Berlin & Überall

Newsbusting in Berliner U-Bahnen – Solidarität mit Rojava

Um auf durch Corona entstandene Probleme und sowieso schon vorherrschende Angriffe in und um Rojava aufmerksam zu machen, hat die Gruppe “Rojava Fenster” die sonst so inhaltsleeren Bildschirme der Berliner U-Bahnen (Berliner Fenster) mit eigenen Inhalten gefüllt. Es wurden eigene Berichte mit einem Spendenaufruf für Medico International verfasst und auf die Bildschirme diverser U-Bahnen geklebt.

#SayTheirNames

In Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau haben ein paar Menschen in Berlin eine Plakatwand gestaltet, um an die Opfer zu gedenken und ihre Lebensgeschichten ins Bewusstsein zu rufen. Herausgekommen sind zwölf Plakate in A3. Ein paar Plakatwände wurden in Berlin Kreuzberg schon verklebt aber wir finden es können noch viel mehr werden. #SayTheirNames in jedem Kiez, jedem Dorf, jeder Stadt!

Berlin: Weltweit erste Adbusting-Demo gegen die alltägliche Krise

Angesichts der notwendigen Maßnahmen gegen die schnellere Verbreitung des Virus’ entwickelt die Berliner Kommunikationsguerilla-Szene neue Aktionsformen. So findet aktuell vor dem Roten Rathaus auf dem Alex die weltweit erste Adbusting-Demonstration statt.

[B] Antifa wirkt - wie es gelungen ist, der AfD Räumlichkeiten streitig zu machen

Zur Zeit leiden viele kleine Unternehmen und auch gerade Gastronomiebetreibende unter den Einschränungen, die durch das Corona-Virus verhängt wurden. Auch in dieser Zeit ist es sinnvoll, online und ohne persönlichen Kontakt, der AfD die Räume zu nehmen. Unsere Solidarität ist bei denen, die der AfD keine Anlaufstelle geben.

Color the red zone – Frieden für Rojava – Liebig Bleibt!

 

In der Nacht vom 08. zum 09. Dezember wurde die SPD-Parteizentrale angegriffen und markiert. Wir sind eine queer-feministische Gruppe und wollen damit ein Zeichen gegen die heuchlerische Politik der SPD und für den Frieden in Rojava setzen.

 

 

Fridays for Future, Chile, Rojava - eine andere Welt ist möglich!

 

Wir haben heute bei der Fridays for Future Berlin eine Rede zu internationalen Klimakämpfen, sozialen Kämpfen und deren Verbindung zu uns gehalten (siehe unten). Im Angesicht der sich weltweit zuspitzenden Kämpfe gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung ist es wichtiger denn je, gemeinsam Lösungen außerhalb von Staat und Kapital zu finden.

Kommt alle in einer Woche zum nächsten großer Klimastreik!

Freitag, 29. November // 12 Uhr // Brandenburger Tor

 

 

Allgemeines Statement zu Repression

#wider(be)setzen

Berlin im Herbst 2019: Auf der einen Seite tausende Menschen, die auf der Straße leben, Hunderttausende die sich die Miete nicht mehr leisten können, ganze Nachbar*innenschaftsstrukturen, die zerstört werden. Auf der anderen Seite Unternehmen, die Wohnraum leerstehen lassen und auf Kosten der Mieter*innen Profite erzielen. Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher. Diese Entwicklung ist systembedingt und kann nur antikapitalistisch gestoppt werden!

Lasst uns den 2.11.2019 zu einem Tag des globalen Widerstands machen!

Wir schicken kämpferische Grüße an unsere Freundinnen* in Rojava und der Liebig34 - Ihr seid nicht alleine!

In Solidarität mit allen feministischen und emanzipatorischen Kämpfen und jeglichen Aktionen auf allen Ebenen - Verteidigen wir die Errungenschaften der Freundinnen*!

 

In der Tradition der Hexen: Women defend Rojava!

Wir nutzten den heutigen Abend, um unter dem Motto "Wir sind die Enkel*innen der Hexen, die nicht verbrannt werden konnten" an Berliner Haustüren zu klingeln. Mit Sprechchören sowie Flyern machten wir auf die aktuelle Situation in Rojava aufmerksam und riefen zur bundesweiten Demo "Stoppt den Krieg - Solidarität mit Rojava" am 2.11. auf.

Die internationale Solidarität unter Frauen* ist bedeutsam, weil der Angriff auf die Frauen*revolution in Rojava ein Angriff des Patriarchats auf uns alle ist! Hexen waren Frauen, die für ihre Freiheit kämpften. Wir sind Frauen*, die für ihre Freiheit kämpfen!

Schließt Euch am Samstag dem feministischen Frontblock an und lasst unsere Wut zu Widerstand werden!

[b] Die drei heinis - Prozessbericht vom 2. Prozesstag - Dritter Heini

Gegen alle Knäste und das System das sie braucht!

“I got a feeling” – Von Gefühlen und Schwalben

Letzter Prozesstag der Drei Heinis in erster Instanz

3. Akt, 2. Teil

Am Donnerstag dem 22.10. hatte der dritte Heini seinen zweiten Prozesstag. Es wurde über eine versuchte Körperverletzung und Tätlichen Angriff verhandelt, der laut Bullenaussage im Gewand eines Beinstellers daher gekommen sein soll. Das Ganze soll sich ein paar Wochen nach dem G20 in Hamburg am Heinrichplatz in Kreuzberg zu getragen haben, wo eine Videokundgebung statt fand, die die Polizeigewalt während den Gipfelprotesten thematisierte.

Hier der Bericht zum ersten Prozess plus Link zur Prozesserklärung des Heinis: https://diedreiheinis.noblogs.org/post/2019/09/27/kurzbericht-zum-ersten...

Seiten

Berlin & Überall abonnieren