Deutschland Schleswig-Holstein

[NMS] NPD gewinnt hinzu – wenn auch nicht aus eigenem Antrieb

Angesichts interner Querellen und insbesondere der Konkurrenz durch die AfD hatte Endstation Rechts der NPD in Schleswig-Holstein noch zurecht das Prädikat „vollkommen bedeutungslos“ zugeschrieben (vgl. https://www.endstation-rechts.de/news/vollkommen-bedeutungslos-npd-tritt-nicht-zur-landtagswahl-in-schleswig-holstein-an.html). Nun ist es der extrem rechten Partei gelungen, die letzten verbliebenen Kräfte auf Neumünster zu konzentrieren und zumindest hier ihr Wahlergebnis zu verdoppeln. Neben Mark Michael Proch wird zukünftig auch Titanic-Wirt Horst Micheel für die NPD in der Ratsversammlung sitzen.

[RD] Nazipropaganda sabotiert - „Schwarze Kreuze“ entfernt

 

 

Nachdem sich die bundesweite, extrem rechte Aktion der „Schwarzen Kreuze“ in Schleswig-Holstein im letzten Jahr auf Nordfriesland konzentriert hatte, konnten die Nazis dieses Jahr in und um die Stadt Nortorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde bei ihrer Propagandaaktion beobachtet und gestört werden.

[NMS] #Faktencheck: Wie ernst nimmt die NPD ihre eigenen Forderungen?

Kants moralischer Imperativ lehrt uns, an andere keine Forderungen zu stellen, die mensch selbst nicht erfüllen kann. Die NPD geriert sich als extrem rechte Law & Order-Partei, die für viele Delikte deutlich härtere Strafen fordert. Wir haben mal konkrete Beispiele herausgesucht und untersucht, inwiefern die 22 KandidatInnen des Kreisverbands Mittelholstein, die am 06. Mai bei der Kommunalwahl in Neumünster auf den Wahlzetteln stehen, gemessen an diesen Forderungen dastehen.

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