannerdrop für Danni und Liebig34

Solidarische Grüße an die Liebig 34 aus Hamburg

Auch wenn wir morgen nicht in Berlin sein können stehen wir trotzdem an eurer Seite!

 

Feuer für das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg

Vergangene Nacht hat es bei einer Institution der kapitalistischen Gewalt gebrannt. Wir haben uns in die Lage versetzt, die Attacken auf die Liebig34 als Symbol des Widerstandes gegen v.a. das Patriarchat und den Ausverkauf der Städte, mit unserer Form des Angriffs zu beantworten.

Als entscheidende Institutionen, die bei der materiellen Vernichtung der Liebig34 Hand in Hand arbeiten, sind der Sicherheitsapparat, die Politik, die Immobilienwirtschaft, die bürgerlichen Medien und die juristische Gewalt in Form ihrer Gerichte auszumachen.
Somit platzierten wir in der Nacht auf Mittwoch Benzin an der Tür des Gerichts an der Möckernstraße und entzündeten es.

(B) Gerichtsvollzieher gewarnt

Letzte Nacht brannten Müllcontainer vor dem Haus 16 zwischen Modersohnbrücke und Markgrafendamm. In dem Haus sitzen die Gerichtsvollzieher, die für Friedrichshain zuständig sind. An der Hauswand wurde eine unmissverständliche Warnung hinterlassen die Hände von der Liebig34 zu lassen.

In Solidarität mit der Liebig 34: "Ehrenmal" pink gemacht - gegen Deutschland und den III. Weg

In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 2020 wurde in Tübingen ein sog. "Ehrenmal" für Soldaten* des 1. Weltkriegs mit pinker Farbe verschönert.

Dies geschah in Solidarität mit der Liebig 34 und um ein Zeichen gegen Deutschland und seine Nazis zu setzen, insbesondere gegen den III. Weg, der heute in Berlin aufmarschieren will.

[B] Zwei Bagger auf Implenia-Baustelle abgefackelt – Liebig34 verteidigen!

Am 9. Oktober soll das Anarcha-Queer-Feministische Hausprojekt in der Liebig Straße 34 geräumt werden. Eine weitere Räumung, die sich in eine lange Liste von Zwangsräumungen und Verdrängungsprozessen der letzten Jahren einreiht, die stets mit aller Gewalt und politischem Willen, egal welcher Regierung durchgesetzt werden. So wie einst auch der Wagenplatz „Schwarzer Kanal“, der bis 2010 am Spreeufer an der Michaelkirchstraße residierte.

 

Hamburg: Sachschaden und Pyro bei Sponti für die Liebig34 – Gegen die Stadt der Reichen!

 

In Hamburg fand am Samstag, den 12.09., eine kurze Spontandemonstration zum Thema „Fight for Liebig34“ statt. Dabei wurden Parolen gerufen, Pyrotechnik gezündet und es kam unter anderem zu Sachschäden. Zeitgleich fanden in Berlin Aktionstage für das räumungsbedrohte, anarchafeministische Hausprojekt statt.

 

 

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